45|| Lieblingsstelle

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!Lemon!

p.o.v Izuku:
Am nächsten Morgen lag ich immer noch auf Shoto's Brust. Die anderen schliefen alle noch. Als ich sah wie Hitoshi und Denki zusammen gekuschelt auf dem Boden lagen musste ich kurz schmunzeln. Ein leises: „Aww~", verlies meine Lippen und ich kuschelte mich wieder an meinen Freund.

Als ich spürte wie er anfing meinen Rücken zu streicheln, fragte ich leise: „Hab ich dich geweckt?" Zurück kam ein leises: „Nein, alles gut Bebi." Ich krabbelte vorsichtig ein Stück weiter hoch und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Sanft erwiderte er und legte seine Arme um meine Taille.

Ich hörte ein leises Miauen aus der Küche. „Stimmt, die Katzen.", sagte ich leise und stand auf um die beiden zu füttern. Sie haben sich gestern Abend in die Küche verzogen, weil es hier zu laut für die beiden war.

Die zwei saßen vor ihren Futternäpfen und schauten mich aus großen Kulleraugen an. Ich hab ihnen ihr Futter und sie fingen beide an zu essen. Lächelnd schaute ich ihnen dabei zu und als sie fertig waren krabbelten sie auf meinen Schoß. Vorsichtig stand ich mit den beiden auf und lief wieder ins Wohnzimmer.

Shoto saß mit seinem Handy auf dem Sofa und bemerkte mich erst, als ich mich neben ihn setzte. Anzu kletterte zu ihm rüber und kuschelte sich an meinen Freund. Er legte sein Handy zur Seite und fing an den kleinen Kater zu streicheln.

Aus einer Ecke des Raumes hörte ich eine weibliche Stimme fragen: „Seit wann habt ihr Katzen?" Langsam hob ich meinen Kopf und sah Ochako an welche verschlafen auf die Katze in meinem Arm blickte. „Erst seit ein paar Tagen.", antwortete ich und rutschte etwas näher zu Shoto damit sie sich neben mir auf die Couch setzten konnte.

Sie stand auf, lief vorsichtig zwischen den auf den Boden schlafenden Leuten hindurch und setzte sich zu uns aufs Sofa. Vorsichtig setzte ich ihr Hoshi auf den Schoß. „Hallöchen du süßer.", lächelte sie und fing an ihn zu streicheln. „Wie heißt er denn?", fragte sie und schaute mich interessiert an. „Das ist Hoshi und der Graue heißt Anzu.", antwortete ich und deutete auf den Kater auf Shoto's Schoß.

Nun hörte ich eine weitere, diesmal männliche, Stimme: „Könntet ihr leiser sein, ich hab voll den Kater." An der Stimme erkannte ich, dass es Ejiro sein musste. „Ja tut mir leid.", sagte ich und sah ihn entschuldigend an. Jetzt wo er es erwähnt hatte, vielen mir meine eigenen Kopfschmerzen auf.

„Wie viel Uhr ist es?", fragte er und rutschte über den Boden näher aufs Sofa zu. „13:12 Uhr.", antwortete Shoto knapp. „Aha."

[...]

Mittlerweile waren alle wach und wir hatten uns Toast gemacht. Jeder machte sein eigenes Ding, nur selten hörte man mal jemanden sprechen. An Shoto gelehnt spielte ich an meinem Handy, genauso wie er und alle anderen.

Seufzend legte ich mein Handy weg und kuschelte mich näher an meinen Freund. „Sind wir also bedürftig?", Fragte er leise, sodass nur ich es hören konnte, und legte sein Handy ebenfalls weg. Ich nickte, schloss meine Augen
und spürte wie er seine Arme um mich legte.

[...]

Gegen Nachmittag gingen alle nachhause und Shoto und ich räumten ein wenig auf, bevor seine Geschwister wieder kamen. Bis das Wohnzimmer wieder so aussah wie vorher, verging etwa eine Stunde.

Wir setzten uns aufs Sofa und schalteten den Fernseher an. Es lief zwar nicht gutes, aber wir hatten auch im Moment nichts besseres zutun. Shoto legte einen Arm um mich und zog mich weiter an sich ran. Er schaute ganz kurz auf sein Handy, vermutlich um nach der Zeit zusehen.

Als er es wieder weg legte, raunte er mir leise ins Ohr: „Wir haben noch Zeit bis die anderen nach Hause kommen. Hast du nicht auch Lust auf was anderes als Fernsehen gucken?"
Sanft küsste er meinen Hals. Ich biss mir auf die Lippe und stand auf um ihm am Handgelenk in sein Zimmer zu ziehen, wo ich ihn aufs Bett schubste und mich auf seine Hüfte setzte.

„Was ist das denn für eine Frage?", schmunzelte ich, da ich bisher noch nichts gesagt hatte. Auf Grund dessen, das Shoto sowieso immer noch nur eine Boxershorts trug, musste ich ihn nicht groß umsehen. Dafür hatte er aber besonders viel Spaß daran, mich auszuziehen.

Langsam zog er mir ein Kleidungsstück nach dem anderen aus. Ich konnte die Lust in seinen Augen sehen, als ich irgendwann komplett nackt auf seinem Schoß saß. Ich liebte es wenn er mich so ansah. Vorsichtig holte ich sein hartes Glied aus der Boxershorts und fing langsam an es zu massieren.

„Sieh mich bitte immer so an", wisperte ich und strich ihm durch die Haare. „Wie sehe ich dich denn an?", fragte er und schob langsam einen Finger in mich rein.
„So als wäre ich, ah~, das schönste was du je gesehen hast."

„Wieso soll ich dich denn nicht so ansehen, wie du es verdient hast. Du bist das schönste was ich je gesehen habe.", antwortete er ruhig und schaute mir dabei fest in die Augen, während ich nicht mehr aufhören konnte immer wieder aufstöhnen, nachdem er nun schon zwei Finger in mir bewegte.

Der dritte Finger folgte, doch zog er seine Finger auch schon bald wieder aus mir zurück. Ich konnte seine Spitze an meinem Eingang spüren und ließ mich langsam sinken. Je tiefer sein Glied in mir verschwand, desto mehr verdrehten sich meine Augen zu einem Schielen.

Während ich gerade dabei war mich an seine Länge zu gewöhnen ließ er sich nach hinten fallen, sodass er nun lag und verschränkte die Arme hinter seinem Kopf. Ich war etwas irritiert, verstand aber dann was er von mir wollte. Ich legte meine Hände auf seine Brust und stützte mich so ein wenig ab. Dann begann ich, mich langsam zu bewegen.

Ich war es nicht gewöhnt die ganze Arbeit zumachen, normalerweise würde Shoto noch von unten in mich stoßen, jedoch war ich gerade der einzige der sich bewegte. Das war total anstrengend.

p.o.v Shoto:
Amüsiert und angegeilt, schaute ich ihm dabei zu, wie er sich zitternd auf meinem Schwanz bewegte. Es fiel ihm sichtlich schwer, da er sich normalerweise nicht so anstrengen musste und einfach nur von mir genommen wurde, aber heute wollte ich mal sehen wie er sich so schlägt, während ich einfach nur da lag und nichts machte außer das ganze zu genießen.

Sonst war er derjenige, der beim Sex zu nichts fähig, und einfach nur ein stöhnendes Wrack war. Es gefiel mir ihn so zusehen, aber ich wollte heute auch einfach mal eine andere Seite von ihm sehen. Er sah so unglaublich heiß aus.

Irgendwann hörte er plötzlich auf sich zubewegen und atmete kurz durch. „Schon aus der Puste?", fragte ich und grinste. Als Antwort nickte er einfach.

Langsam fing er wieder an sich zubewegen, doch diesmal nicht auf und ab, sondern rutschte er hin und her. Für ihn war es einfacher und es fühlte sich anscheinend auch hörbar besser an, da er nun viel mehr stöhnte als grade eben. Seine süßen Laute hatte ich vermisst.

Irgendwann konnte ich mich nicht mehr zurück halten, packte ihn an den Hüften und stieß schnell und hart in ihn. Sein Stöhnen wurde noch lauter. „Das gefällt dir, huh?", fragte ich grinsend. Von ihm kam nur ein Nicken.

Ich konnte spüren, dass ich immer wieder gegen seine Lieblingsstelle stieß. Außerdem konnte ich spüren, dass er gerade gekommen war, da er nun noch enger war als zuvor. Durch die Enge kam ich tief in ihm.

26.4.20
(1240 Wörter)
Schreib ich zu viele Lemons?🥺

I'm yours|| TododekuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt