Lass ihn in Ruhe

251 12 3
                                    

Drei Wochen später

Misaki's Sicht:

Ich ging gerade von der Besprechung mit meiner Gruppe nachhause. Wir haben abgemacht das wenn ich mit der Schule fertig bin ganz normal leben kann und die nach Korea gehen. Wir werden aber bald ein Musikvidio raushauen aber egal jetzt. Es war schon Abends und ich wurde angerufen. Ich ging ran. "Ja?" Fragte ich. "Hey Misa." Ertönte Itachi's Stimme. "Oh hallo Itachi. Was ist los?" Fragte ich und ging weiter. "Ich wollte sagen das du vorsichtig sein sollst. Heute haben wir wieder eine Leiche im Wald gefunden." Warnte er mich. Ich seufzte. "Es will also nicht aufhören?" Fragte ich. "Im Moment nicht. Weisst du wo Naomi ist?" Stellte er die Gegenfrage. "Sie muss doch Zuhause sein." Sagte ich verwirrt. "Ich will dir zwar keine Angst machen aber sie ist nicht Zuhause." Meinte er. "Was?!" Schrie ich ins Telefon und ging in eine Gasse damit mich nicht alle Leute dumm angucken. "Wie sie ist nicht Zuhause?!" Fragte ich. "Falscher Alarm. Sie ist gerade nach Hause gekommen." Beruhigte er mich. Ich atmete erleichtert aus. "Zum Glück. Wo war sie?" Fragte ich besorgt. "Bei einem Sai oder so." Antwortete er. "Sai also... Könntest du kurz Naomi das Telefon geben?" Fragte ich ihn. "Eh klar. Warte kurz." Antwortete er. Ich wartete. "Ja Misa?" Ertönte Naomi's fröhliche Stimme. "Du warst bei Sai? Wieso? Hat er dir was getan? Geht es dir gut? Was habt ihr gemacht? Wieso warst du bei ihm?" Fragte ich sie sofort aus. Sie seufzte. "Beruhig dich Misa! Mir geht es gut und er hat mir nichts getan!" Sagte sie genervt. "Ты смотри у меня!" (Übersetung: Pass mir bloss auf!) "Man Misa! Du benehmst dich wie meine Mutter!" Schrie sie ins Telefon. "Lieber benimm ich mich wie eine Mutter als sich das nochmal wiederholt klar?!" Fragte ich. "Misa musst du das jetzt erwähnen?!" Stellte sie die Gegenfrage. "Ja muss ich. Ich will nicht das du wieder sowas erlebst ist das klar?!" Meinte ich wütend. "Man Misa!" "IST DAS KLAR?!" Fragte ich lauter. Sie seufzte. "Ja schon klar." Antwortete sie. Ich beruhigte mich. "Gut. Bin in 10 Minuten Zuhause." Sagte ich gestresst. "Oki. Können wir dann zusammen mit den anderen Familienspiele spielen?" Fragte die gut gelaunt. Jetzt seufzte ich. "Wenn es sein muss." Meinte ich. "YAS! BIS GLEICH!" Schrie sie glücklich. "Bis gleich." Murmelte ich und legte auf. Als ich weiterlief hatte ich das Gefühl verfolgt zu werden weswegen ich kurz vor der Tür stehen blieb. Erst jetzt bemerkte ich ein Auto das mich die ganze Zeit verfolgte. Das Auto war mir fremd weswegen ich nachdachte was ich machen sollte. Da kam mir eine Idee und ich rannte einfach los. Das Auto wurde schneller und ich biegte in alle möglichen Straßen ab bis zu einer Gasse. Das Auto fuhr daran vorbei und ich atmete erleichtert aus. Jemand hustete und ich erschrack mich. Als ich mich umdrehte sah ich einen Jungen. Meine Augen weiteten sich. Es war der im Wald wo sein Mund voller roter Flüssigkeit war. Er hatte einen kleinen Jungen hoch gehoben der weinte. "Lass ihn los!" Schrie ich ihn wütend an. Er grinste. "Sonst was hm?" Fragte er provozierend. "LASS IHN SOFORT LOS!" Schrie ich wütend und holte aus meiner Tasche meine Pistole raus. Wütend zielte ich auf den. "Ist ja schon gut. Kein Stress." Sagte er ruhig und lies den Jungen los. "Komm her." Meinte ich. Er kam zu mir. "Los verschwinde." Forderte ich. "Jaja schon gut." Sagte er mit gehobenen Armen und verlies die Gasse. Ich schaute hinterher auf nummer sicher zu gehen das er auch wirklich geht. Als das getan war kniete ich mich vor den kleinen hin. "Was machst du so spät draußen kleiner?" Fragte ich besorgt. "I-Ich wollte d-doch nur m-meinen Opa was bringen..." Schluchzte er. "Wie heißt du?" Fragte ich und strich eine Strähne hinter seinen Ohr. "K-Konohamaru..." Murmelte er. "Komm ich bring dich nachhause kleiner. Wo wohnst du?" Fragte ich. Er sagte die Adresse und ich nahm ihn Huckepack hoch. Schnell brachte ich ihn nachhause. Als ich anklingelte wurde die Tür aufgerissen und eine Frau mit Tränen stand in der Tür. "Mama!" Schrie Konohamaru. Ihre Augen weiteten sich und ich lies ihn runter. "Konohamaru Schatz! Du bist zurück!" Schrie sie erleichtert. Sie schaute mich an. "Ich danke dir kleine." Bedankte sie sich. "Schon gut." Winkte ich ab. "Wie heißt du den?" Fragte Konohamaru. "Mein Name ist Misaki. Misaki Hatake." Antwortete ich. "Danke Misaki!" Sagte er. Ich lächelte. "Kleinigkeit. Pass das nächste mal auf. Achja und das was ich mit hatte.... Sag es niemanden ja?" Fragte ich. Er nickte verstehend. "Ich sage nichts!" Lachte er. Ich lächelte. "Tschüss!" Verabschiedete ich mich und rannte schnell nachhause. Dabei kam mir Gedanke nicht aus dem Kopf.

'Was ist das für ein Junge?'

Konoha HighschoolWo Geschichten leben. Entdecke jetzt