Kapitel 2

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*Luna's Sicht*

Samstag, der Tag, an dem ich meine Heimat, Cancún verlassen musste und nach Argentinien, Buenos Aires ziehen musste. Meine Eltern haben ein unschlagbares Jobangebot bekommen und deswegen, sitze ich jetzt im Flieger.
Traurig schaue ich durch das Flugzeugfenster und werfe einen letzten Blick auf die Stadt, in der ich mein Leben lang gelebt habe.
Mo(nika): Liebes, jetzt mach nicht so ein Gesicht. Du wirst Cancún, nicht zum letzten mal sehen *legt meine Mamá ihre Hand auf meine*
L: Ja, ich weiß. Es ist trotzdem so traurig. Alle meine Freunde...
Mo: Du wirst neue Freunde finden. Glaub es mir.
L: Vielleicht...
Seufzend nehme ich meine Kopfhörer raus und höre mir meine Lieblings Playlist an. Meinen Kopf lasse ich ans Fenster fallen und Schlafe auch gleich ein.
Als ich wieder wach werde, setzt der Flieger gerade zum Landen an.
L: Wie lange hab ich geschlafen? *frage ich Mamá, während ich mir verschlafen die Augen reibe*
Mo: Den ganzen Flug. Die gesamten 10 Stunden.
Als wie gelandet sind, holen wir unser Gepäck und laden es in unser Auto.
Mi(guel): So, bereit für unser neues Haus? *fragt Papá aufgeregt*
L: Joa schon...können wir los? *steige ich ein*
Mi: Ja, heute ist definitiv nicht dein Tag *stellt er zu meiner Überraschung fest*
Nach der Auto Fahrt, kommen wir in einem kleinen Wohnviertel mit drei Häusern an.
Mi: Also, willkommen zu Hause *steigt Papá aus*
Mamá, gleich hinterher. Ich zögere noch etwas, bis ich dann auch aussteige. Ich bleibe an der Tür stehen und schaue mich um. Bei einem Küchenfenster bleibe ich hängen, weil mir 3 Geischter ins Auge fallen, die mich beobachteten. Als sie mich sehen, ducken sie sich schnell und eine Braunhaarige Frau kommt aus der Haustür.
Sofort kommt sie auf uns zu und heißt uns willkommen.
???: Willkommen in der Nachbarschaft! Ich bin Malená, schön Sie kennenzulernen *schüttelt sie meinen Eltern lächelnd die Hände*
Ok, sie mag ich. Definitiv.
Mo: Dankeschön, ich bin Monika. Das ist mein Mann.
Mi: Miguel Valente, sehr erfreut. Das ist unsere Tochter.
L: Luna Valente *lächel ich Malená freundlich an*
Ma: Hallo Luna, schön dich kennenzulernen. Die drei gestörten drüben am Küchenfenster sind Matteo, Gastòn und Nina. Die beiden Jungs sein meine Söhne und Nina ist von nebenan. *zeigt sie auf das Fenster*
L: Ah...also hab ich sie doch richtig gesehen. *lache ich*
Ma: Ja. Die drei sind nicht ganz dicht. Na ja Matteo und Gastòn vielleicht. Nina ist ganz vernünftig *lacht sie mit*
L: Wenigstens eine *stimme ich weiter mit ein*
Also die, sind mir irgendwie schon sympathisch.

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt