39|| bieeeeb

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Lemon!

p.o.v Izuku:
„Lieben sie es auch von dir geküsst, berührt oder gebieeeebt zu werden?", fragte ich kichernd. „Weiß nicht. Das mach ich nur mit dir.", er kicherte ebenfalls und küsste mich sanft.
Als er sich wieder löste flüsterte ich: „Also ich liebe das.", und schaute ihm dabei in in die Augen. „Ich weiß. Ich auch.", antwortete er leise. „Aber die Katzen sind hier.", kicherte ich. „Und meine Geschwister."

Wir fingen beide an zu lachen und fingen uns erst Minuten später.

Ich spürte wie eine der Katzen aufstand und mit seinen kleinen Pfötchen hoch zu meinem Gesicht trottete.

Hoshi legte seinen Kopf etwas schief, als er mir ins Gesicht sah, da er nun auf meiner Brust stand. Vorsichtig hob ich ihn hoch, was ihn erstmal nicht so begeisterte, da er anfing zu strampeln und leise miaute. Er beruhigte sich aber wieder und ich hielt ihn über mein Gesicht, wo ich ihm dann in seine kleine Klubsäuglein schaute. Er blinzelte ein Paar mal und fing dann wieder an zu strampeln, also lies ich ihn runter jeder krabbelte er, entgegen meiner Erwartungen, wieder auf meine Brust, setzte sich dort hin und legte mir seine Vorderpfötchen auf die Wangen.

„Awww~", hörte ich von Shoto und musste lächeln. Der kleine weiße Kater patschte in meinem Gesicht herum und schien gefallen daran gefunden zuhaben, hörte jedoch irgendwann wieder auf und rollte sich wieder neben seinem Bruder auf meinem Bauch zusammen wo ich ihn, wie auch Anzu streichelte.
Auch Shoto strich den beiden ab und zu über den Kopf.

Irgendwann sind die Kätzchen von mir runter und haben sich zwischen mich und meinen Freund gelegt. „Heb die noch mal eben hoch.", meinte Shoto, was ich dann auch tat.
Er zog die Decke über uns beide und meinte dann: „Jetzt kannst du sie wieder hinlegen."
Bevor ich dies jedoch tat, rutschte ich noch etwas näher an meinen Freund heran und legte die Katzen dann in den kleinen Spalt zwischen uns, wo sie sich anscheinend sehr wohl fühlten, da sie sofort die Augen schlossen und sich in die Decke kuschelten.

Lächelnd tat ich das selbe, kuschelte mich, so gut es ging, an meinen Freund und versuchte dabei die Katzen nicht zu zerquetschen.
Ich spürte wie er mir einen federleichten Kuss auf die Stirn platzierte und dann flüsterte: „Gute Nacht, Kätzchen. Hab dich lieb."

Meine Wangen färbten sich rosa und langsam aber sicher glitt ich in einen traumlosen Schlaf.

p.o.v Shoto:
An seiner ruhigen Atmung, erkannte ich, dass Izuku, genau wie die zwei Katzen, eingeschlafen war. Eine Weile noch beobachtete und streichelte die drei bis ich auch immer schläfriger wurde und mir irgendwann die Augen zufielen.

[...]

Am Morgen wurde ich durch ein leises Miauen geweckt. Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Hoshi und Anzu lagen immer noch in der Spalte, zwischen mir und Izuku, jedoch war der eben genannte dabei sie zu kraulen, wobei sie immer mal wieder ein leises Miauen oder ein Schnurren von sich gaben.

„Na du? Guten Morgen.", lächelte ich meinen Freund an und bekam ein Lächeln und einen Kuss auf die Stirn von ihm, bevor er antwortete: „Morgen." „Wie lang bis'n du schon wach?" „Noch nicht lange. Die Katzen sind wieder auf mir rumgelaufen und wollten gestreichelt werden, aber wie du siehst haben sie sich ja wieder zurück gelegt. Scheint gemütlich in der Ritze zusein."

Verstehend nickte ich und drehte mich auf die Seite, um auch die Katzen streicheln zu können. Die zwei kleinen Fellbällchen, lagen derweil auf dem Rücken und genossen es schnurrend ihren Bauch gekrault zu bekommen. „Was machen wir heute?", fragte mein Freund und nahm Hoshi aus der Ritze um ihn auf seinen Bauch zulegen und dort weiter zustreicheln.

„Können wir die Katzen nicht nach unten bringen? Ich will jetzt deine Aufmerksamkeit.", sagte ich quengelnd und protestierend. Mein Freund kicherte. „Na klar. Warte ich bring sie eben weg, aber nicht zu lange, deine Geschwister sind ja auch nicht da sonst sind die beiden so lange alleine." „Sie werden schon nicht sterben."

Mein Freund nahm die Katzen und verließ mit ihnen mein Zimmer. Dabei viel mir mal wieder auf wie süß er in meinen T-Shirts aussah.

Nach zwei Minuten kam er ohne Katzen wieder. „Die wollten mich erst gar nicht gehen lassen." „Kann ich verstehen und jetzt komm hier hin.", ich setzte mich auf, lehnte mich an die Wand hinter mir und streckte meine Arme nach ihm aus. Lächelnd kam er zu mir gelaufen und setzte sich auf meinen Schoß. Liebevoll legte ich meine Arme um seine Taille und zog ihn noch etwas näher. „Hier hast du deine Aufmerksamkeit.", sagte der Grünhaarige grinsend. „Yey!", wir fingen beide an zu kichern.

„Und was machen wir jetzt?", fragte er irgendwann, als wir aufgehört hatten zu lachen. „Weiß nicht."

Izuku schien kurz zu überlegen, setzte dann seine Lippe an meinen Hals an und saugte sich fest. Nach kurzer Zeit löste er sich und schaute mich danach stolz an. „Aha." „Ja. Der letzte ist schon verblasst.", er zog mein T-shirt an der Schulter ein Stück zur Seite und schaute auf den nun wahrscheinlich eher hellblauen Fleck, der vor einer Woche noch dunkel blau war. „Ich kann meinen Kopf nur leider nicht so verrenken, dass den sehen könnte." „Oh stimmt. Aber jetzt hast du einen Neuen, aber der ist nicht so versteckt wie der andere, das war nicht meine Absicht.", sagte er entschuldigend und legte seine Arme um meinen Hals. „Ist nicht schlimm."

Ich richtete mich auf, da ich ziemlich krumm an die Wand gelehnt saß und küsste Izuku zärtlich auf seine weichen Lippen.
Mit Bedacht ihn nicht zu zerquetschten, drückte ich ihn noch enger an mich. Zwischen uns würde nun nicht mal mehr ein Blatt Papier passen.

Langsam zog ich ihm sein T-shirt über den Kopf, wofür wir uns kurz von einander lösten, und hatte nun freie Sicht auf seinen Körper, der nun nur noch eine Boxershorts bedeckt wurde. Auch ich hatte bald kein Oberteil mehr an.

Mit einem Ruck drehte ich uns, sodass ich nun oben lag und zog ihn das letze Stück Kleidung aus, welches er noch am Körper trug. Sein Glied war schon halbwegs hart. Schnell zog ich mir auch noch meine Boxershorts aus.

Im Gegensatz zu ihm war ich bereits steinhart geworden, so wie immer. Bei mir ging es immer total schnell. Ich musste Izuku quasi lediglich ansehen und ich war schon so erregt, dass ich hätte explodieren können.

Seine Hand zuckte in die Richtung meines Gliedes und machte auf und ab Bewegungen, sobald sie es erreicht hatte. Meine Hand wanderte inzwischen zu seinem Eingang, wo ich anfing ihn zu dehnen.

4.3.20
(1090 Wörter)
Oiii so lange kein Kapitel mehr ;-;

I'm yours|| TododekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt