| fourteen

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Jungkook
Nach einem langem Arbeitstag, hab ich es auch endlich geschafft, vor der Eingangstür zu stehen.

Ich hole den Schlüssel erschöpft raus, suche nach dem kleinen Briefkastenschlüssel.

Ich gehe ein paar Schritte zur Seite, stecke den Schlüssel hinein und drehe ihn einmal, zwei bis drei Briefchen haben es sich in dem Inneren gemütlich gemacht. Ich nehme diese hinaus, schließe ihn wieder und laufe zur Eingangstür, öffne sie und laufe zu meiner Haustür, wo ich einen anderen Schlüssel, zum dritten Mal hinein stecke.

Drinnen angekommen, schmeiße ich die Briefe auf die Kücheninsel, ziehe mich aus und laufe in mein Zimmer. Dort suche ich mir eine Jogginghose und einen Pulli heraus.

Mit diesen Sachen laufe ich ins Badezimmer, schließe die Tür hinter mir, zuschließen wäre überflüssig.

Die Sachen lege ich auf dem Klodeckel ab, greife dann in ein paar Schubladen, um nach einem Badesalz zu schauen. Als ich diesen habe, lasse ich Wasser in die Wanne einlaufen.

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Bevor ich ihn die Wanne steige, mache ich das Radio an. Das mache ich irgendwie immer.

Nun steige ich langsam in das warme Wasser, lasse mich sinken, bis ich gemütlich sitze und lehne mich zurück.

Dies hab ich gebraucht. Eine warme Wanne, einfach pure Entspannung.

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Nach einem langen und warmen Bad, kam ich mal auf die Idee, herauszukommen. Ich föhne mir schnell meine Haare, kämme sie mir einige Male durch und ziehe mir danach die herausgesuchten Sachen an.

Es ist echt kalt in meiner Wohnung, da sollte ich aufjedenfall nochmal die Heizungen aufdrehen.

Danach werfe ich auch einen Blick in den Kühlschrank. Einkaufen war angesagt, zwar reichten die Lebensmittel für das Wochenende, aber ich wollte mich nicht erst im nächsten Monat, auf den Weg zum Supermarkt machen. Außerdem war er nur die Straße runter.

Ich schaue noch einwenig, als ich mit meinen Augen an einem Auflauf kleben bleibe. Diesen hatte bestimmt meine Mutter vorbeigebracht, mir nur vergessen Bescheid zu sagen. Ich nahm ihn heraus, Hunger hatte ich jetzt aufjedenfall. Ich nahm mir einen Teller, tat nicht zu viel, nicht zu wenig drauf. Diesen stellte ich ihn die Mikrowelle, nahm derweile mein Handy in die Hand, um ihr für den Auflauf zu danken.

𝐌𝐢𝐬𝐭𝐚𝐤𝐞 ᴶᴶᴷ ˣ ᴷᵀᴴWo Geschichten leben. Entdecke jetzt