-21- Rätselraten im Dunkeln

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Ich schlug die Augen auf. Ich lag weich auf dem Boden und mein ganzer Körper wurde von etwas verdeckt. Mit den Fingern tastete ich meine Umgebung ab. Es waren Pilze. Sie schienen meinen Aufprall abgewehrt zu haben, denn ich verspürte keinen Schmerz, jedenfalls noch nicht. Ich wollte aufstehen, doch da hörte ich ein schmerzhaftes Grunzen. Ich sah durch die Pilze hindurch und entdeckte den Ork, der knapp neben den Pilzen gelandet war und sich wohl damit alle möglichen Knochen gebrochen haben muss. Haben Orks überhaupt Knochen?, fragte ich mich, doch da tauchte eine Gestalt aus dem Dunkeln auf. Ich rutschte weiter unter die Pilze. Die Gestalt war bleich und knochendünn und ihre großen Augen funkelten bedrohlich in der Dunkelheit.
,,Jaa, jaaa! Gollum, Gollum!", rief es in einer kratzig piepsenden Stimme.
Es ging auf allen Vieren auf den Ork zu und zog ihn an den Beinen mit sich. Der Ork versuchte sich zu wehren, doch das Etwas holte einen Stein hervor und schlug den ohnehin verlorenen Ork damit bewusstlos. Dabei fiel der Gestalt etwas Goldenes aus der Tasche, das schwer und lautlos zu Boden fiel.
,,Garstige Orkse! Besser als Knochen, besser als nichts, mein Schaatz!", kreischte es und betonte das letzte Wort mit einem unangenehmen Zischen. Die Gestalt zerrte den Ork fort und ich stand mit zitternden Knien auf. Ich sah nach oben, doch konnte nichts als Schwärze erkennen. Ich möchte jetzt viel lieber bei den anderen sein, die können wenigstens mit dem Schwert umgeben. Ich muss einen Weg nach oben, oder noch besser, hinaus finden, sprach ich mir zu ich und hob mein leuchtendes Schwert unter den Pilzen hervor. Meine Füße trieben mich zu dem goldenen Ding, das sich als ein Ring herausstellte. Moment... ich habe doch einen goldenen Ring auf dem Wandgemälde in Bruchtal gesehen. Er lag an dem Zeigefinger einer dunklen, vermummten Gestalt. Falls es sich um denselben Ring handelt... sollte ich ihn lieber mitnehmen. Wer weiß, was diese Kreatur damit anstellen könnte, überlegte ich und beugte mich zu dem Ring hinunter. Ich nahm ihn zwischen die Finger und beobachtete ihn genauestens. Ich drehte und wand ihn und war von dem goldenen Glanz seiner Oberfläche wie verzaubert.
,,Zu viele Knochen, mein Schatz. Nicht genug Fleisch! Schweig still, zieh ihm die Haut ab!" Ich horchte bei der heiseren Stimme auf ließ den glänzenden Ring in meine Jackentasche fallen. Ich folgte der Richtung, aus der das Etwas gekommen war und fand mich vor einem riesigen Teich mit einer winzigen Steininsel in der Mitte wieder. Dort hockte das Etwas und erschlug den wehrlosen Ork mit einem spitzen Stein. Es stimmte ein schauriges Lied an, bei dem mir vor Grauen das Herz schneller schlug. Dunkles Blut leuchtete mir entgegen und ich wich hinter einen Felsen, um mir die Hand vor den Mund zu schlagen. Ich starrte auf mein Schwert, das blau zu flackern begann und schließlich erlosch. Ich hob es näher an meine Augen und starrte auf die silberne Klinge. Der Ork ist tot. Doch was ist die andere Kreatur, wenn es kein Ork oder Bilwiss ist?, dachte ich. Vorsichtig sah ich über meine Schulter an dem Felsen vorbei und bemerkte zu meinem Schreck, dass das Etwas nicht mehr auf der Insel saß. Ein Schatten legte sich über mich und sprang noch rechtzeitig zur Seite, da landete die Kreatur genau vor meinen Füßen. Sie sah aus wie ein Ork. Seine riesigen blauen Kulleraugen starrten mich an und ich hielt schützend das Schwert in die Höhe. Er wiegte den Kopf hin und her und ich wich zurück, da stieß mein Rücken schon gegen den Felsen hinter mir.
,,Spritz und Spucke, mein Schatz. Das ist ein schön saftiger Bissen...", quiekte es und schlich mit einem hässlichen Grinsen auf den Lippen auf mich zu. Schnell streckte ich meine Arme lang und hielt der Gestalt die Schwertklinge an den Hals.
,,Gollum, Gollum! Ah!", machte es quengelnd und ich drückte mich am Felsen hoch. Ich schob ihm die Klinge auf seine aschfahle Brust hinunter und er duckte sich vor dem Schwert.
,,Z-zurück, bleib zurück! Ich w-warne dich, komm keinen Schritt näher!", sagte ich bebend dabei und umrundete das Wesen mit tapsenden Schritten. Er legte sich rücklings auf einen Felsen nieder und tauchte unter der scharfen Klinge hindurch.
,,Es hat eine Elbenklinge. Aber es ist kein Elb. Kein Elbse, nein. Was ist es, mein Schatz? Was ist es?", quäkte er und starrte mich widerstrebend an. Ich wollte nicht mit ihm reden, da er mir zugegebenermaßen eine riesige Angst bereitete, doch ich wusste, würde ich ihm nicht antworten, endete ich wahrscheinlich wie der Ork davor.
,,Mein Name ist Bilbo Beutlin", gab ich mit fester Stimme wieder. Sein Ausdruck war widerspenstig und er drehte sich von mir weg.
,,Beutlinse? Was sind Beutlinse, mein Schatz?", krächzte er und drehte seinen Kopf herum, um mich aus großen funkelnden Augen anzusehen.
,,Ich bin ein Hobbit aus dem Auenland", sagte ich deutlicher und da hellte sich die Miene der Kreatur auf. Er kam auf mich zugehoppelt und sah gefesselt an mir hoch.
,,Oh! Wir mögen Orkse und Fledermaus und Fisch. Aber Hobbitse haben wir noch nie gekostet. Ist es zart? Ist es saftig?", fragte er in einem langgezogenen Gellen. Er senkte seinen Blick und kroch mit überschlagenem Blick auf mich zu.
,,Komm mir nicht näher! I-ich steche zu, wenn ich muss!", rief ich zitternd und schwang das Schwert umher. In keinem Fall wollte ich, dass mir diese Gestalt zu nahe kam und mir wer weiß was antun konnte.
,,Ah!", kreischte er und wich erzürnt zurück.
,,I-ich will keine Schwierigkeiten, verstehst du?! Z-zeig mir einfach, wie ich hier wieder herauskomme und dann bin ich auch schon weg", versprach ich und meine Worte waren nur ein stammelndes Stimmengewirr. Das Wesen sprang auf einen Felsen und krabbelte hochbucklig hinauf.
,,Wieso? Hat es sich verirrt?", fragte er quiekend und ich ließ das Schwert ein wenig sinken.
,,Ja. Ja, und ich möchte so schnell wie möglich nicht mehr verirrt sein", gab ich zu und schluckte meine Panik herunter. Hoffentlich komme ich hier lebend wieder heraus, dachte ich im Stillen.
,,Oh, wir wissen es! Wir wissen sichere Wege für Hobbitse. Sichere Wege in der Dunkelheit. Schweig still!", brüllte er am Ende und sah sich hektisch um.
,,I-ich habe nichts gesagt", meinte ich und zog die Augenbrauen zusammen.
,,Wir haben nicht mit ihm gesprochen, es soll nicht mit uns reden!", schrie er und ich trat vorsichtshalber einen Schritt zurück. Er flüsterte etwas und schien mit sich selbst zu reden. Ich verlor die Geduld und die Angst breitete sich immer weiter aus. Ich musste von diesem Ort verschwinden und irgendwie zurück zu den Zwergen gelangen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sprach mit unsicherem Ton:
,,H-hör zu, ich weiß nicht, was für ein Spielchen du hier mit mir spielst, aber ich..." Die Kreatur fuhr herum und unterbrach mich fröhlich:
,,Spielchen?! Oh, wir lieben Spiele, nicht wahr, mein Schatz? Wieso spielen? Will es, will es? Will es spielen?", kreischte es munter und sprang auf dem Felsen umher. Es stoppte abrupt und schaute mich fragend an.
,,Vielleicht...", antwortete ich zögerlich und hob wieder das Schwert vor meine Brust.
,,Was hat Wurzeln, man kann sie kaum sehen? Ist höher, als alle Baumwipfel stehen? Nach oben steigt es, bis ans Licht... Und dennoch! Wächst es nicht." Ich brauchte nicht lange zu überlegen, denn ich war gut im Lösen von Rätseln und sah dem Etwas genau in die vor Ungeduld kullernden Augen.
,,Ein Berg", sagte ich überzeugt und die Kreatur hüpfte erfreut in die Lüfte.
,,Oh, ja, ja! Oh, lass es uns nochmal versuchen, ja? Ja! Versuchen wir's, versuchen wir's. Frag uns!", befahl er aufgeregt, doch sein stimmungsvoller Ausdruck verfinsterte sich augenblicklich.
,,Nein! Keine Rätsel mehr! Schlag ihn tot. Schlag ihn gleich tot. Gollum, Gollum!", gellte es rachsüchtig und drehte sich mit einem blutdürstigen Ausdruck zu mir. Gollum? Ist das der Name der orkähnlichen Kreatur? Er erwähnt diese Worte so oft. Genau wie das Wort Schatz. Was meint er damit? Was ist er? Wieso redet er einmal gutgesinnt und einmal übelgesinnt? Und wieso ist er hier unten? Wird er mir etwas antun?, fragte ich mich voller Furcht. Gollum oder wie auch immer dieses Wesen hieß, näherte sich mir und ich hielt ihm bedacht die Schwertspitze entgegen. Er stoppte und ich zeigte mit dem Zeigefinger auf ihn.
,,Nein! Nein, nein, i-ich will spielen. Ja, ehrlich. Ich will spielen. Ich merke schon, du kannst das sehr, sehr gut", behauptete ich schmeichlerisch. Gollum drehte sich mit ruchloser Miene nach hinten und als er sich wieder zu mir umdrehte, hatte er die relativ gutgesinnte Miene aufgesetzt.
,,Also, wieso machen wir nicht...", flüsterte ich und kniete mich langsam auf den Boden nieder, um auf gleicher Höhe mit dem Wesen zu stehen, ,,ein kleines Rätselspielchen? Hm? N-nur wir beide, ja?" Gollum lächelte mir mit kleinen scharfen und spitzten Zähnchen zu und hopste näher zu mir.
,,Ja, ja! Nur wir beide allein", wisperte er krächzend und stützte sich von dem Felsen, auf dem er eben noch gesessen hatte, ab. Überschwänglich lehnte er sich zu mir vor und nickte mir rapide zu.
,,Ja, genau. Und wenn ich gewinne, dann zeigst du mir den Weg hier raus, ja?", fragte ich im Flüsterton und über Gollums Gesicht fuhr ein launenhaftes Strahlen.
,,Ja. Ja!", stimmte er mir zu und kam dann abrupt ein lautes Knurren von sich. Er krallte seine langen Fingernägel in das Gestein und drehte sich mit dem Gesicht von mir weg.
,,Und wenn es verliert? Was dann? Nun, wenn es verliert, mein Schatz, dann fressen wir es", zischte es vor sich hin und ich runzelte die Stirn. Wie bitte? Oh, oh. Gollum fuhr wieder herum und lächelte mich strebsam an.
,,Wenn Beutlin verliert, dann fressen wir es auf!", rief er entzückt und tänzelte mit Vorfreude umher. Oh, nein. Das war keine gute Idee. Doch, wenn ich es schaffe und er sein Wort hält? Zur Not ziehe ich das Schwert einfach wieder hervor und hoffe, ich tue dies schnell genug, überlegte ich. Gollum sah gespannt in mein Gesicht und klammerte seine Krallen in den Stein.
,,Einverstanden", willigte ich nach langem Zögern ein und stand auf. Ich schob das Schwert mit einem klirrenden Geräusch zurück in die Schwertscheide und sah zu Gollum, der es mit Argwohn beobachtete. Bei meinem Blick erhellte sich sein Gesicht wieder und er forderte piepsend:
,,Und Beutlin zuerst!" Er legte abwartend sein Kinn auf den Felsen ab und ich ließ in Gedanken vertieft meinen Blick über die modrige, kalte Höhle schweifen. Diese Höhle ist eine Abscheulichkeit und kann in keiner Welt mit meinem schönen Beutelsend verglichen werden. Hier gibt es ja nicht einmal eine Speisekammer Apropos Essen! Ich habe eine Idee, dachte ich und lehnte mich ein kleines Stück zu Gollum herunter.
,,Dreißig Schimmel in einem roten Schloss. Erst mampfen sie, dann stampfen sie, dann stehen sie regungslos da", offenbarte ich ihm das erste Rätsel. Ich konnte sehen, dass sein Kopf vor Anstrengung rumpelte und brodelte, denn er kniff immer wieder die großen Kulleraugen zusammen und gab schnappende Atemgeräusche von sich, so, als läge ihm die Antwort auf den Lippen.
,,...Zähne?", fragte er nach einem Wimpernschlag und ich seufzte leise. Er bemerkte meinen geschlagenen Blick und kreischte auf.
,,Zähne! Ja! Oh, ja, mein Schatz. Aber wir wir haben nur neun", krächzte er heiser und riss seinen Mund auf, um mir seine verbliebenen und eckigen neun Zähne zu zeigen. Ich verzog das Gesicht und er lächelte finster.
,,Wir sind dran. Schreit stimmlos. Flattert flügellos. Beißt zahnlos. Murmelt mundlos", zischte er überreizt und kroch unheimlich langsam auf mich zu. Ich ging verkrampft um den Felsen herum und trat rückwärts ein anderes Felsgestein hinauf.
,,Einen Moment", forderte ich und hob meinen Finger, ,,eh" Nachdenklich fasste ich mir an die Schläfe und drehte mich von der Kreatur weg. Ich trat einige Schritte auf den Teich zu und sah gedankenversunken hinauf auf das Wasser.
,,Oh, oh, wir wissen's! Wir wissen's! Schweig still!", gellte Gollum hinter mir und ich hörte seine sich nähernden Kriechgeräusche. Auf dem Wasser erschien eine Bewegung und der Wind wehte über seine Oberfläche hinweg. Moment.
,,Wind..." flüsterte ich und grinste, als dies die Antwort auf das Rätsel war. Ich sah über meine Schulter hinweg und rief mit erhobener Stimme:
,,Wind! Der Wind! Natürlich ist es das." Gollum schlich an einem zerbrochenen Steinbrocken vorbei und starrte mich mit einem unberechenbaren Blick an.
,,Sehr gewieft, Hobbitse. Sehr gewieft", quäkte er und kam mir bedrohlich näher. Sofort umfasste ich den Griff meines Schwertes und zog es in einem Ruck hervor.
,,Ah, ah, ah!", rief ich warnend und hielt es ihm vor die Augen, sodass er in seinem Kriechen innehielt, ,,Ein Schloss, zu dem kein Schlüssel passt, schließt in sich eine goldene Last." Man merkt, ich habe Hunger, denn beide meiner Rätsel handelten bisher von essen, musste ich gedanklich zugeben. Gollum hüpfte von mir fort und zischelte die von mir gesagten Worte vor sich hin. Es verstrich ein Moment, und dann noch einer, und je länger ich wartete, desto angespannter wurde ich.
,,Na? Gibst du auf?", fragte ich und trat einen kleinen Schritt auf ihn zu, das Schwert hielt ich mit meinen Händen umklammert.
,,Gib uns eine Chance, gib uns eine Chance, mein Schatz!", kreischte er zurück und ich hielt inne. Er legte seinen Kopf an den Steinbrocken und schlug fieberhaft mit seiner Stirn dagegen. Angestrengt jaulte er auf und verzog sein Gesicht zu Grimassen, von denen ich nicht wusste, dass er dazu fähig war. Da stieß er prustend die Luft aus und riss wie vom Blitz getroffen die Augen auf.
,,Eier! Eier, frische, knackige Eierchen, ja! Großmutter hat uns gezeigt, wie man sie aussaugt, ja!", brüllte er piepsend und ich senkte aussichtslos das Schwert. Hinter mir ertönte ein lautes Zischen und ich fuhr erschrocken herum, doch es waren nur Fledermäuse, die an der Decke der Höhle entlangflogen. Ich drehte mich um und mir gefror das Blut in den Adern, als sich die Kreatur nicht mehr vor mir befand. Ein schallendes Zischeln ertönte ich und sah panisch zu den aufgetürmten Felsen hinauf.
,,Etwas, das alles und jeden verzehrt. Helm und Panzer. Axt und Schwert. Tier, Vogel, Blume, Ast und Laub, aus hartem Stein mahlt es Staub. Antworte uns..." Seine kratzige Stimme schallte grauenerregend von den Felswänden wider und war nicht mehr als ein ohrenverzehrendes Zischen.
,,J-ja, gib mir Zeit, die habe ich dir auch reichlich gegeben!", rief ich in keine bestimmte Richtung zurück und drehte mich aufmerksam im Kreis umher. Ich wiederholte seine Worte flüsternd und schüttelte nach einigen Wimpernschlägen den Kopf.
,,Ich komme nicht drauf...", gab ich zu und wirbelte mit dem Schwert zu allen Seiten herum. Ich wusste, dass er auf mich auflauerte und jeden Moment darauf wartete, auf mich losstürzen zu können.
,,Ist es köstlich? Ist es schmackhaft? Ist es KNUSPRIG?" Zwei eiskalte Hände legten sich um meinen Hals und ich sprang erschrocken zurück. Rasch hob ich die Schwertklinge und entfernte mich rückwärts viele Schritte von Gollum.
,,Lass mich überlegen. Lass mich einfach überlegen." Ich drehte mich um und sah wieder auf das Wasser des Teiches, in der Hoffnung, es könnte mir ein weiteres Mal helfen.
,,Es sitzt fest. Beutlin sitzt fest. Zeit ist um", höhnte die krächzende Stimme hinter mir und ich drehte mich um.
,,Zeit. Die Antwort ist 'Zeit'", gab ich überzeugt von mir wieder und grinste bei der Tatsache, dass mir das Wesen zu der Antwort verholfen hatte. Gollum kreischte außer sich vor Ärger und sah mich schändlich an.
,,War, uh, eigentlich ganz einfach", meinte ich und räusperte mich.
,,Letzte Frage. Letzte Gelegenheit. Fragt uns. Fragt uns!", kreischte Gollum und ich fasste mir an die Schläfen. Denk nach. Denk dir ein Rätsel aus. Moment. Ich soll ihn etwas fragen? Meine Hand fasste in die Jackentasche. Mit den Fingerkuppen fuhr ich über den goldenen Ring. Ich soll ihm nur eine Frage stellen?

King Under The Moantain | bagginshieldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt