Plötzlich tapsten hinter mir Beine über die Äste und ich konnte gerade noch so meinen Kopf einziehen, als über mir eine braun gepunktete Spinne vorbeilief. Meine Nackenhaare kräuselten sich.
,,Schlemmen... schlemmen!", knackten die Spinnen ungeduldig mit ihren Kiefern und begannen an dem Netz von einem der Zwerge zu ziehen. Dieser schien wach zu sein und trat einer Spinne kräftig in ihren runden Körper.
,,Grrrr!", zischte sie und schnappte bedrohlich mit den Zähnen. Die andere Spinne ließ ihren Körper ungeduldig wackeln.
,,Stich es! Stich es! Erledige es!"
,,Das Fleisch ist lebendig und es tritt!", kreischte die andere zurück. Beide Spinnen tänzelten hungrig um den Zwerg herum und labten sich an dessen zappelnden Anblick.
,,Tötet sie, tötet sie alle jetzt! Lasst uns schlemmen! Schlemmen, schlemmen, schlemmen!" Bevor die Spinnen noch in den Zwerg beißen konnten, hob ich einen Stein auf und warf ihn weit von mir weg. Die Spinnen drehten sich in die Richtung, von der sie dachten, dass das Geräusch davon stammte.
,,Was ist das was ist das", zischten sie und krabbelten alle dorthin, wahrscheinlich in der Hoffnung, auf weitere Beute zu stoßen. Eine andere Spinne hingegen sprang auf den Zwerg zu und hob gierig die scharfen Greifer.
,,Fett und saftig...", säuselte es und krabbelte langsam über den Zwerg. Als sie zuschnappen wollte, hob ich rasch mein Schwert und schlitzte damit von hinten ihren Körper auf. Obwohl ich dachte, dass auch aus ihrem Rücken die grüne Flüssigkeit spritzen würde, klaffte dort nur ein Riss. Die Spinne fuhr wutentbrannt herum und bekam einen weiteren Schlag gegen ihre vor Zorn vibrierenden Greifer.
,,Wo ist es wo ist es wo ist es", zischte sie tobsüchtig und sprang umher. Ich zog mir kurz den Ring vom Finger und sagte diabolisch grinsend:
,,Hier." Dann holte ich aus und stieß mein Schwert mit solch einer Wucht in den Kopf der Kreatur, dass ein laut knackendes Geräusch ertönte.
,,Es sticht! Es sticht!", kreischte es verletzt und fiel von den Ästen herunter, dabei zog ich mit Mühe das Schwert heraus. Meine Augen folgten der herunterfallenden Spinne, die platschend und leblos auf dem Boden aufkam, dann blickten sie auf das Schwert in meiner Hand.
,,Stich. Hm. Ein guter Name. Stich...", murmelte ich und lächelte dann dunkel das kleine Schwert in meiner Hand an. Mit einem Hieb trennte ich den gefangenen Zwerg von dem Netz, das ihn in den Bäumen festhielt und er rutschte langsam zu Boden. Einige Schritte weiter fanden sich noch mehr Kokons aus Spinnennetzen und auch dort durchschnitt ich die Fäden, die sie in der Luft baumeln ließen. Ein Zwerg nach dem anderen kam sicher auf dem Boden an und befreite sich aus den Netzen. Ich zog mir den Ring mit Mühe vom Finger, um mich meinen Gefährten zeigen zu können.
,,Wo ist Bilbo?", fragte Bofur sofort und schaute sich hektisch um.
,,Ich bin hier oben!", rief ich herunter und trat einen Schritt nach vorne. Prompt sprang eine purpurfarbene Spinne vor meine Füße und während ich strauchelnd nach hinten fiel, war es mir irgendwie möglich, die Schwertklinge in dessen Bauch zu bohren. Sie zog sich vor Schmerzen zusammen und fing mich in ihren acht Beinen. Als sie gekrümmt zur Seite kippte, zog sie mich mit sich in den Abgrund und schmetterte gegen jeden einzelnen Baum des Waldes. Der Ring rutschte mir aus der Hand und sprang gegen die Äste, ich streckte meine Hand nach ihm aus, doch ich verfehlte ihn und verlor ihn damit aus den Augen.
,,Nein!", rief ich schrill und schlug mit der Spinne auf den Boden auf. Sofort befreite ich mich von ihr und warf mich mit den Knien voran in das Laub.
,,Wo ist er, wo ist er... komm schon...", wisperte ich panisch und durchwühlte mit meinen Händen den erdigen Untergrund. Ich wirbelte Blätter vom Boden auf, warf kleine Äste zur Seite und schob vertrocknete Pilze von mir.
,,Wo!" Ich kroch mir einen Weg durch den Laubboden, bis ich weit vor mir einen schwachen goldenen Glanz im Sonnenlicht entdeckte. Ich rappelte mich auf und ging willentlich darauf zu. Unverzüglich landete eine weitere Riesenspinne genau vor mir und ohne imnezuhalten, rammte ich ihr Stich in den Schlund. Sie zappelte abstoßend umher und kippte dann vornüber. Ohne Reue zu verspüren, riss ich Stich aus ihr heraus und stapfte weiter, mein Ziel nicht aus den Augen verlierend. Dunkel starrte ich den Ring an, als er sich, so schien es, nur für mich im hellen Licht des Sonnenscheins offenbarte. Doch bevor ich mich herunterbeugen und ihn an mich nehmen konnte, vernahmen meine Ohren ein quiekendes Geräusch. Hinter dem Ring befand sich eine höhlenartige Einkerbung im Boden, aus der das Geräusch zu kommen schien. Als ich noch einen Schritt nähertrat, sprang eine weißliche, krabbenähnliche Spinne aus dem Loch hervor. Sie stolzierte langsam auf mich zu und stieß dabei unwissend den Ring zur Seite, der durch das Laub sprang und irgendwo abseits meines Blickes verschwand. Wütend, dass der Ring nun verloren war, fletschte ich wie ein Tier meine Zähne und sprang mit tobendem Gebrüll auf das Wesen zu. Ich schlug und stieß mein Schwert gegen ihren Körper, doch die Spinne wehrte es ab.
,,Nein! NEIIIIN!", schrie ich und drehte mich, dabei ließ ich das Schwert um mich herum schwingen und stoppte dann abrupt. Durch meine Drehung irritiert und abgelenkt, traf ich die Spinne an zwei ihrer Beinchen und schnitt sie ihr in einem Ruck ab. Ohrenbetäubend kreischte und zischte sie und in dem Moment ihrer Schwäche hob ich das Schwert über mich und stieß ihr die Klinge durch den Kopf. Ich sank mit ihr zu Boden und rang laut nach Atem. Da entdeckte ich wieder den Ring, der genau unter der Spinne gelegen hatte. Mit einem infernalischen und boshaften Grinsen hob ich den schimmernden Ring auf und hielt ihn mir großspurig vor meine Augen.
Gehässig blickte ich auf die zerstückelte Spinne vor mir herab.
,,Meiner", fauchte ich. Erfüllt lehnte ich mich gegen einen Stamm und ließ den Ring über meine Finger springen. Während ich ihn so stolz betrachtete, entfachte sich ein Feuer der Reue in meiner Brust. Ich kniff meine Augen zusammen und starrte auf die goldene Oberfläche des entzückenden Ringes. Allmählich realisierte ich, welche Kontrolle er über mich zu haben schien. Meine Augen schweiften zu der leblosen Gestalt bei meinen Füßen und ich schluckte schwer. Der Ring hat mich dazu gebracht, die Spinnen ohne mit der Wimper zu zucken umzubringen. Und auch noch auf solch aggressive Weise. Er hat mich wütend werden lassen. Er wollte, dass ich ihn wieder an mich nehme. Er wollte es. Geschockt von mir selber hielt ich mir die Hand vor den Mund, um ein beklagendes Schluchzen zu unterdrücken. Stockend atmete ich aus, doch konnte ich nicht die Augen von dem Schmuckstück lassen.
,,Kommt, schnell jetzt!", hörte ich Thorins Stimme durch die Bäume flackern und nahm prompt meinen Blick von dem Ring. Achtlos fiel er in meine Jackentasche und ich rannte den unüberhörbaren Geräuschen der Zwerge nach.
,,Sie sind weg!", rief Thorin nicht weit von meiner Position entfernt. Schnell torkelte ich in seine Richtung, da vernahmen meine Ohren andere, leichtfüßigere Schritte in dieselbe Richtung. Als ich dann auch noch fremde Klingengeräusche unmittelbar neben mir hören konnte, hielt ich hinter einem Baum versteckt inne. Meine Hand wanderte sinnfrei in meine Tasche und holte erneut den Ring hervor, den ich mir unverzüglich überstrich. In der unsichtbaren Welt wandernd schlich ich behutsam auf die Kampfgeräusche zu. Gerade, als ich auf meine Gefährten antraf, hüpfte ein Schatten vom Baum und landete auf einer nahen Spinne, deren Kopf in einem Ruck abgetrennt wurde. Ich sah Thorin, Dwalin, Balin, Bifur, Bofur, Bombur, Ori, Nori, Dori, Oin, Gloin und Fili wieder, sie alle waren noch an manchen Stellen von Spinnennetzen bedeckt. Doch Kili fehlte.
Der Schatten, der einer weiteren Spinne den Bauch aufschlitzte, trat hervor und es verbirgte sich ein blondhaariger, in grüner Rüstung gekleideter Elbenmann dahinter. Seine eisblauen Augen überflogen die Zwerge rasch und blieben an Thorin hängen. Der Elb zückte flink einen Pfeil, spannte ihn mit ganzer Kraft und hielt ihn direkt vor Thorins Gesicht, der schlagartig stehenblieb. Der Elb sah ihn durchdringend an.
,,Denkt nicht, ich würde euch nicht umbringen, schmieriger Zwerg", fauchte er bedrohlich und berührte mit der Pfeilspitze fast Thorins Nase.
,,Es wäre mir ein Vergnügen." Thorin ließ sein Schwert sinken, blickte dem Elben dabei nicht weniger boshaft in die Augen und biss die Zähne aufeinander. Schon ein bisschen reizend wie er ihn so düster ansieht... Meine unpassenden Gedanken wurden unterbrochen, als ich Kilis schreckliche Panikschreie hörte. Fili drehte sich ebenfalls ruckartig zu ihnen um und brüllte zurück:
,,KILI!" Doch weitere Elben sammelten sich um die Zwerge und hielten sie mit ihren Pfeilen an Ort und Stelle. Fili wurde mit einer Schwertklinge an seiner Brust zurückgehalten und sah sich verzweifelt nach seinem Bruder um. Schnell löste ich meinen Blick von ihm und lief stattdessen in Kilis Richtung. Meine Füße stoppten schlitternd, als ich ihn erblickte; er war in den Fängen einer rachsüchtigen Spinne und konnte ihre spitzen Greifer gerade noch so von sich halten. Bevor ich auf ihn zurennen und ihm helfen konnte, tauchte hinter einer Eiche ein Elb auf, der einen Salto in der Luft vollführte und die Spinne mit einem mühelosen Pfeilschuss durchstoch. Der Elb landete elegant auf dem Boden und hob graziös den Kopf. Da sah ich die hohen, schmalen Wangenkrochen und die stechend hellgrünen Augen. Es war eine Elbenmaid. Sie blickte flüchtig auf Kili, der sie überrascht und mit geweiteten Augen anstarrte, da fuhr die Elbenmaid wieder herum und stieß ihre Klingen in den Rachen einer anderen dahergelaufenen Spinne. Kili löste seinen Blick von ihr und sah schockiert auf die vielen Spinnen, die alle in seine Richtung krabbelten. Die Elbin war mit allen Händen damit beschäftigt, die Spinnen zu erledigen, doch eine konnte sich Kili bedrohlich nähern. Kili drehte sich rasant zu der Elbin um und rief drängend:
,,Werft mir eine Waffe zu! Schnell!" Doch diese glaubte gar nicht daran, stattdessen drehte sie sich um die eigene Achse und warf der Kreatur geschickt ein Messer genau zwischen die Augen. Dass sie dabei fast Kili traf und er gerade noch so ausweichen konnte, war ihr gleichgültig. Die Spinne fiel leblos zu Boden. Die Elbin zog unbeirrt die Messer aus den Körpern und steckte sie sich an den Gürtel. Als Kili sie dabei anstarrte, sah sie auf.
,,Wenn du denkst, dass ich einem Zwerg eine Waffe gebe, bist du töricht." Ihre Stimme war sanft und harmonisch, doch gleichzeitig auch streng und drohend. Kili verkniff sich ein Lächeln und biss sich verstohlen auf die Wange. Die weichen Gesichtszüge der Elbin verhärteten sich und sie richtete ihre Schwertklinge auf Kili.
,,Geh voran." Kili seufzte ein wenig enttäuscht und folgte mit hängendem Kopf den Zwergen. Noch unsicher über das, was sich gerade vor meinen Augen abgespielt hatte, rannte ich voraus zu unseren Gefährten.
,,Durchsucht sie!", befahl der blonde Elb gerade und die anderen Elben fingen an, die Zwerge auf Waffen abzusuchen. Ein schwarzhaariger, blauäugiger Elb zog aus Filis Mantel diverse Messer und Dolche hervor, die er kommentarlos an sich nahm. Fili grinste ihn dabei breit und befürwortend an, doch der Elb verzog keine Miene. Mein Blick wanderte weiter. Der blonde Elb, der das Sagen zu haben schien, riss Gloin die Axt aus der Hand und nahm ihm dann ein Medaillon aus der Tasche.
,,He, gib das ja wieder her, das ist persönlich!", beschwerte sich Gloin und versuchte, es dem Elben aus der Hand zu schlagen. Dieser wich naserümpfend aus und ließ das Medaillon aufspringen. Nach einem kurzen Blick auf das linke Bildnis fragte er verachtend:
,,Wer ist das? Euer Bruder?" Gloin starrte ihn wutentbrannt an.
,,Das ist meine Frau!", rief er entrüstet. Der Elb hob abwertend die Augenbrauen und sah dann auf das rechte Bild.
,,Und die andere gräuliche Kreatur? Sieht aus wie ein Ork-Hexenbalg." Gloin knurrte vor Zorn.
,,Das ist mein kleiner Junge, Gimli!" Der Elb starrte ihn geringschätzend an. Dann drehte er sich zu der Elbenmaid um, die mit dem niedergeschlagenen Kili im Schlepptau zu uns gestoßen kam. Sie sprachen auf Elbisch und ich regte mich lautlos darüber auf, dass ich sie trotz des Ringes nicht verstehen konnte. Meine Augen wanderten wieder zu Fili und dem dunkelhaarigen Elben, der immer noch damit beschäftigt war, Waffen aus Filis Kleidung hervorzuholen. Fili hob seine Hände und öffnete demonstrativ seinen Mantel, um zu zeigen, dass er dort keine weiteren Dolche versteckt hielt. Der Elb schürte die Lippen und sah ihn genau an.
,,Du musst mich schon ausziehen, um noch mehr zu finden", meinte Fili dann zwinkernd. Der Elb starrte ihn geschockt an und blickte kurz zu seiner Linken, dann zwang er sich dazu, einen neutralen Gesichtsausdruck aufzusetzen. Fili grinste anzüglich und erntete prompt einen Schlag gegen den Kopf von Oin.
,,Was denn?", fuhr Fili herum und rieb sich die getroffene Stelle. Oin schüttelte nur den Kopf. Der Elb zog Fili ein Messer hinter seinem Nacken hervor, das er durch die Umdrehung bemerkt hatte. Fili seufzte, doch zwinkerte dem Elben noch ein weiteres Mal zu. Dieser drehte sich schnell von ihm weg und starrte auf den blonden Elb.
Im selben Moment rief einer der Elben:
,,Legolas!" und der Blonde drehte sich um. Ihm wurde Thorins Klinge in die Hand gedrückt, die die Elben mit Mühe aus dessen umklammernden Griff reißen konnten. Thorin sah den Elben namens Legolas so mörderisch an, dass, wenn ich der Elb gewesen wäre, vor Angst weggelaufen wäre. Angst? Viel mehr wegen eines anderen Gefühls, das in mir ausgelöst werden würde. Ein seltenes Gefühl. Ein Schauer lief mir über den Rücken und ich schluckte.
Legolas strich behutsam über die schöne Klinge, drehte sie bedacht in seinen Händen umher und sprach dabei auf Elbisch. Er hob das Schwert in die Höhe und es glänzte zurück, dann senkte er es geschwind und blickte dabei Thorin verfeindet in die Augen.
,,Woher habt ihr es?", forderte er kühl. In Thorins Augen spiegelte sich ein Feuer des Zorns wider.
,,Es wurde mir geschenkt", knurrte er finster. Ungläubig sah Legolas auf. Dann richtete er plötzlich die Klinge auf Thorins Kehle und Thorin wich resigniert zurück. Auch die anderen Zwerge sprangen erschrocken einen Schritt zurück. Doch Thorin blinzelte nur unbeeindruckt. Legolas schien mit dieser Reaktion nicht zufrieden zu sein und er drückte die Klinge so nah an Thorins Hals, dass sie ihn dort umspielend berührte. Thorins Atem stutzte für einen kurzen Augenblick und das schien dem Elben zu genügen.
,,Nicht nur ein Dieb, sondern auch noch ein Lügner...", sagte er, zog die Klinge wieder zurück und rief ein elbisches Wort. Vor Thorins Augen musste sich gerade eine Szene abspielen, in der er dem Elben die Luft aus der bleichen Kehle drückte, denn er presste brutal seinen Kiefer aufeinander. Da legte Balin eine Hand auf seine Schulter und sein eiserner Ausdruck entwich ein wenig. Wenn ich ihn doch nur beruhigen könnte... aber die Elben dürfen mich nicht sehen. Die Elben zwängten die Zwerge in eine Reihe und schoben sie in eine Richtung. Bofur, der neben Thorin gestanden hatte, flüsterte in dem Moment geschockt:
,,Thorin, wo ist Bilbo?" Thorins Augen sahen panisch auf und sein Gesichtsausdruck war von tiefster Sorge geprägt. Er drehte sich suchend um, doch da ich unsichtbar war, konnte er mich nicht sehen. Trotzdem starrte er genau auf den Punkt, an dem ich stand und seine Augen blitzten mysteriös auf. Kann er mich sehen?, fragte ich mich. Unmittelbar danach wurde Thorin von einem der Waldelben angeschubst und weiter nach vorne dirigiert. Widerwillig drehte sich Thorin um, doch seine Augen wanderten immer wieder suchend über den Wald. Davon überwältigt, dass sich Thorin doch noch um mich zu Sorgen schien, starrte ich ihm kurz träumerisch hinterher, rappelte mich dann auf und folgte meiner gefangengenommenen Gemeinschaft.
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King Under The Moantain | bagginshield
FanfictionBilbo Beutlin ist ein gerissener kleiner Hobbit. Er lebt alleine, hat immer einen Spruch auf den Lippen und sehnt sich nach Pfeifenkraut. In seinem Leben brauchte es nicht mehr, bis eines späten Abends unerwarteter Besuch vor seiner Türmatte steht...