Yoongi wuschelt ihm grinsend durch die verschwitzten Haare und lästert:"Klingt, als wärst du hinter mein Geheimnis gekommen, Kleiner. Herzlichen Glückwunsch!" Jimin ist empört! „Eh, ich bin nicht kleiner als du!" Yoongi grinst breit. „Dooooch, bist...
Nach einer ausführlichen Kaffee-Pause machen sich Jin und Hobi auf, um die anderen wieder zu treffen. Da sie Dank Jins planloser Bummelfreudigkeit „etwas" die Orientierung verloren haben, müssen sie sich ein bisschen durchfragen zum Treffpunkt, mit Händen und Füßen zwar, aber mit Erfolg. Dadurch kommen sie erst nach den anderen an. Sie ernten viel Gelächter für Hobis seeeeehr plastische Darstellung von Jins Fähigkeiten als Guide und als Kommunikator. Und sie gruseln sich ganz entsetzlich allein bei den – gaaaaar nie nicht übertriebenen ... - Erzählungen über das, was es in den Katakomben alles zu sehen gab. Da kommt in Jeongguk mal wieder der kleine Teufel zum Vorschein. Beide sind jedenfalls heilfroh, dass sie sich DAS erspart haben.
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Aber schließlich ziehen sie doch gemeinsam los. Tae, der ja seit seinem „kleinen Ausflug" in die schwedische Pampa bei Bon Voyage 1 ein bisschen in dem Ruf steht, sich nicht orientieren zu können, hat auf dem Handy einen kleinen Stadtplan, immer den Überblick, wo sie grade sind, und steuert die Gruppe ganz unmerklich durch die Straßen. Sie wollen durch das aufblühende Szeneviertel Monti bummeln.
Bald tauchen sie gemeinsam ein in die verwinkelten Gassen im Schatten des Collosseums, schlendern vorbei an kleinen Straßencafés oder drücken sich die Nasen platt an Schaufenstern. Kein Jimin, keine Yuiko geistern durch ihre Köpfe, sie leben ganz im Augenblick und lassen sich völlig treiben. Überall an den Fassaden haben sich Grafitti-Künstler verewigt, und da sind manche richtig gute Sachen dabei.
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Dass das Viertel sich innerhalb weniger Jahre gewandelt hat, liegt an einem alternativen Friseurladen, an den eine Boutique mit jungen unbekannten Modelabels angeschlossen ist. Die Macher des Konzepts haben in kürzester Zeit viele Nachahmer gefunden und gefördert. Flohmärkte, Livemusik, Biogemüse und coole Clubs wechseln sich ab. Ein echter Trödelladen präsentiert seine Schätze. In einem offenen Laden sitzt eine junge Frau mit qietschroten Haaren und zahlreichen Piercings und lässt sich über die Schulter schauen, wie sie ungewöhnlichen Schmuck entwirft und herstellt. Hinter der nächsten Ecke entdecken sie eine Boutique mit Klamotten aus den 50ern bis 80ern. Schuhe, Handtaschen, Accessoires – Tae ist überhaupt nicht mehr wegzukriegen. Sehr lachen müssen sie beim Anblick eines kreativ veränderten Straßenschildes.