Wolf

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Misaki's Sicht:

Ich steckte meine Hand in meine Tasche zur Sicherheit und der lockige kam ein Schritt näher. "Bleib wo du bist!" Schrie ich ihn an. "Willst du deinen Freunden nicht dein Spielzeug zeigen?" Fragte er. Ich schluckte schwer und schaute ihn mit geweitetem Auge an. "Gaara was hat das zu bedeuten?!" Fragte ich. "Also weiß sie nichts davon?!" Fragte Jakob und ging ein Schritt auf die drei zu. "Jakob sei leise." Knurrte Gaara. "Was ist hier los?" Fragte eine Bekannte Stimme hinter uns. Als wir uns umdrehten sahen wir Kiba. "Kiba?!" Fragte ich erschrocken. "Hallo Cousin." Sagte Jakob. Ich war komplett verwirrt von allen gerade. "Ihr seit Cousins?" Fragte ich geschockt. Die Jungs nickten. "Du hast es ihr also noch nicht gesagt?" Fragte Jakob Kiba. Er schüttelte traurig sein Kopf. "Wieso?! Du hast uns allen versprochen es ihr am Ball zu sagen!" Schrie Jakob Kiba an. "Kann mir jemand erklären was hier vor sich geht?!" Fragte ich wütend und ging von allen weg. "Es ist nicht wichtig." Antwortete Gaara. "Ach komm Gaara. Wieso beschützt du sie? Schau sie dir an. schwaches kleines Mädchen." Spottete der lockhaarige. Plötzlich wurde ich angerufen und schaute nach. Es war Itachi. "Misaki tuh das nicht." Sagte Kiba. "Ich Kuss kurz mit Itachi reden. Er ruft nie grundlos an." Meinte ich und ging ran. "Hey Misaki!" "Hey Itachi was gibt's?" Fragte ich ihn leicht angespannt. "Ist alles gut? Du hörst dich gestresst an....." Fragte Itachi besorgt. "Alles gut. Wir..... Wir sind an einem See und laufen hier etwas rum." Antwortete ich. "Gut wir kommen gleich!" Schrie Itachi. "Was?! Wieso?!" Fragte ich geschockt. "Ich habe dein GPS Standort und da wo du gerade bist liegt irgendwo am See ein toter Mann! Sei bitte vorsichtig!" Ich schluckte. "Keine Sorge alles wird gut sein." Beruhigte ich ihn und legte auf. Fassungslos schaute ich zu Jakob. "Was ist los?" Fragte Fragten besorgt. "Misa?" Fragte Kiba ängstlich. "Die Polizei kommt gleich. Hier ist irgendwo ein toter Körper. Schon wieder." Antwortete ich und ging mir gestresst durch die Haare. "Wer ist was?! Was ist das das die Leute tötet?!" Schrie ich. "Beruhig dich Misaki!" Schrie Gaara. Ich schaute zu ihm und dachte nach.

'Damals.... Hatte der lockige Rote flüssigkeit um den Mund und alle hatten sehr Spitze Eckzähne..... und waren sehr stark.'

Mein Auge weitete sich und vor Schock ging ich ein paar Schritte zurück. "Habt ihr was mit den Toten zu tuhen?" Fragte ich fassungslos. Alle wurden still und sagten nichts. Das war Antwort genug. "Das ist nicht euer ernst oder?" Fragte ich. "Wir werden dir alles erklären Misaki sobald die Zeit gekommen ist!" Meinte Jakob. "Meinst du nicht das die Zeit schon gekommen ist?!" Fragte ich wütend. "Beruhig dich Misaki. Es ist nichts schlimmes." Meinte Gaara. "Nennst du Morde nichts schlimmes?!" Schrie ich ihn an. "Gaara es wird gefährlich wenn sie alles weiß." Meinte der eine mit locken. "Ich weiß Jackson." Knurrte Gaara. "Was meint er damit?" Fragte ich und ging zu Gaara. "Misaki geh von ihm weg." Meinte Kiba etwas besorgt. "Was ist hier eigentlich los?!" Fragte ich wütend. Niemand sagte was. "Mir reicht es mit euch! Entweder jemand erklärt mir was das ganze soll oder ich ziehe leine!" Drohte ich und war kurz davor zu gehen. "Wir können es dir nicht sagen." Meinte Gaara. "Also noch nicht!" Korrigierte Kiba ihn etwas panisch. "Hat es auch was damit zu tuhen wiesk ihr hier seit?" Fragte ich an Gaara gerichret. Er nickte und ich hörte plötzlich ein Wolfsjaulen aus dem Wald. Es klang so... Als würde er schmerzen haben. "Geh lieber nicht dahin!" Schrie Gaara. Verdutzt schaute ich ihn an. "Das hörte sich gerade nicht gut an Gaara. Ich werde nach sehen auch wenn du es nicht willst." Knurrte ich. Niemand sagte was und ich ging in den Wald. Genervt ging ich über eine Baumwurzel. Plötzlich sah ich ein großen Wolf auf dem Boden liegen. Er sah sehr gefährlich aus also versteckte ich mich erst mal hinter dem Baum. Von dort aus beobachtete ich den Wolf und musterte ihn. Mein Auge weitete sich. Der Wolf hatte eibe große Wunde am Bauch. Schnell rannte ich zu ihm. Ich fasste die Wunde kurz an und der Wolf zuckte deswegen zusammen. Vor schreck zog ich meine Hand weg aber beruhigte mich. Er hatte ein großen Bluterguss. Ich dachte nicht länger nach und zog mein Schal aus. Mit dem Schal versuchte ich die Wunde zu stoppen und schrie. "JUNGS KOMMT HER!" Schrie ich. Nach ein paar Sekunden standen die schon vor mir. "Oh nein!" Schrien Jakob und Kiba. "Was ist passiert?!" Fragte Kiba. "Ich weiß nicht. Ich habe ihn hier blutend gefunden.... Wir müssen dringend ein Tierarzt rufen. Sonst schafft er das nicht!" Erklärte ich. Ich verband mit meinem Schal seine Wunde. An irgendwas schnitt ich mich mitten in der Hand und zischte. Meine Hand fing an heftig zu bluten. Ich fand eine Bärenfalle halb unter dem Wolf.... Hinter mir hörte ich ein Fauchen und ich drehte mich um. Da standen nur Meter entfernt Gaara mit seinen Freunden. Ich drehte mich zu Kiba. "Eigentlich ist das doch ein Tierschutzgebiet oder nicht?" Fragte ich ihn verwirrt. "Ja eigentlich schon wieso?" Fragte auch er verwirrt. Ich zeigte ihm meine Hand. "Schau. Halb unterm Wolf lag eine sehr scharfe Bärenfalle unter den Blättern versteckt." Antwortete ich. Jakob nahm meine Hand. "Sieht nicht gut aus. Ich fahr dich lieber nachhause. Wir werden das schon mit dem Wolf schaffen." Meinte er. Ich nickte und stand auf. Meine Hand tat echt weh. "Tut das so weh?" Fragte Gaara. "Naja..... Tut zwar weh überleb ich aber." Antwortete ich belustigt. "Wie wärs das ich sie nachhause bringe. Dann könnt ihr beide schneller dem Wolf helfen." Schlug er noch vor. "Du?" Fragte Kiba und stand bedrohlich auf. "Ja ich. Problem?" Fragte Gaara gereizt. "Was wenn schon? Sie soll selber entscheiden wer sie nachhause fährt...." Knurrte Kiba. "Denkst du sie wird mit dir fahren wollen? Sie ist nicht mal mit dir zum Ball gegangen!" Schrie Gaara ihn an. "Jungs es reicht!" Mischte ich mich ein und hielt sie auseinander. "Weder Du, noch du fährst mich." Knurrte ich und zeigte auf beide hintereinander. "Komm bevor du dich noch mehr verletzt." Sagte Jakob. Ich nickte. "Und Wehe morgen in der Schule erfahre ich das ihr scheiße gemacht habt." Warnte ich die Jungs und ging mit Jakob.

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