Kapitel 39

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*Matteo's Sicht*
Immernoch unter Tränen, verlasse ich das Krankenhaus. Es ist schon 22 Uhr und ich wollte langsam nach Hause.
Ich bekomme einen Anruf. Das Krankenhaus.
M: Hallo?
A: Guten Tag, Señor Balsano. Dr. Corre hier. Wir wissen nun endlich, wieso Señorita Valente kurz vor dem Einsturz zusammengebrochen ist.
M: Und warum?
A: Also, klar lag es sn dem vielen Rauch aber sie hat in den letzten 2 Wochen so gut wie gar keine Nahrung mehr zu sich genommen. Nur in dem Rauch, hätte sie es noch vorher raus schaffen können, aber die magelnde Vitamin zufuhr, durchs nichts essen, führte zu einem Kollabs.
M: Oh man...okay, ich dsnke Ihnen. Melden Sie sich bitte sofort, wenn es was neues gibt.
A: Mach ich. Einen Schönen Abemd noch.
M: Danke, Ihnen auch.
Wieso ist mir das nicht dchon früher aufgefallen, dass sie nichts isst? Und das wegen mir...
5 Tage liegt sie da jetzt schon so. In einer Welt zwischen Leben und Tod. Das muss schrecklich sein.
Traurig kommr ich zuhause an, wo Mamá und Gastòn schon auf die neusten Nachrichten von mir warten.
Ma: Und?
G: Wie geht es ihr.
M: Unverändert. *entgegne ich knapp*
M: Oh man...
G: Das darf doch nicht wahr sein...
M: Ich weiß nicvt mehr weiter. Sie hat wegen mir 2 Wochen lamg nichts mehr gegessen. Der Arzt meinte, dass sie es noch von der Bahn geschafft hätte, aber der Körper nicht genügend Vitamine und Kraft durchs nicht Essen hatte um es raus zu schaffen...ich bin so ein Idiot!*schlage ich mit ddr Faust auf den Tisch*
Ma: Matteo Hör auf du bist nicht Schuld! Es ist nunmal passiert und daran kann keiner was ändern. Soch die Schuld zuzuschieben, bringt uns Luna auch nicht wieder. Sie braucht uns alle jetzt mehr denn je. Wir mpssen sie alle unterstützen und an sie glauben.
Langsam nicke ich, ehe Wortlos in mein Zimmer gehe.

*Luna's Sicht*
Seit 5 Tagen liege ich hier. Jeden Tag, besucht mich wer und jeden Tag, versuche ich wach zu werden aber vergebens.
Gerade öffnet sich wieder die Tür. Es sind Ámbar und Simòn.
A: Hey Luna. Wir sind es.
S: Wir wollten nach dir sehen.
Danke ihr beiden.
A: Und wir wollten sagen, dass du schrecklich fehlst. Uns allen.
S: Du musst weiter Kämpfen und nicht aufgeben.
Das tue ich. Ich kämpfe schon so gut ich kann.
A: Wenn du plötzlich weg wärst, wäre nichts so wie es war.
S: Das könnte niemand verkraften. Also bitte blrib bei uns...
Damit verlassen sie auch wieder das Zimmer. Ich muss aufwachen. So geht das nicht mehr weiter. Nur wie...?

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt