p.o.v Shoto:
Nun lagen wir, mehr oder weniger angetrunken, da wir die ganze Flasche Sekt geleert haben, knutschend auf dem Sofa.
Wir haben uns nur kurz gelöst um durchzuatmen, da war der kleinere auch schon auf meiner Brust eingeschlafen. Naja es war auch schon spät.Ich stand langsam mit ihm auf und trug ihn die Treppen hoch in sein Zimmer. Mitten auf der Treppe wurde er wieder wach. Er grummelte und schaute sich um. „Oh hallo.", er grinste verschlafen und winkte mir schwach zu, ich kicherte nur ein wenig doch schaute ihn nicht wirklich an. „Hey du, beacht misch ma.", nun fing er an mit seinem Zeigefinger in meine Wange zu piksen. „Was denn?", fragte ich und legte ihn vorsichtig aufs Bett.
„Weiß nich, i will deine Aufmerksamkeit.", er lächelte und streckte seine Arme nach mir aus. Ich schaltete das Licht aus und legte mich hinter ihn. Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn an meine Brust. „Booaar du bis ja Warm.", lallte er. Langsam zog ich noch die dünne Bettdecke über uns. Ich spürte wie er sich umdrehte und mir nun scharf in die Augen sah.
„Aber du bischt schon der echte Shoto, oooder?", nun war ich etwas verwirrt. „Wer sollte ich denn sonst sein?", kicherte ich. „Weisch i do nich, aber wenn du der echte bisch, dann darf ich ja sagen, dass ich dich liebe. Das will ich nur zu ihm sagen, nisch zu andere!", erklärte er mit fester und trotzdem lallender Stimme.
Ich hauchte ihm einen sanften Kuss auf Stirn und erwiderte im Flüsterton: „Ich liebe dich auch Bebi. Jetzt schlaf erstmal."
Kaum hatten diese Wörter meine Lippen verlassen, hörte ich ein niedliches leises Schnarchen.Auch ich schloss die Augen und schlief einige Minuten darauf, glücklich an der Seite meines Geliebten, ein.
p.o.v Izuku:
Geplagt von fiesen Kopfschmerzen öffnete ich die Augen. Shoto lag neben mir und schlief anscheinend noch. Ich nahm meine Flasche vom Nachttisch und trank erstmal einen großen Schluck Wasser. Langsam setzte ich mich auf und hielt mir den Schmerzenden Kopf. Durch das Ruckeln was ich durch meine Bewegung verursacht hatte, wurde auch Shoto wach. „Na? Kater?", gähnte er und ich sah ihn mit einem Dein-Ernst-Blick an.Er setzte sich auch hin und lehnte sich neben mir gegen die Wand am Kopfende meines Bettes. „Mein Kopf und mein Hintern tun weh. Alles deine Schuld.", meckerte ich ironisch.
„Warum. Hast du eigentlich keinen Kater?", hing ich noch hinten dran. „Naja, ich hab zwar genau soviel wie du getrunken, bin aber auch fast zwei Köpfe größer.", er lächelte und strich mir durch die Haare. Ich grummelte und lehnte meinen Kopf an seine Schulter, seinen Arm legte er um meine Schulter.„Ich hab Hunger.", meine Aussage wurde von meinem knurrenden Magen begleitet.
Ich wollte gerade aufstehen, da kam er mir zuvor und hob mich hoch.
Er trug mich die Treppe runter und setzte mich in der Küche auf die Arbeitsplatte.
„Was wird das jetzt?", fragte ich vergnügt.
„Naja heute ist dein Geburtstag, also verwöhn ich dich.", entgegnete er und öffnete den Kühlschrank.„Was willst du essen?" „Oh Oh! Rührei!", ich klatschte aufgeregt in die Hände und deutete auf die Eier in der Kühlschrank Tür. Er nahm sie heraus und lief zum Herd.
15 Minuten später saßen wir dicht zusammen gekuschelt auf dem Sofa und aßen unser Rührei. Im Fernsehen lief gerade irgend eine belanglose Sitcom, die gerade mal ein Viertel meiner Aufmerksamkeit auf sich zog. Die restliche Aufmerksamkeit galt zum einen meinem super leckeren Essen und zum anderen Shoto.
1.1.20-21:00 Uhr
(585 Wörter)
Herzlich willkommen zum ersten Kapitel, meiner ersten Lesenacht.♥️Übrigens wurden auch noch zwei Fragen gestellt:
An Izuku:
Gubt es Dinge an Shoto, die dich manchmal stören?-Ja, er behandelt mich immer noch wie Porzellan. Eigentlich süß, aber er macht sich einfach viel zu viele Sorgen. Das nervt ein wenig. Aber eigentlich liebe ich alles an ihm.^^
An Shoto:
Wenn du dich entscheiden müsstest, würdest du Izuku Katzen- oder Fuchsohren aufsetzten?-Katzenohren natürlich
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I'm yours|| Tododeku
FanfictionHi, mein Name ist Izuku. Ich bin 14 Jahre alt und Wohne in Tokyo, Japan. Dort gehe ich an die Yuei Oberschule, in die Klasse 1-A der Helden Abteilung. So das klingt jetzt alles schön und gut, aber nun zu den nicht so schönen Sachen. Ich werde gemobb...