NAmeS GAMe

KApiTel 40

Er hat schon viele Mädchen berührt und befummelt. Für ihn war es nichts Neues. Doch dass ließ er dieses Mädchen nicht sehen. Er wollte, dass es für sie etwas besonderes ist, wie alles andere, was sie zusammen machten. Den ersten Kuss hat er ihr gestohlen. Ebenso wie den ersten Zungenkuss. Er hat ihr schon das zweite Mal einen Knutschfleck verpasst und auch, wenn das alles für Aric etwas langsam voranging, so dachte er in erster Linie an sie. Es sollte ihr gefallen. Sowas hat er bisher nur für ein Mädchen getan. Und das war seine erste richtige Freundin gewesen.

Celestia hatte so etwas noch nie gehabt. Sie hat keinen Jungen vorher so an sich herangelassen. Das alles ging mit Aric nicht zu schnell und dafür war sie froh. Sie war dankbar, dass er ihr Zeit gab um sich an dieses Gefühl zu gewöhnen. Er brachte ihr Herz zum Rasen und ihre Hände zum schwitzen mit allem, was er tat. Egal, was es war, er brachte sie immer ein Stück näher an ihre Grenzen und Celestia hatte sich vorher noch nie so lebendig gefühlt.

So kam es, dass er seine Finger entlang ihres Innenschenkels nach oben wandern ließ. Er erreichte ihre pulsierende Mitte und berührt dort ihr Höschen. Die Berührung verursacht Blitze in ihren Unterleib und lässt sie zusammen zucken. Er blickt ihr jetzt intensiv in die Augen. Noch nie hat sie jemand da unten berührt und Aric weiß das auch ganz sicher. Er zieht scharf die Luft ein und pustet sie dann langsam wieder aus. "Du bist so wahnsinnig feucht." Flüstert er gedämpft.

Celestia, die noch nie da unten berührt wurde, versteht es falsch. Sie denkt sofort, dass er abgestoßen von ihr ist und will sich im Fußboden vergraben. Sie fasst mit beiden Händen seinen Arm und zieht ihn langsam weg von ihrer Mitte. "Sorry, du musst nicht. " Nuschelt sie.

Doch Aric reagiert schnell und zieht ihren Kopf am Nacken zu sich. Er legt seine Lippen hungrig auf ihre und beginnt sie begierig zu küssen. Mit einem langsamen Rhythmus küssen sie sich bis sie keine Luft mehr bekommen. Dann legt er seine Stirn wieder an ihre. "Entschuldige dich nie wieder für so etwas." Sagt er. Dieses Mädchen macht ihn mehr als an. Er macht sie verrückt und sie versteht es nicht ein mal. Sie ist so unerfahren, dass es schon fast schmerzt. Seine Hand führt er wieder zu ihrem heißen Spalt, der von dem dünnen Stoff ihres Höschens bedeckt ist. "Ich will dich da unten berühren." Sagt er gegen ihr Ohr. Sein Atem war heiß.

Celestia muss sich konzentrieren, da sie alles benebelt wahrnimmt, wenn seine Finger da unten liegen. Er bewegt sie nicht, aber die Berührung alleine lässt ihren Puls rasen und sich vorstellen, was er alles mit ihr machen kann. "Dann tu es." Wagt sie leise zu sagen. Obwohl ihr bewusst ist, dass es hier in der Besenkammer der Schule sehr riskant ist. Doch der vernünftige Teil schaltet sich bei Aric meistens ab. Genauso wie im Schwimmbad als sie eingebrochen waren. Genauso als sie bei ihm im Bett eingeschlafen ist.
Die Worte hören sich so harmlos an, doch sie bewirken etwas weitaus weniger harmloses. Sie deuten auf ihre Lust, ihre Begierde seiner Berührungen an. Sie weiß, dass nur er diese Seite aus ihr herauslocken kann.

Ihre Hand greift in sein T-shirt und versucht dort Halt zu finden, während sein brennder Blick auf ihr Gesicht gerichtet ist. Er beobachtet ihre zarten Lippen, die leicht geöffnet sind, ihre Augen, die seine Hand fixieren, ihre Augenbrauen, welche sich immer wieder zusammenziehen, weil ihr wahrscheinlich zu viele Gedanken durch den Kopf gehen. Er streicht mit dem Zeigefinger einmal über das Höschen, genau da, wo er ihre Schamlippen ertastet. Er streicht durch sie hindurch und sieht zu wie sie zittert und die Zähne genauso wie die Beine zusammen beißt.

Sie kann ihm nicht entkommen. Er hat sie in der Hand. Und er macht das, was er möchte. Während er das Höschen zur Seite schiebt blicken sie sich in die Augen. Als würden sie miteinander reden, ohne Worte, nur mit Blicken. Sie sagt ihm bestimmt, dass er vorsichtig sein soll und ihr nicht weh tun soll. Und er verspricht ihr mit seinem Blick, dass sie sich so gut fühlen wird wie noch nie.

Dann spürt sie den Druck seiner Finger, der gegen ihre empfindlichste Stelle drückt und sie reibt. Er reibt sie in einem langsamen qualvollen Tempo, welcher sie um den Verstand bringt. Kreisend. Es fühlt sich an wie etwas, dass raus möchte, doch erst raus kann, wenn er schneller wird. Und er möchte es in die Länger ziehen, weil er geübt ist in so etwas. Er weiß welche Stellen er anfassen muss, um sie aufwimmern zu lassen. Er weiß genau, dass wenn er ihr dabei so in die Augen sieht, dass sie sich kein Stöhnen verkneifen kann. "Aric." Stöhnt sie.

Er hat gerade erst angefangen und sie dreht jetzt schon fast durch. Ihm gefällt es, wie sie seinen Namen stöhnt und ihre Finger in seine Schultern, seinen Rücken, seinen Nacken krallt. Er wird davon nur noch mehr angeturnt. Und selbst wenn es hier um sie geht, hat er auch Befriedigung bei ihrem bloßen Anblick. Wie sie ihre Schultern nach hinten drückt, sie die Beine enger um ihn presst und ihren Kopf in den Nacken wirft. Er wagt es seinen Finger tiefer wandern zu lassen und schient ihn langsam in sie hinein, was sie zum Aufschreien bringt. Er gräbt seinen Finger so weit es geht ein und stöhnt selber, als er merkt wie einfach es geht, da sie so feucht ist. Er stellt sich vor wie es wäre seine Hose aufzureißen, die Boxer runterzuziehen und sie hier und jetzt zu nehmen.

Doch Celestia konnte kaum Atem fassen bei den bloßen Bewegungen seines Fingers, der in ihr steckte. Es bildete sich eine Art Welle in ihr, die sie immer bei jedem Stoß höher ritt. Sein Finger war warm, oder es lag an ihr. Denn mittlerweile schwitzte sie durch das keuchende Atmen und die Bewegungen, die sie auf seinem Finger macht. Sie musste ihre Hüften bewegen, sie konnte nicht anders. Ihr Körper macht Sachen, die sie sonst nicht machte. Sie reckte sich und stöhnte, sie krallte überall wo sie seine Haut berührte ihre Krallen fest. Im Nacken, an den Armen. Sie wollte ihn bitten aufzuhören, sie endlich zu erlösen von diesen Qualen. Da legte er an Tempo zu und bewegte seinen Finger immer schneller. Etwas was Celestia noch nie im Leben spürte übermannte sie. Sie wollte laut aufschreien, wollte die Welle willkommen heißen, die sie geritten war und an ihren Höhepunkt brachte. Doch Aric erstickte ihren Schrei und ihr lautes Stöhnen mit seiner anderen Hand. Sie verwandelte sich in Wackelpudding und weil Aric's Hand nicht mehr um sie herum sondern auf ihrem Mund war fiel sie ins Waschbecken.

Aric versuchte schnell ihre Hüfte zu packen, fragte ob alle okay sei. Doch sie konnte ihm nicht antworten. Konnte nur schlucken, schwach lächeln und nicken. Sie fühlte sich müde und gleichzeitig bereit die Welt zu erkunden. Diese Erfahrung war etwas einzigartiges gewesen. Sie hat es zugelassen, dass Aric ihr ihren ersten Oragsmus schenkte und wollte sich gerne revanchieren. Doch sie war noch zu benebelt um etwas zu sagen. Ihr erster Orgamsus, dachte sie schmunzelnd.