Kapitel 7

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*Matteo's Sicht*
Immer noch komplett Perplex, stehen wir nun auf dem Hof von Luna's Haus.
L: Ihr könnt jetzt aufhören so, zu gucken *lacht sie*
M: Ich komm nicht drauf klar...
L: Ich sagte ja, ich kann auf mich alleine aufpassen *zuckt die lachend mit den Schultern*
N: Okay, ich denke, ich werde mal gehen *umarmt Nina alle*
L: Ich auch. Danke für den Tollen Tag *nimmt auch sie alle lächelnd in den Arm*
M: Immer gerne *lächel ich die an*
Nina war schon weg da es anfängt zu regnen auch Gastòn und ich, wollen gerade gehen. Ich war gerade in der Tür, da höre ich schon Mamá.
Ma: Na ihr beiden? Wie war's?
M: Gut.
G: Es ist was ganz Krasses passiert! *sagt er aufgeregt*
Ma: Aha und was? *fragt sie neugierig*
Gastòn zückt sein Handy und zeigt ihr das Video.
Ma: Ach du Schreck! Ihr armen...
G: Nein nein, sieh weiter.
Ma: *guckt das komplette Video*
Ma: Wow...sie ist echt tough! *sagt Mamá erstaunt*
M: Oh ja, das ist sie...
Ma: Ahhh träumt da etwa schon jemand? *grinst sie mich breit an*
M: Nein! Nein...
G: Ich glaube der Mond hat dir die Birne verdreht, mein Guter *klopft er mir auf die Schulter*
M: Ich glaube ich verdreh deine hässliche Birne gleich mal *drohe ich ihm*
Ma: Jungs hört auf.
M: *seufzt genervt auf* ich geh hoch...
G: Ich bleib noch hier *setzt er sich mit seinem Handy auf einen Küchenstuhl*
M: Uhhh schreibst du Nina? *wackel ich mit den Augenbrauen*
G: Nein! Ach Verpiss dich...
Lachend gehe ich die Treppe hoch und lege mich auf mein Bett.
Ich mache meinen Fernseher an und schaue irgendeinen Film auf Pro7.
Als der Film vorbei ist, ist es schon 23 Uhr. Ich gehe zu meinem Schrank, der neben meinem Fenster steht und will mich umziehen, da nehme ich etwas im Augenwinkel war.
Es war immernoch heftig am regnen, weswegen ich nicht auf Anhieb erkenne, was das war.
Ich näherte mich meinem Fenster, welches direkt auf das Haus von Luna gerichtet war ubd erkannte, dass Luna mitten im Regen auf der Veranda liegt und, hoffe ich mal, am schlafen war. Was tut sie da? Wieso, ist sie nicht drinnen?
Da ich sie da nicht liegen lassen wollte, ging uch runter in die Küche, wo mich Gastòn schon irritiert anschaut.
G: Wo willst du denn jetzt hin?
M: Rüber...
G: Achso. *grinst er dämlich*
M: Nein...sieh mal *deute ich auf das Küchenfenster*
G: Wieso liegt sie da? Mitten im Regen?
M: Das weiß ich nicht. Aber wir können sie da nicht liegen lassen.
G: Hast recht. Lass hin.
Gastòn und ich zogen uns eine Regenjacke an und gingen zu ihr.
Bei ihr, sehen wir, dass sie nass bis auf die Haut ist. Sie liegt da so, dass man sehen konnte, dass ihr kalt war. Am zittern war sie auch. Wir hocken uns zu ihr und rütteln ein bisschen an ihr.
M: Luna? Hey, wach auf...*lächel ich*
L: Was macht ihr denn hier? *reibt sie sich die Augen*
Ist vielleichtvetwas schwer, wenn man im Regen liegt und komplett nass ist.
M: Bist du hier eingeschlafen? *frage ich leicht amüsiert*
L: Scheint so...
G: Wieso denn? Wieso bist du nicht drinnen? *meldet er sich dann zu Wort*
L: Meine Eltern haben Nacht-Schicht und sind nicht zuhause und ich habe meine Schlüssel vergessen.
M: Also liegst du hier schon seit 3 Stunden?
L: Ja...*zittert sie*
M: Komm mit zu uns. Da kannst du bis morgen bleiben. Deinen Eltern sagen wir bescheid.
L: Alles gut, ich will keine Umstände machen...
M: Du kannst hier aber nicht liegen bleiben.
L: Na gut...
Ich helfe ihr beim Aufstehen und dann gehen wir zurück zu uns. Als wir mit einer komolett nassen Luna rein kommen, guckt Mamá erschrocken.
Ma: Luna? Was ist passiert?
L: Ich habe meine Schlüssel vergessen und meine Eltern haben Nacht-Schicht.
M: Dann ist sie wohl auf der Veranda eingeschlafen.
Ma: Gottchen, wie lange lagst du da?
L: Ungefähr drei Stunden...
M: Sie bleibt bis morgen hier, ist das ok?
Ma: Selbstverständlich!
L: Ich mache auch keine Umstände?
Ma: Überhaupt nicht, liebes. Ich hole mal Handtücher.
M: Ist dir immernoch kalt? *frage ich nachdem ich ein Zittern mitbekam*
L: Es geht, danke.
M: Wir können Nina auch holen?
L: Ich hole sie! *sagt er sofort und läuft rüber*
Ma: Hier. *reicht Mamá ihr lächelnd die Handtücher*
M: Komm mit mach oben. Ich kann dir was zum anziehen geben.
Sie nickt und wir gehen die Treppe rauf in mein Zimmer.
Ich gebe ihr einen Pulli von mir.
L: Könntest du dich umdrehen? *fragt sie lachend*
M: Achso..ja natürlich, Sorry *drehe ich mich sofort um*

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt