-41- Saufgelage

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Ich hechtete knapp zur Seite, als gefühlt fünf Heere aus Elben auf die Zellen zustürmten. Mein Kopf stieß gegen eine der Gittertüren und ließ ein dumpfes Bong erschallen, doch außer Dori, der mit Ori in der Kammer eingesperrt war und auf mich herunterblickte, bekam dies keiner mit. Den Kopf haltend rollte ich mich zur Seite und versteckte mich in einer Nische. Die Elben stationierten sich neben den Gefängsniszellen und der braunhaarige Elb mit den harmlos aussehenden Gesichtszügen schloss die Gittertüren auf. Einer der Elben zog Ori grob aus der Kammer und stieß ihn gegen die Wand. Dabei rief er barsch:
,,Durchsucht sie! Nehmt ihnen alles ab, auf Befehl des Königs!" Dwalin sah mit an, wie sie Ori die Tasche mit Kräutern rücksichtslos aus der Hand rissen und den Inhalt vor seinen Füßen leerten.
,,Lasst ihn!", brüllte Dwalin und wurde unter Protest von einer Handvoll Elben zurück in seine Zelle gedrängt.
Ich sah, wie Tauriel überrascht einen Schritt zurückging, als Legolas tosend neben ihr auftauchte und Kili gewaltsam den Fellmantel von den Schultern riss.
,,Vorsicht!", hörte ich dann Nori rufen, während sie ihm rüpelhaft den Kapuzenmantel abnahmen.
Ich setzte mich eifrig auf und wich gerade so Elion aus, der mit dem braunhaarigen Elben auf Filis Zelle zusteuerte. Neugierig folgte ich ihm und bereute es sofort, als ich Filis sündhaftes Grinsen bemerkte. Uff. Das kann ja wieder lustig werden. Vielleicht sollte ich lieber gehen...
,,Elros, öffne es!", befahl Elion und sah Fili funkelnd in die Augen. Während Elros mit den Schlüsseln herumfuchtelte, starrten sich Elb und Zwerg an, der eine unheildrohend, der andere amüsiert.
,,Wurde ich etwa schon vermisst?", stichelte Fili und wackelte mit den Augenbrauen. Elion ging nicht darauf ein und starrte ihn stattdessen verärgert an. Das Schloss klickte auf und bevor Fili reagieren konnte, wurde er von Elion herausgezerrt und gegen die Steinwand gepresst. Fili grunzte überrascht auf, wehrte sich aber nicht wie die anderen Zwerge. Elros ging weiter, um noch mehr Zellen aufzuschließen und ließ die beiden alleine zurück. Elion begann, Fili gewaltsam den Mantel abzunehmen und dieser grinste dabei zügellos herum.
,,Jetzt ziehst du mich ja doch aus", schnurrte er und biss sich auf die Lippe. Elion schüttelte fassungslos den Kopf und drückte einem anderen Elben den Mantel in die Hand.
,,Fuiaîn thir!", zischte dieser und sah zähneknirschend auf Fili herab. Fili sah fragend zwischen dem Elben und Elion her, doch keiner der beiden wollte ihm auf die Sprünge helfen.
,,Thaw nogoth!", fauchte der Elb weiter und sah aufputschend zu Elion, der starr und mit ausdrucksloser Miene Fili beobachtete. Fili sah an sich herunter, er trug nur noch das beige Unterhemd und eine umbrafarbene Hose, und sah dann wieder zu Elion hinauf. Er zwinkerte aufmunternd und Elion sah schnell zur Seite.
Der Elb mit dem Mantel in der Hand rollte verschlagen die Augen und knirschte beißend:
,,Gwaur a deleb! THAUR NÛR!" Elion drehte sich um und schubste den Elben aufgebracht nach hinten.
,,LAVAHAN!", fuhr er ihn an und blickte dem erschrockenen Elben hinterher, als dieser sich mit bitterer Miene von ihnen wegdrehte und stapfend das Weite suchte. Elion seufzte und lehnte sich gegen die Steinwand, da bemerkte er wieder Fili und richtete sich kerzengerade auf.
,,Zurück in die Zelle", befahl er streng und Fili tat, was ihm gesagt wurde, dabei schmunzelte er breit. Der Elb mit den Schlüsseln trat an die Tür und verschloss sie wieder, dann ging er weiter. Fili und Elion sahen sich gegenseitig an, beide zögernd, ob sie den anderen aus den Augen lassen sollten.
,,Sollte ich mich nicht bei dir bedanken? Dafür, dass du mich vor diesem Elben gerettet hast", meinte Fili heiter und ließ spielerisch die Zunge über seine Lippen streichen. Oh nein. Will ich das sehen? Ich glaube nicht. Ich sollte gehen... Doch meine Füße waren wie angewurzelt und waren gebannt darauf, was passieren möge. Vorzüglich. Elion sah Fili unergründlich an.
,,Nein", sagte er tonlos und wandte sich zum Gehen, da streckte Fili die Hand aus und bekam den Elben am Ärmel zu fassen. Elion fuhr herum und Fili lächelte honigsüß.
,,Du willst sicher keine Gegenleistung?", fragte er und schmollte verspielt. Elion schluckte, blickte sich um und entriss Fili dann den Ärmel. Ohne ein weiteres Wort drehte er sich weg und entfernte sich von ihm. Fili kicherte und lehnte sich gegen das Gitter.
,,Kommt noch...", murmelte er vor sich hin und lachte dann amüsiert. Kopfschüttelnd wandte auch ich mich zum Gehen, da meine Füße es mir endlich erlaubten und sah aus dem Augenwinkel, dass sich die Elben nun die andere Seite mit den gefangenen Zwergen vornahmen.
Gleich fünf Elben stürmten auf Thorins Zelle zu und zogen ihn unbarmherzig heraus. Sie rissen den royalblauen und mit weißem Fell verzierten Pelzmantel gewaltsam von seinen Schultern und merkten an, dass Thorin sich nicht großartig wehrte. Nur sein mörderischer Gesichtsausdruck ließ jeden darauf schließen, dass er ganz und gar nicht von diesem Geschehen erfreut war.
Einer der Elben fasste Thorin am Handgelenk und drehte seinen Handrücken nach oben. Der Elb starrte auf den schwarzen Ring, der beunruhigend im Mondschein glitzerte.
,,Nimm ihn ab!", forderte er und blickte auffordernd in Thorins Augen. Thorin sah todbringend zurück, doch der Elb griff rücksichtslos nach dem Ring. Dies führte dazu, dass er brutal nach hinten gestoßen wurde und gegen die anderen Elben, die verschreckt zurückstarrten, prallte. In dem Ausdruck des Elben sickerte eine hasserfüllte Wut und er marschierte bedrohlich wieder auf Thorin zu. Der Zwergenkönig ballte wutschäumend die Hände zu Fäusten und knurrte vernichtend:
,,Wenn du den an dich nimmst, brech ich dir alle Knochen." Der Elb wirkte erkennbar von Thorins Worten eingeschüchtert und sah zögernd zu Legolas auf, der über uns bei Gloin stand und erneut das Medaillon mit den Bildern in den Händen hielt.
,,Gimli also...", murmelte Legolas mit kalter Stimme und sah auf, als er die Blicke auf sich bemerkte. Kurz ließ er seine Augen über die Elben schweifen, dann warf er Gloin das Medaillon in die Hand und drehte sich weg.
,,Lasst ihnen ihre wertlosen Erinnerungsstücke", rief er anweisend und stolzierte die Treppen hinunter. Der Elb, der Thorin den Ring abnehmen wollte, sah ihn ein letztes Mal abwertend an und ging dann den anderen Elben hinterher. Die Zwerge wurden wieder in ihre Zellen geschoben und die Türen wurden verriegelt.
Ich sah mich konzentriert um und entdeckte den Elben mit den Schlüsseln, Elros, während er eine steile Steintreppe hinunterwanderte.
Eilig stieß ich mich von der Wand ab, an der ich mich angelehnt hatte und rannte dem Elben hastig hinterher.
Er führte mich durch ein Labyrinth aus Stufen und Abzweigungen, und während ich verzweifelt versuchte, mir den Weg zu merken, fand ich mich dann plötzlich in einem ellenlangen Weinkeller wieder. Weinfass um Weinfass, Flasche um Flasche standen angereiht in den bis zur Decke reichenden Holzregalen.
Aufgeregt blickte ich über die vielen Weinfässer und auch wenn ich liebend gerne von jedem einzelnen Fass gekostet hätte, durfte ich die Aufgabe, die mir der König unter dem Berge aufgetragen hatte, nicht aus den Augen verlieren.
Und sowieso, wenn mir die Wahl zwischen Wein und Thorin gestellt worden wäre, hätte ich mich ohne zu zögern für den Zwergenkönig entschieden. Ich glaube, das weiß ohnehin schon ganz Mittelerde, wieso erwähne ich das immer wieder? Ich klopfte mir gegen den Kopf und stolperte dem Elben mit den Schlüsseln hinterher.
,,Endlich, da kommt ja der Elb der Stunde! Galion, bring uns noch was! ... Galion?!" Ein Elb mit geflochtenen hellbraunen Haaren saß an einem Tischchen und hatte diverse Weinflaschen vor sich stehen, die alle bis auf den Grund geleert waren. Ich ging auf ihn zu und entdeckte Elion neben ihn sitzen, der von der Heiterkeit des anderen Elben nicht sonderlich erfreut war.
,,Lethuin, ich glaube, du hattest schon genug...", versuchte er ihn von noch mehr Wein abzuhalten, doch der Elb namens Lethuin griff nach einer Flasche und pfefferte sie auf den Holzboden. Sie zersprang in aberdutzende kleine Scherben und ich wich erschrocken zurück. Lethuin stand wankend auf und breitete die Arme in der Luft aus.
,,Ich doch nicht! Es waren doch erst ein, zwei Fläschchen. Elros, jetzt setz dich endlich, wir wollen anstoßen! Galion, du alter Schelm, wo bleibst du! Der Wein wird knapp", lallte er und strich sich eine geflochtene Haarsträhne hinter das spitze Ohr. Elion schüttelte entrüstet den Kopf und zog Lethuin zurück auf seinen Stuhl.
Elros, noch immer mit den Schlüsseln in der Hand bewaffnet, ging einige Schritte durch den Weinkeller und stoppte bei einem Dutzend übereinander gestapelten leeren Weinfässern. Er strich mit seiner Hand über das helle Birkenholz und sagte dann:
,,Diese leeren Fässer hätten vor Stunden nach Esgaroth entsendet werden sollen. Der Kahnführer erwartet sie bestimmt schon. Doch es scheint, als hätte die Feier sie zu Eigen gemacht." Er drehte sich um und sah Lethuin streng in die Augen, der nur mit den Schultern zuckte.
,,Sag über unseren übellaunigen König was immer du willst, er hat eine exzellente Ahnung von Wein." Er sprang hoch und sein Stuhl fiel bollernd zu Boden. Er tapste zu einem der Regale und zog eine bis zum Rand gefüllte Weinflasche hervor, Elion stellte währenddessen seinen Stuhl wieder auf.
,,Komm, Elros, probier ein bisschen", meinte Lethuin und hob grinsend die Flasche in die Höhe. Elros schüttelte den Kopf und zeigte auf die Schlüssel in seiner Hand.
,,Du weißt doch, ich muss die Zwerge beaufsichtigen." Lethuin ging stolzierend auf ihn zu, nahm ihm belächelnd die Schlüssel ab und hängte sie an einen Haken in der Wand.
,,Sie sind eingesperrt, wo sollen sie schon hin?", lachte er und drehte den Korken mit einem Plopp vom Kopf der Flasche. Elros sah zögernd zu Elion, der nur eine müde Handbewegung machte, die so viel wie 'Mach was du willst' bedeutete. Elros nahm einen Stuhl vom Nachbartisch und setzte sich zu den beiden.
,,Nun, den einen oder anderen Schluck kann ich mir bestimmt genehmigen...", meinte er und schob ein Weinglas in Lethuins Richtung.
,,Prächtig!", fand dieser und füllte alle Gläser von Neuem. Meine Augen wanderten zu den Schlüsseln an der Wand, doch ich konnte sie nicht nehmen, solange die Elben ein Auge darauf hatten. Entweder sie gehen fort oder ... ich fülle sie ab, überlegte ich und wanderte zu dem Weinregal, in welchem Lethuin eben gestöbert hatte. Ich wägte ab, mit welchem Wein ich sie am ehesten betrunken bekäme und lugte immer wieder vorsichtig am Regal vorbei zu den Elben.
,,Ach, da fällt mir wieder ein - Elion!", rief Lethuin mit fröhlicher Stimme und knallte die Flasche auf den Tisch. Elion hob fragend und abwartend eine Augenbraue. Lethuin lehnte sich wankend nach vorne, hielt sich an der Tischkante fest und sah Elion eindringlich in die Augen.
,,Das mit dir und diesem blonden Zwerg..." Elion schob Lethuin genervt von sich und rollte die Augen. Ich sah, wie Elros bedacht aufhorchte.
,,Was?", zischte Elion, als Lethuin ihn weiter anstarrte. Dessen Gesichtsausdruck wurde schlagartig ganz ernst.
,,Er wirkt sehr an dir interessiert", flüsterte er unheilvoll und weitete spielerisch die Augen. Elion lächelte diese Aussage matt weg.
,,Und?", fragte er herausfordernd, doch in seinem Ausdruck konnte ich einen Anflug von Unsicherheit ausmachen. Lethuin kicherte.
,,Wenn man es nötig hat, bitte, aber was ist mit deiner Ehre?", mischte sich Elros mit abschätzender Stimme ein. Elion sah ihn wütend an.
,,Was denkst du von mir?!", sagte er laut und schüttete sich nun selber Wein ins Glas. Elros blickte zu Lethuin und die beiden nickten sich wissend zu. Als sie schwiegen, wurde Elion noch aufgebrachter.
,,Was soll ich mit einem Zwerg und dann auch noch mit einem männlichen..!", rief er aus und nahm einen großen Schluck aus dem Glas. Elros sah aus dem Augenwinkel zu Elion, dann wieder nickend zu Lethuin, dessen Augen vor ankündigender Müdigkeit flackerten.
,,Nun, heutigentags hat jeder seine komischen Vorzüge. Der Zwerg macht dir allerhand Avancen", merkte er an und führte sein volles Weinglas an die Lippen. Elion schüttete sich den Inhalt seines Glases vollständig in den Rachen und verlangte dann eine weitere Füllung des Glases, der Lethuin freudig nachging.
,,Soll er doch, er hat keine Aussicht auf Erfolg bei mir", sagte er deutlich und nippte dann am vollen Glas. Elros hob zweifelnd die Augenbraue und setzte sein geleertes Glas auf der Tischkante ab.
,,Das sieht der aber anders." Schon das dritte Glas wurde von Lethuin gefüllt und ich sah, wie Elion langsam der Alkoholmenge verfiel. Er hickste leise und ließ gelangweilt den Wein in seinem Glas umherschwappen.
,,Pff, aber - für einen Zwerg sieht er ganz passabel aus, das müsst ihr schon zugeben." Lethuin kicherte und hielt sich gierig die ganze Weinflasche an die Lippen.
,,Ja im Dunkeln vielleicht", lachte Elros und Lethuin prustete beachtlich in die Flasche, was dazu führte, dass eine gewaltige Ladung Wein in sein Gesicht spritzte. Elros und Lethuin lachten sich die Seele aus dem Leib und Elion brummte eingeschnappt vor sich hin. Bevor den Elben der Wein ausging und mein Plan in sich zusammenfiel, bemühte ich mich, ihnen immer wieder eine volle Flasche auf den Tisch zu stellen und die alte verschwinden zu lassen. Da die Elben nun sturzbetrunken waren und sich lautstark über den jeweils anderen lustig machten, bekamen sie dies nicht mit. Als sie es langsam auch nicht mehr schafften, ihre Gläser zu füllen, kam ich ihnen herbei und nahm ihnen die Arbeit ab. Elros starrte auf sein frisch gefülltes Glas und blickte mit großen Augen zur Decke.
,,Moin Glos is' wieder voll...", stammelte er unter Hicksern und wurde nur von den anderen beiden belacht. Lethuin fing wieder damit an, Flaschen auf den Boden zu werfen und ich wich den Scherben aus.
,,Um nochmol auf des Them-a zurückzugreifen..." Er erhob sich vom Stuhl und lallte wie ein Irrer. Elion lachte ihn aus und warf ihm einen Korken an den Kopf. Lethuin rief ein empörtes "He!" und setzte sich dann wieder plumpsend auf den Stuhl.
,,Du bisht nicht der e-einzige, Elion, der es auf'n Zwerg abgesehen hat", warf er in den Raum und ließ Elros den müden Kopf heben. Ich spitzte die Ohren.
,,Wer'n noch?", murmelte dieser und sank wieder auf den Tisch zusammen. Lethuin beugte sich grinsend zu den beiden hinunter und flüsterte aufgeregt:
,,Legolas." Elros' Kopf schnellte hoch und stieß fast mit Lethuins Kinn zusammen, der schnell seinen Kopf zurückzog.
,,Echt? Erzähl!", forderte er und klopfte ungezügelt auf der Tischplatte herum. Elion versuchte nur, seine Augen offen zu halten und sich auf Lethuins Gesicht zu fokussieren, seine Worte schien er gar nicht mehr wahrzunehmen. Dieser leckte sich über die Lippen und grinste boshaft.
,,Er - er hat wohl Gefallen an dieshem - diesem Medaillon vom rothaar'gen Zwergen g'funden. Oder viel mehr am Bild sheines Sohnemanns...", führte er den beiden Elben vor Augen. Elros klappte der Mund auf und Elion brach auf dem Tisch zusammen. Doch entweder Lethuin und Elros kümmerte es nicht oder sie hatten es schlichtweg nicht bemerkt, denn sie flüsterten aufgeregt weiter.
,,Wirklich? D-diesher Schuft!"
,,Joah!"
,,Ish er nicht voll jung?"
,,Is' ihm doch egal."
,,Wos finden alle nur an dieshen Zwergen!"
,,Is' mal was Neues, ne?"
,,Trotzdem ehrenlos!"
,,Tauriel ish au' nicht besser!"
,,Häh?"
,,Jah sie un' der Dunkelhaarige."
,,Armer Legolas..."
,,Er hat ja nu' 'nen Neuen."
Sie glucksten und tratschten weiter und ich schlich vorsichtig zu der Wand mit den Schlüsseln. Ich wartete den Redefluss der beiden ab, bis sie müde ihre Köpfe auf dem Tisch ablegten und zu schnarchen begannen. Ich nahm ganz langsam den Schlüsselbund vom Haken und drückte die Schlüssel fest zusammen, damit sie nicht klimperten.
Lautlos tapste ich an den schlafenden Elben vorbei die Treppen hinauf.

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[A/N: Übersetzungen:

Fuiaîn thir - sein Ausdruck ekelt mich an
Thaw nogoth - verdorbener Zwerg
Gwaur a deleb - dreckig und ekelhaft
Thaur nûr - schreckliches Volk
Lavahan - lass es

Quelle:
http://ieithelisto.bplaced.net/dictionaries/deutsch-sindarin ]

King Under The Moantain | bagginshieldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt