Kapitel 10

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*Matteo's Sicht*
Am nächsten Morgen, werde ich wach uns sehe, dass Luna nicht mehr da ist. Verwirrt robbe ich mich aus meinem Bett, zieh mir ein Shirt an und gehe erst zu Gastòn. Er liegt da und pennt und auch Nina ist nicht da. Ich gehe zu ihm und rüttel an ihm.
M: Gastòn, wach auf.
G: Lass mich...
M: Gastòn, jetzt komm.
G: Junge es ist Sonntag, lass mich pennen.
M: Luna und Nina sind weg.
G:...was? *wird er langsam wach und setzt sich auf*
M: Luna war nicht da und auch Nina nicht...warte...riechst du das?
Ich nehme einen Geruch von Pfannkuchen war.
G: Lass mal nachsehen *zieht auch er sich ein Shirt an*
Wir gehen runter in die Küche, wo Luna und Nina stehen und Frühstück machen. Um 8 Uhr.
L: Na ihr? Auch mal wach? *lacht sie*
M: Ihr wart auf einmal nicht mehr da, dann haben wir die Pfannkuchen gerochen.
N: Na dann. Setzt euch. Ist gleich fertig.
Gastòn und ich setzen uns und die Mädels stellen jedem einen Teller Pfannkuchen hin. Wir aßen alle und Unterhielten uns.
N: Jungs, wann kommt den Pablò wieder?
M: Morgen wahrscheinlich.
L: Wer ist Pablò?
G: Unser Vater.
L: Wo ist er denn?
M: In Italien. Er Besucht unsere kranke Großmutter.
G: Ich dachte, er wollte länger bleiben. M: Ja aber Mamá, hat ihm von den neuen Nachbarn erzählt und deswegen kommt er früher. Er sagte, sie kennen sich.
L: Also ich weiß nichts davon, dass meine Eltern jemanden namens Pablò kennen.
M: Wussten wir von Papa auch nicht.
L: Dann werden wir das morgen erfahren.
Als wir fertig sind, räumen wir und Luna's Handy klingelt.
L: Ah, meine Eltern sind zuhause. Und bevor ich es vergesse...
Luna macht einen weiteren Teller Pfannkuchen fertig.
L: Gibt dem Malená von mir. Als Dankeschön, dass ichvhier bleiben durfte. Auch Danke für den Pulli, Matteo. Ich bringe ihn später wieder. Ciao *lächelt sie und geht durch due Tür.
Ma: Guten Morgen ihr drei *kommt Mamá in die Küche*
Ma: Schon wach?
G: ja...
Ma: Wo ist Luna?
N: Ihre Eltern sind zuhause. Sie ist gerade gegangen.
M: Aber sie hat huer einen Teller Pfannkuchen für dich gemacht. Als Dankeschön.
Ma: Ach nein, ist sie lieb. Wir war denn eure Nacht? Wie habt ihr geschlafen?
G: Bis vorhin gut. *guckt er leicht genervt*
N: Ich hab auch gut geschlafen.
M: Na ja solala...
Ma: Wieso? *grinst sie*
G/N: Genau, Matteo. Wieso?
M: Ok erstmal, ihr zwei seid gruselig und zweitens ist Luna heute Nacht schreiend wach geworden.
G: Also hab ich mich doch nicht verhört. Ich hab jemanden schreien hören, dachte aber ich träume.
Ma: Was war denn?
M: Sie hatte einen Albtraum...
N: Je älter man wird, desto mehr Bedeutungen haben Träume und Albträume.
M: Was meinst du?
N: Als Kind, sind Albträume meist unrelevant. Hat man aber als Erwachsener einen, so kann es sein, dass die Träume etwas voraus sagen können.
M: Ich hoffe mal, du hast nicht recht...
N: Warum?
M: Sie hat geträumt, dass die Decke von der Bahn im Roller brennt und auf sie fällt. Deswegen ist sie schreiend wach geworden.
N: Ok, hoffen wir mal ich hab nicht recht.
G: Ich denke nicht, dass das irgendeine Bedeutung hat.
Ma: Ich auch nicht. Jeder hat mal Albträume. Macht euch keine Sorgen *lächelt sie*
Hoffen wir mal, Mamá und Gastòn haben recht.

The Girl next Door *Lutteo* *Abgeschlossen* #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt