Kapitel 24

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*Matteo's Sicht*
*Nächster Morgen*
Anders als sonst, klingelte nicht mein Wecker. Wach werde ich, durch einen Kalten Schlag. Im nächsten Moment, war ich Nass bis auf die Haut. Gastòn hatte mir einen Eimer Wasser über geschüttet. Erschrocken schrecke ich hoch und sehe sein hässliches Grinsen.
Sofort springe ich ais dem Bett und laufe ihm hinterher. Als ich ihn habe, schiebe ich ihn in die Dusche, samt Klamotten, und mache Eiskaltes Wasser an.
M: So Bruderherz. Wer hat gewonnen?
G: Oksy Okay ja du.
M: Geht doch.
Als wir uns beide wieder trocken gemacht und uns fertig gemacht haben, sitzen wir auch schon wieder in der Küche.
M: Das kriegst du noch zurück, mein Freund. *warne ich ihn vor*
Er jedoch zuckt jeglich mit den Schultern.

*Luna's Sicht*
Le: Guten Morgen Schüler. Beginnen wir mit dem Start der Menschlichen Evolution.
Gott! Geschichte...wie ich es Hasse! Ich blicke aus dem Fenster. Wie gerne ich jetzt doch skaten würde. Neue Sprünge ausprobieren. Mit Matteo als Partner...
Also...als Skatepartner natürlich.
Jetzt schaue ich mich in der Klasse um. Niemand hlrte dem Lehrer richtig zu. Na ja, Nina schon. Aber sas ist eben Nina.
Gastòn vor mir, ist bereits eingeschlafen und auch Matteo ist kurz vorm Wecknicken.
Plötzlich schreckt die gesamte Klasse auf.
Es gab einen lauten knall. Einen Donner. Womöglich fängt es an zu Gewittern. Na toll, jetzt bin ich hellwach. Danke Thor!
Als ich wieder aus dem Fenster schaute, blitzte es auch einmal. Doch in diesem Blitz, tauchte plötzlich eine Person auf. Und nicht irgendeine. Nein. Es war - wer hätte es gedacht - Maria Montéz.
Sie stand nur da und lächelte besorgt. Vergiss mich nicht...
Sie flüstert nur doch kann ich sie verstehen.
Ihre Sätze werden immer kürzer und ihr erscheinen immer verrückter.
Sie ist das nicht. Das ist nicht real. Das ist nicht möglich. Ich bilde mir das nur wieder ein. Es existiert nur in meinem Kopf, sonst niergens. Ich muss sie vergessen, sie ignorieren. Aber es geht nicht.
Ich sehe sie überall. Als wenn sie mir was mitteilen wollen würde. Nein! Luna es reicht! Schluss mit dem geschwafel. Konzentriere dich auf wichtigere Sachen.
Aber vielleicht, gibt es was, was ich nicht weiß...nein ich muss aufhören daran zu denken. Aber ich kann nicht. Das ist alles zwar sehr surreal und dennoch so real.
Dieses ganze hin und her denken, bekommt inem Kopf nicht unbedingt so gut.
Ich merke, wie ich nach und nach Gesichtsfarbe verliere und auch meine Sicht immer schlechter wird. Verschwommener.
Le: Señorita Sevilla? Konzentrieren sie sich Bitte.
L: ja ja...tu ich.
M: alles okay bei dir? *flüstert er leise*
Ich nicke Stumm.
Le: Señorita Sevilla? Geht's ihnen gut? Sie sind ja komplett Blass..
L: Ja ja...geht..schon...
Le: Sind sie sich sicher.
Ich nicke.
Weiterhin versuche ich mich auf den Unterricht zu Konzentrieren aber es geht irgendwie nicht.
Ich muss immer wieder auch an den Traum denken. Und auch an das Feuer.
Mir wird das alles zu viel. Erst diese Maria die auftaucht, das Feuer im Roller. Ich muss wieder klaren Kopf kriegen.
L: Señor? Dürfte ich kurz nach draußen? Mir ist nicht so gut..
Le: Okay. Sie haben 10 Minuten.
Ich nicke und stehe von meinem Platz auf, übersehe die besorgten Gesichter meiner Freunde aber nicht.

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt