p.o.v Todoroki:
Ich streichelte sanft seine Hüften und er schien es zu genießen, denn er schloss die Augen und atmete tief ein und wieder aus. Danach begann er von seinem Traum oder besser gesagt Erlebnis zuerzählen: „Also damals, vor zehn Jahren, als sich herausstellte, dass ich keine Spezialität habe, habe ich es lange Zeit vor Kacchan geheim gehalten, doch irgendwann hat er mich drauf angesprochen, ob ich nicht langsam meine Spezialität bekommen müsste. Ich habe, da ich dachte dass er mich auch ohne Spezialität als Freund lieb haben würde, ihm die Situation geschildert und erklärt, dass der Arzt sagte, dass ich keine Spezialität bekommen kann. Er hat mich verspottet und im selben Moment noch, seine super tolle explosions-Spezialität an mir getestet. Daher kommt auch die Brandnarbe an meinem Oberarm." Er zog den Ärmel seines Shirts hoch und zeigte mir die Narbe nach der ich schon oft gefragt hatte.ich weiß dass die eigentlich glaube ich von dieser Klassenfahrt ist (tötet mich wenn ich falsch liege XD)
Sie befand sich am rechten Arm, also an dem der nicht so viele Narben vom schneiden hatte, weshalb sie sehr herausstach. Wäre sie auf der linken Seite, würde sie unter lauter anderer Narben, untergehen. Vorsichtig umfasste ich seinen Arm und strich mit meinem Daumen über die Narbe.
„Du bist trotzdem wunderschön.", wir lächelten uns an. „Danke.", murmelte er leise und wurde rot. Meine Arme hatte ich wieder fest um eine Taille geschlungen und drückte ihn so an mich, dass nicht einmal ein Blattpapier, hätte zwischen mich und ihn passen können.
Sein Kopf lag auf meiner Schulter und ich spürte seinen warmen Atem in meinem Nacken. Und warte mal. Nässe? Er weint still in mein T-shirt. „Hey Izuku. Nicht weinen." „Ich weine nicht.", sagte er und wischte seine Tränen weg. „Sicher."
Vorsichtig ließ ich mich nach hinten fallen. Nach etwa 20 Minuten und ein oder zwei weiteren Tränen, war er wieder eingeschlafen. Den Rest der Nacht blieb ich wach und passte auf ihn auf.
Morgens wurde er schon früh wieder wach und setzte sich auf. Ich erwischte mich dabei, wie meine Hände auf seinem Hintern lagen. Zu meinem Glück bemerkte er es nicht also konnte ich sie unbemerkt weg nehmen. Sie lagen nun auf seinen Oberschenkeln, welche ich streichelte.
Ein wenig verwirrt über die nächste Aktion, blieb mir der Mund offen. Er beugte sich zu mir runter, küsste meine Wange und flüsterte mir dann, mit einem perversen Unterton ins Ohr: „Ich geh duschen. Kommst du mit?"
Ich biss mir auf die Unterlippe während ich nickte.Er stand auf, ging zu seinem Rucksack und holte Anziehsachen aus diesem hervor. Während er sich so bückte, hatte ich freie Sicht auf sein süßes Hinterteil. Damit ich es besser sehen konnte, stützte ich mich auf meine Unterarme. Kurz bevor er sich umdrehte nahm ich mein Handy, um zu simulieren dass ich die ganze Zeit darauf und nicht auf seinen Hintern geschaut habe.
Auch ich nahm mir nun Sachen aus meinem Kleiderschrank. Überrascht quiekte er auf, da ich ihn hoch hob und ihn ins Bad trug. Dort angekommen, ließ ich ihn wieder runter. Wir begannen uns auszuziehen, was fast schon ein wenig erotisch wurde. Ach was labere ich? Es war erotische. Und zwar alle Male. Nun standen wir uns mit Boxershorts und er mit T-shirt gegenüber.
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I'm yours|| Tododeku
FanfictionHi, mein Name ist Izuku. Ich bin 14 Jahre alt und Wohne in Tokyo, Japan. Dort gehe ich an die Yuei Oberschule, in die Klasse 1-A der Helden Abteilung. So das klingt jetzt alles schön und gut, aber nun zu den nicht so schönen Sachen. Ich werde gemobb...