Kapitel 54

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*Matteo's Sicht*
Wir kommen gerade rein, da kommt Maria mot ronem Mann auf uns zu.
Ma: Hallo Luna. Ich wollte dir meinen Mann vorstellen. Das ist Estebán.
Mein Herz bleibt stehen. Das ist also Estebán.
Nervös schaue ich zu, wie er uns Luna sich die Hand geben.
E: Du bist also die Luna Valente, von der meine Frau immer schwärmt?
L: Ja ich bin Luna.
E: Schön dich endlich zusehen.
Fragend schaut Luna ihn an.
E: Also...doch endlich kennenzulernen. Weil...meine Frau schon so viel erzählt hatte.
Da stimmt doch was nicht...
M: Ich geh kirz Gastòn suchen*fläster ich ihr zu*
Sie nickt, ich gebe ihr einen Kuss auf die Wange und gehe zu Gastòn.
G: Hey was gibt's?
M: Das, ist Estebán.
G: Was wer?
M: Der, der mit Luna redet.
G: Als ob.
M: Ja. Und weißt du was? Er hat eben gesagt ,,Schön dich endlich zu sehen" und hat sich dann schnell rausgeredet.
G: Das ist der. 100 Prozentig.
M: Ich glaube auch. Wir müssen aufpassen. Wenn er das mit dem Mann wirklich war und sie umbringen lassen wollte, ist der unberechenbar. Und jetzt weiß er ja, wo er sie findet.
G: Du hast recht. Wir müssen aufpassen.

*nächster Tag*
*Luna's Sicht*
Mittlerweile ist es schon der nächste Tag. Das Festival verlief bis zum Ende ganz gut. Ich habe mich mit Maria super verstanden.
Jetzt liege ich mit Matteo im Bett unf wir kuscheln einfach nur.
Wie sehr ich seine nähe liebe.
Aber ich habe übel Kopfschmerzen.
Langsam Robbe ich mich aus fem Bett und will meine Tabletten holen, als ich merke, dass ich sie nicht dabei habe.
L: Ich geh schnell rüber meine Tabletten holen, ja?
M: Mach das. Ich warte*grinst er*
Lachend nehme ich meine Schlüssel, ziehe mir meine Schuhe an und gehe schnell rüber.
Ich öffne die Tür aber nehme stumpfe Stimmen wahr. Langsam und leise folge ich den Stimmen.
Beim Büro meines Vaters bleibe ich stehen. Langsam öffne ich die Tür und erblicke...meine Eltern?!
Mo: Die schöpft verdacht.
Mi: Na und? Nicht mehr lange und es braucht uns nicht mehr kümmern. Estebán regelt das.
Estebán? Maria's Mann?
Mo: Kann sein. Wieso mussten wir uns überhaupt auf eine Adoption einlassen? Dann hättrn wir das Drama nicht.
Mi: Ed hat uns doch ne Menge Held eingebracht. Solbald sie weg ist, hauen wir ab. Und solange braucht Luna ja nicht wissen, dass sie Adoptiert ist.
Schockiert lasse ich meine Schlüssel fallen.
Mo: Luna...
L: Ich bin adoptiert?!
Mi: Ja aber...
L: Und ihr wollt mich abschaffen und dann abhauen?!
Mi: Luna es ist so...
L: Wisst ihr was?! Vergesst es! Ich mach es euch leichter! Ich bin weg!
Weinend laufe ich raus und weg. Einfach weg. Ich muss einfach einen klaren Kopf kriegen. Das ist doch alles nicht wahr...

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt