12|| saturday

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p.o.v Izuku:
Nachdem ich Shoto ‚befriedigt' habe, bin ich noch beim Telefonieren eingeschlafen. Ich freue mich schon auf Samstag.

[...]

p.o.v Shoto:
An der Schule, sah ich schon meinen Freund auf mich warten. Vorsichtig umarmte ich ihn von hinten, so dass er sich erschreckt. „Na, Kitten?", raunte ich in sein Ohr und bescherte ihm damit eine Gänsehaut im Nacken.

Er drehte sich um. gab mir einen schnellen Kuss und nahm meine Hand damit wir rein gehen konnten.

[Samstag]

Heute war der Tag an dem ich endlich mit Shoto... naja wie soll ich sagen...
Ich würde endlich mit Shoto schlafen.
Ich freue mich total!

Wir würden uns zwar erst um 14 Uhr treffen, jedoch bin ich schon seit 8 Uhr auf und mache mich gerade fertig. Es ist erst 10 Uhr und somit habe ich noch fast 4 Stunden Zeit, aber ich habe bereits gefrühstückt und stehe jetzt gerade vor dem Schrank und suche mein Outfit raus.

Am Ende entschied ich mir für eine babyblaue Boxershorts -ich weiß garnicht mal wo die her ist...-, eine normale schwarze Jenas und einen rosanen Hoodie.

Mit meinen ausgewählten Sachen lief ich ins Bad und ging erstmal Duschen, bevor ich mich umzog. Nachdem ich auch Zähne geputzt und meine Haare gemacht hatte. War es schon 12:30 Uhr. Ja... ich ließ mir gerne Zeit beim duschen...

Ich ging zurück in mein Zimmer und packte meine Sachen ein. Danach legte ich mich mit meinem Handy noch eine Weile hin und scrollte durch Insta und Twitter.

Um halb zwei verließ ich nun das Haus, nachdem ich meiner Mutter erzählt hatte, dass ich das Wochenende bei Shoto bin.

Fröhlich lief ich durch die Straßen und genoss die kühle Herbstluft.
Nach nicht ganz 10 Minuten war ich bei dem Haus meines Freundes angekommen und klingelte.

Nicht lange hat's gedauert, bis mir ein etwas verschlafener Shoto die Tür öffnete. Er hatte nur eine Boxershorts und eine Jogginghose an. Durch die gute Sicht auf seinen durchtrainierten Oberkörper, fiel mir wieder aufs neue auf, wie heiß mein Freund war.

„Sorry Babe, bin noch nicht so lange wach. Ich hab gestern vergessen meinen Wecker zu stellen.", sagte er und trat ein Stück zur Seite, damit ich eintreten konnte.

„Kein Ding.", ich lächelte und gab ihm einen kurzen Kuss bevor ich mir Schuhe und Jacke auszog.

Gemeinsam gingen wir dann ins Wohnzimmer und kuschelten uns auf der Couch zusammen. Ich saß neben ihm und hatte meinen Kopf gegen seine Brust gelehnt. Ich hatte das Glück auf seiner warmen Seite zu sitzen.

Den einen Arm hatte er liebevoll um mich gelegt und streichelte mir mit der anderen Hand die Wange.
Wir beide genossen eine Weile die angenehme Stille der Zweisamkeit, bis ich das schweigen brach und flüsterte: „Ich bin aufgeregt."

„Ich auch.", bekam ich als Antwort, was mir ein wenig Mut zusprach. Immerhin bin ich nicht der einzige, der Angst hatte.

Langsam richtete ich mich auf und setzte mich mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß.
Seine Hände ruhten derweil auf meinen Hüften, während ich meine um seinen Hals legte und ihn langsam, aber leidenschaftlich und gefühlvoll küsste.

Es war ein ganz anderes Gefühl als wenn ich ihn sonst küsste. Mein Herz schlug so schnell wie noch nie und zittern tat ich auch. Dies schien der größere jedoch zu bemerken und sprach mich darauf an: „Du sollst dich entspannen Baby.", flüsterte er und lächelte mir aufmunternd zu.

Nach einem vorsichtigen Nicken, stand ich auf und zog ihn langsam an der Hand hinter mir her die Treppen hoch in sein Zimmer. Dort viel mir auf, dass überall Kerzen standen und das sonst so dunkele Zimmer, in romantisches Licht tauchten. Lächelnd drückte ich ihn sanft auf sein Bett und setzte mich auf seine Hüfte.

Nach weiteren Küssen, zog er mir das Oberteil aus und drehte uns um.
Keine lange Zeit später, waren wir beide auch noch unsere Hosen los und lagen uns in Boxershorts gegenüber.

Diese lagen aber auch kurz danach auf dem Boden und unser beider Glieder waren schon hart und berührten die Spitze des jeweils anderen, weshalb ich aufkeuchte.

[...]

p.o.v Shoto:
Ich war früher wach als mein Bebi und strich ihm durch die Haare. Er sah so lieblich aus wenn er schlief.
Trotzdessen, dass es gestern total schön war, habe ich ihm glaub ich doch ziemlich weh getan. Aber was soll's, am Ende hat es ihm trotzdem gefallen und wir sind beide gekommen.

„Morgen.", ich war so in Gedanken an den gestrigen Abend, dass ich übersehen hatte wir Izuku seine Augen geöffnet hat und mich anlächelte. „Morgen Engelchen.", sangst hauchte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und zog ihn näher an mich. Er kommentierte mein Tun mit einem schmerzerfüllten Zischen.

„Tut mir leid. Tut's so dolle weh?", fragte ich und schaute ihn schuldbewusst an. „Ein bisschen, es geht schon...", meinte er erstickt und presste die Augen zusammen. Mit dem Öffnen seiner Augen, gab er einen entspannten Laut von sich und kuschelte sich an meine Brust.

Mit meiner Hand malte ich kleine Kreise auf seinen Nackten rücken. Die andere hatte ich immer noch in seinem Haar vergraben.
„Die sind so lang geworden. Ich glaub ich schneid dir bald mal wieder.", seufzte er plötzlich, zog eine seiner grünen Haarstränen vor seinem Gesicht lang und schielte darauf.

„Findest du? Ich mag sie so.", kaummerklich zuckte ich mit den Schultern. „Wenn du meinst.", er schloss wieder die Augen und wir beide genossen es einfach die Wärme des jeweils anderen zu spüren.

„Willst du was essen?", fragte ich einige Minuten später. Er nickte und versuchte sich aufzusetzen, jedoch hinderte ich ihn daran indem ich Ingen wieder zurück in die Matratze drückte. „Bleib liegen ich hol uns was hoch."

Nach circa 20 Minuten machte ich mich mit einem Tablett auf den Weg zurück ins Zimmer. Derweil lag mein Baby mit dem Handy in der Hand auf dem Bett und bemerkte mich erst als ich das Tablett neben ihn aufs Bett stellte.

7.12.19
(948 Wörter)

I'm yours|| TododekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt