42|| Ananas

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!Lemon! (Mehr oder weniger)

p.o.v Izuku:
Es war mittlerweile Abend und die Geschwister meines Freundes waren vor etwa einer Stunde nach Hause gekommen. Wir waren gerade fertig mit essen und räumten den Tisch ab.

Mein Freund und ich gingen nach oben und Shoto warf sich sofort auf sein Bett. Nachdem ich mir Shoto's Jogginghose ausgezogen, und nun nur noch meine hellgraue Boxershorts und ein weißes T-Shirt von Shoto trug, welches mir definitiv zu lang war, legte ich mich zu ihm aufs Bett. Die Katzen hatten wir heute, auf Wunsch von Shoto, unten gelassen. Ich hätte jetzt gerne ein kleines Kätzchen zum schmusen aber ich kann verstehen, dass mein Freund langsam genervt davon ist, wenn ich immer mit den Katzen beschäftigt bin.

Da ich nun keine Katze hatte, legte ich mich auf Shoto und kuschelte mit ihm. Er war warm und groß, also konnte man sich gut an ihn anschmiegen. Er legte seine Arme sanft um mich. Irgendwie hab ich deine Aufmerksamkeit schon vermisste.", schmunzelte mein Freund, während er mir unter meinem T-Shirt den Rücken streichelte.
„Ja, vielleicht lassen wir jetzt öfter die Katzen unten. Ich glaube deine Geschwister wollen auch mal mit den beiden was machen."

„Das auch, aber ich mag es, wenn du nur auf mich fokussiert bist.", Shoto kicherte etwas und ich nickte einfach. „Vielleicht bist du sogar besser zum kuscheln als eine kleine Katze, wenn ich mit dir Kuschel muss ich nicht viel tun. Die Katzen wollen gestreichelt werden, aber dir reicht ja schon wenn ich auf dir drauf liege.", kicherte ich und rekelte mich etwas. „Ja. Ich mag es lieber dich zu kuscheln als die Katzen. Die Katzen sind super süß und kuschelig aber du bist halt mein Lieblings-Kuschelobjekt."

Mein Freund hatte seine Arme fest um mich gelegt. Es fühlte sich gut an so gehalten zu werden. Man fühlt sich sicher und beschützt. Durch die Wärme die er ausstrahlte und die ganzen Streicheleinheiten, wurde ich langsam immer müder. Ich spürte noch wie er die Decke über uns zog und mir einen Kuss auf den Haaransatz drückte, bevor ich In einen erholsamen Schlaf glitt.

[...]

Genau in der selben Position wie ich eingeschlafen war, wachte ich am nächsten Tag wieder auf. Mein Freund schlief noch und ich entschied ihn wach zu küssen, da mir langweilig war.

Vorsichtig drückte ich ihm einen nach dem anderen Kuss auf die Lippen, bis er irgendwann langsam einen Spalt seine Augen öffnete, seine Arme um mich legte und flüsterte: „Ich liebe das, so aufzuwachen."

Lächelnd legte ich meinen Kopf zurück auf seine Brust und nickte. Mit seinen Fingerspitzen strich er ganz leicht unter meinem T-Shirt über meine Seiten, was mich immer wieder etwas zusammen zucken lies.

„Hab hunger.", warf Shoto irgendwann ein. „Jetzt hast du die Stimmung zerstört.", lachte ich und kletterte von ihm runter.

Zusammen gingen wir runter und machten unser go-to Frühstück; Cornflakes. Diese aßen wir dann auf der Couch. Als wir fertig mit essen waren, spielte ich mit den Katzen. Mein Freund beobachtete mich dabei vom Sofa aus und sah sehr verträumt aus.

So wie eigentlich immer waren ich und Shoto alleine, weil seine Geschwister auf der Arbeit waren. Stören tat es mich eigentlich nicht. Zwar mochte ich seine Geschwister, aber ich mochte es noch mehr mit ihm alleine zusein.

Die Katzen tapsten um mich rum und rieben sich an meinen Beinen. Manchmal miauten sie.
Vorsichtig hob ich die beiden hoch und knuddelte mit ihnen. Aus Shoto's Richtung hörte ich ein klicken und drehte mich zu ihm um. Er hielt sein Handy hoch und grinste: „Schönes Bild." Ich verdrehte schmunzelnd meine Augen, setzte die Katzen ab und setzte mich neben ihn um mir das Bild anzusehen.

Es war tatsächlich sehr schön. Ich stand seitlich und hatte die beiden Katzen im Arm, die ich lächelnd ansah und sie, mehr oder weniger, lächelnd zurück zu mir schauten.

„Drei süßis auf einem Bild. Ich druck das demnächst aus und häng das an die Wand.", meinte Shoto bestimmt.

[...]

Es war mittlerweile Mittag geworden und wir hatten wieder Hunger bekommen, weshalb wir uns in der Küche Nudeln kochten.

Ich stand gerade am Herd und wartete darauf, dass das Wasser endlich kochte, damit ich die Nudeln rein machen konnte, während Shoto hinter mir am Tisch saß und mich beobachtete.

Irgendwann stand er auf und kam zu mir rüber um meinen Hintern zu betouchen, was ich nur mit einem Lächeln abtat, da das nicht selten vorkam und ich daran gewöhnt war. Er schob mein T-Shirt ein kleines Stück hoch und spielte am Bund meiner Boxershorts oder kniff vorsichtig in meine Pobacken. Nach kurzer Zeit lies er das ganze wieder bleiben und streichelte stattdessen sanft meine Hüften. Von den Stellen, wo er mich berührte, ging ein warmes Kribbeln aus, welches sich in meinem ganzen Körper verteilte.

Ich zuckte etwas zusammen, da es sich so gut anfühlte und drohte zusammen zuklappen, doch Shoto hielt mich auf den Beinen. Gerötet lehnte ich mich gegen seine Brust und flüsterte etwas kichernd: „Nach dem Essen. Ja?"
Aus dem Augenwinkel sah ich wie er schwach nickte. Als ich mich von ihm löste, führte er ein kleines Freudentänzchen auf, weshalb ich lachen musste.

Als die Nudeln fertig waren verteilte ich sie auf zwei Teller und Shoto haute Ketchup drauf.
Wir aßen unser Mittagessen wie üblich auf der Couch und als Shoto fertig war, fing er wieder an mich anzufassen. „Hey, warte ich esse noch.", kicherte ich und rückte ein Stück von ihm weg. „Menno~ ich will dich aber jetzt.", quengelte er und schob seine Unterlippe nach vorne. „Ich weiß. Du willst mich immer.", murrte ich gespielt genervt und aß auf.

Als ich fertig war brachte ich unsere Teller in die Küche und ging dann zurück ins Wohnzimmer, wo Shoto schon geduldig auf mich gewartet hat.

Ich setzte mich auf seinen Schoß und spürte auch schon sofort zwei Große Hände die sich auf meinen Hintern legten. „Yey.", wisperte mein Freund und schaute mir in die Augen. Ich gab keine Antwort darauf und küsste ihn einfach. Natürlich erwiderte mein Freund und nahm auch sofort die Führungsrolle ein.

Seine Zunge traf auf meine und wie immer fing alles in meinem Körper an zu kribbeln. Jeder Kuss mit ihm fühlte sich so gut an wie der aller erste.

Da ich auf seinem Schoß saß, spürte ich auch schon nach wenigen Sekunden, dass sich bei ihm, ziemlich was in den unteren Regionen regte, also beschloss ich, mich von ihm zu lösen und vor ihm auf die Knie zugehen. „Genau das will ich. Du hast da nen ziemlich gutes Gespür für.", meinte Shoto, zwinkerte mir zu und streichelte mir einmal kurz über den Kopf. „Nein. Das ist nur zufälligerweise, auch genau das, was ich gerade will.", kicherte ich, während ich seine Hose ein Stück runter zog und sein Glied hervor holte.

Ich hatte es zwar schon unzählige Male gesehen, jedoch war ich immer wieder über die Größe erstaunt. Es waren mindestens 20 Centimeter groß. Wenn nicht mehr. Der Umfang konnte sich auf jeden Fall auch sehen, und vor allem spüren, lassen.

Langsam fing ich an seine sehr harte Männlichkeit zu massieren, die, zu meinem Erstaunen, immer härter wurde. Irgendwann fing ich dann auch an ihn mit meinem Mund zu verwöhnen und merkte an dem leichten Zucken, welches von seinem linken Bein ausging, dass er bald kommen würde also beschleunigte ich meine Bewegungen, sodass er, wenige Augenblicke später, mit einem langgezogenem Keuchen, in meinem Mund kam.

Etwas erstaunt über den Geschmack, schluckte ich das ganze und wischte mir den Rest, welcher aus meinem Mund gelaufen war, mit der Hand weg.
„Wann hast denn du Ananas gegessen?", fragte ich da sein Sperma ungewöhnlich süß schmeckte. „Gestern hab ich Ananassaft getrunken beim Abendessen.", meinte er und war anscheinend sehr stolz darauf. „Gute Entscheidung. Mach das bitte öfter mal.", ich lachte kurz auf und schaute meinem Freund dabei zu wie er seine Augen verdrehte und sich seine Hose wieder richtig hoch zog. „Wenn der Herr sich wünscht noch öfter in den Genuss meiner Wixxe zu kommen, dann kann ich darüber nachdenken.", sagte er mit lächerlich verstellter Stimme und wir beide mussten lachen. „Besser gesagt wenn DU dir das wünscht.", meinte ich dann etwas ernster und leckte mir noch den Rest der weißen Flüssigkeit von meiner Hand, da es zugegebenermaßen, wirklich nicht schlecht schmeckte.

5.4.20
(1375 Wörter)
So. Ich hab mich jetzt darauf festgelegt, dass ich die Kapitel jetzt immer Sonntags, gemeinsam mit meinen anderen beiden laufenden Büchern hochladen werde, damit etwas Struktur rein kommt. Ich hoffe, dass dann jetzt endlich wieder regelmäßig Kapitel kommen. Danke übrigens für fast 25k Reads und 1k Votes🥺

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