I'm yours|| Tododeku

58|| candlelight breakfast

(Wäre sehr Nett wenn ihr euch das geschrieben unter dem Kapitel auch noch durchlesen könntet, viel Spaß mit dem Kapitel☺️)

p.o.v Shoto:
Mit ein paar Küssen im Gesicht verteilt weckte ich ihn sanft. Als er seine Augen öffnete fragte er: „Ist das Frühstück schon fertig."
Lächelnd nickte ich und half ihm sich aufzusetzen. Als er saß, nahm ich ihn auf den Arm und trug ihn zur Küche, ließ ihn jedoch vor der Tür runter.

„Mach du die Tür auf.", sagte ich leise und legte von hinten meine Hände an seine Taille. Er nickte und drückte die Klinke runter um die Tür zu öffnen. Er ging hinein und ich schloss hinter uns wieder die Tür.

„Gefällst dir?", fragte ich und umarmte ihn von hinten. Er nickte und legte seine Hände auf meine. „Candlelight breakfast.", kicherte er und lehnte sich an meine Brust.

„Komm setz dich.", flüsterte ich, woraufhin ich ihn losließ und einen der Stühle vom Tisch wegzog, damit er sich setzen konnte. Nachdem ich ihn ran geschoben hatte, setzte ich mich gegenüber von ihm hin.

Beim Essen haben wir uns viel Zeit gelassen und haben viel geredet. Danach sind wir wieder hoch in mein Zimmer gegangen und haben einen Film geschaut. Diesmal hat Izuku sich Your Name ausgesucht. Er hat wegen des Films ein bisschen geweint und dann hab ich ihn in den Arm genommen.

Als der Film vorbei war sagte er: „Können wir Baden gehen? Das haben wir lange nicht mehr gemacht. Ich find das immer so schön mit dir."

Während er dies sagte spielte er mit den Fingern meiner Hand, welche auf seinem Bauch lag.

Seine süße Stimmlage und die Weise wie er meine Finger mit seinen berührte, ließ mein Herz so sehr schmelzen, dass ich mich zusammen reißen musste, nicht zu weinen, weil er so süß war.

„Natürlich.", antwortete ich schließlich und stand auf. Er tat es mir gleich und folgte mir ins Badezimmer.

Während er sich bereits auszog, stellte ich die Wasser Temperatur ein. „Ist das so warm genug?", fragte ich und schaute zu Izuku. Er kniete sich neben mir vor die Badewanne und fühlte die Wasser Temperatur. „Ist gut.", sagt er nickend.

Auch ich zog mich aus und wir setzten uns ins warme Wasser. Sofort kuschelte Izuku sich an meine Brust und seufzte leise. Lächelnd legte ich meine Arme um ihn.
Ich streichelte sanft seinen Bauch, da ich wusste, dass er es mochte.

„Was möchtest du heute essen, Baby?", fragte ich leise und wischte ihm ein paar Strähnen aus dem Gesicht. „Katsudon.", antwortete er knapp woraufhin ich nickte. „Gut. Dann müssen wir nur gleich noch eben einkaufen gehen." „M-hm", erwiderte er und schloss die Augen.

[...]

Nachdem wir etwa eine Stunde in der Badewanne lagen und gekuschelt haben, trockneten wir uns ab, zogen uns an und gingen dann einkaufen. Zuvor hatten wir noch schnell eine Einkaufsliste geschrieben.

Da wir nicht viel für Katsudon brauchten, waren wir nur circa eine halbe Stunde unterwegs, bis wir wieder zuhause waren und mit dem kochen begannen. Wir haben direkt noch etwas mehr gemacht, damit wir heute Abend, wenn meine Geschwister von der Arbeit wieder kämen, den Rest essen konnten.

Als wir fertig mit kochen waren füllte ich zwei Schalen mit Reis, goss die Brühe rüber und legte jeweils eines der Schnitzel drauf, die Izuku gebraten hatte. Mit unserem Mittagessen setzten wir uns dann auf die Couch.

„Schmeckst dir?", frage ich meinen Freund nachdem er den ersten Bissen mit den Stäbchen in seinen Mund geschoben hatte. „M-hm. Dein Katsudon ist das beste.", sagte er strahlend. „Dabei hast du doch die Hälfte gemacht.", kicherte ich und strich ihm lächelnd über die Wange. Danach fing auch ich an zu essen.

Nachdem wir fertig Hessen hatten, schauten wir noch ein wenig weiter Fernsehen.
Irgendwann seufzte Izuku: „Wieso können eigentlich nicht immer noch Ferien sein? Ich mag es den Tag so mit dir zu verbringen, ohne dass wir zur Schule gehen müssen."

„Ich weiß das es blöd ist, aber wir haben doch die Wochenenden. Außerdem sind in unter zwei Monaten schon wieder Weihnachtsferien.", entgegnete ich leise und wuschelte ihm durch die Haare.

„Aber wieso gehe ich denn überhaupt in die Heldenfakultät? Ich kann dich sowieso kein Held werden, wenn ich mir dauernd alle Knochen breche und einfach nicht stärker werde.", schniefte er und wischte sich eine Träne weg. „Dabei ist das doch mein großer Traum."

„Wenn du das wirklich willst, dann schaffst du das. Von mir bekommst du jede Unterstützung die du brauchst und auch deine Mutter und All Might und alle unsere Freunde stehen hinter dir. Du darfst einfach nicht den Mut verlieren. All Might verlässt sich doch darauf, dass du seine Kraft sinnvoll verwendest. Du darfst einfach nicht aufgeben."

Immer wieder, wenn er davon redete, dass das alles nicht bringt, versuchte ihn immer wieder aufzubauen. Oft sagte er, er wolle aufgeben und einfach irgendeinem schlichten Beruf nachgehen, wenn er mal Erwachsen ist, jedoch kann ich nicht mit ansehen, wie er seinen Traum selbst zerplatzen lässt. Mich macht es mindestens genauso fertig wie ihn, wenn er eine Niederlage erlebt oder sich wieder die Arme bricht.

Für uns, die schon seit ihrer Kindheit eine Quirk haben, ist es so einfach ein Held zu werden, aber muss ganz von neu anfangen, während alle anderen sich schon über zehn Jahre an das ganze gewöhnen konnten.

[...]

Wir haben noch ein wenig mit den Katzen gespielt und daran waren wir eine Weile spazieren.

Als meine Geschwister wieder kamen, haben wir das Katsudon von heute Mittag aufgewärmt und haben es dann gegessen.

Während des Essens haben wir wenig geredet und sind danach auch alle in unsere Zimmer gegangen.

Oben im Zimmer fragte Izuku: „Kann ich vielleicht noch mal hier schlafen?" „Wenn deine Mutter das erlaubt? Aber dann gehen wir morgen wieder in die Schule, oder?", erwiderter ich und hab ihm sein Handy, welches zuvor auf meinem Bett lag.

„Ja.", antwortete er nur knapp und tippte auf seinem Handy herum.

p.o.v Izuku:
Ich wählte die Nummer meiner Mutter und hielt mir mein Handy ans Ohr.
Nach ein paar mal tuten, ging sie schon ran.

„Hallo Izuku!", hörte ich die energetische Stimme meiner Mutter. „Hi Mom.", antwortete ich und zwang mir einen Frühlingen Ton auf. „Kann ich vielleicht heute noch mal bei Shoto schlafen. Das hat mir glaub ich ziemlich gut getan.", seufzte ich und tiegerte im Zimmer auf und ab.

5.7.20
(1031 Wörter)
Ich hab gestern Abend im Halbschlaf aus versehen das ganze Kapitel gelöscht, deshalb musste ich es heute neu schreiben.🥺

Übrigens:
Ich hab jetzt schon öfter in den Komentaren gelesen, von wegen: „mimimi in Japan ist das so und so und nicht so und so mimimi"
Ob ihr das glaubt oder nicht:
ICH WEIß DAS.🤡

Gründe für meine Verpeiltheit:
1. Ich muss in der Woche vier Kapitel, für vier verschiedene FF's schreiben, die alle am Sonntag online kommen müssen
DAS IST ANSTRENGEND WENN ICH NEBENBEI AUCH NOCH WAS ANDERES MACHEN WILL

2. ich hab auch nicht immer Bock zuschreiben und ich hab auch nicht immer Ideen aber
ICH WILL NIEMANDEN ENTTÄUSCHEN

3. Ich schreibe viele Sachen mit westlichen Hintergedanken, da es einfacher zu verstehen ist und ich nicht alles mögliche immer googlen will wie irgendwas in Japan ist (z.B. die Mahlzeiten, die Ferieneinteilungen, die Lebensweise, die Einrichtung des Hauses etc...)

Ich lese mir gerne Kritik durch und nehme auch (soweit es in mein Konzept passt) Vorschläge für Handlungen in der Geschichte an, aber wenn Leute mir immer wieder unter die Nase reiben, wie wenig ich angeblich über Japan u.s.w wüsste und ich auf jeden kleinsten Fehler aufmerksam gemacht werde, ist es einfach nur nervig und verletzend.
Das raubt mir dann einfach noch den letzten Rest Motivation.