p.o.v Izuku:
Nachdem ich mit Essen fertig war, hörte auch Shoto mit dem Training auf. „Bekommst du eigentlich keinen Muskelkater?", fragte ich während er sich neben mich setzte. Er schüttelte bloß den Kopf und fuhr sich mit der Hand durch die verschwitzten Haare.
„Ich würde sterben.", ich zuckte mit den Schultern und lehnte mich an meinen Freund an. „Lass das, ich muss erst duschen, sonst übertrag ich meinen Schweiß auf dich.", damit drückte er mich von sich weg.„Nagut. Aber ich warte hier.", meinte ich und kuschelte mich wieder zurück in Shoto's warme Bettdecke. Mein Freund nickte und verschwand mit neuen Anziehsachen aus dem Zimmer. In der Zeit, in der er nicht da war, lag ich mit geschlossenen Augen im Bett und genoss es, die ganzen 1,60 m für mich alleine zu haben. Lächelnd rollte ich mich unter der Decke zusammen und seufzte.
Als mein Freund zurück kam, setzte er sich auf die Bettkante und verwuschelte meine Haare.
Ich schlug die Augen auf.
Seine nassen Haare hingen ihm strähnenweise ins Gesicht und beschwerten die Sicht auf seine schönen Augen. Schnell setzte ich mich auf und strich ihm die Haare von der Stirn, mit der Begründung: „So kann ich dich wieder sehen."
Dann drückte ich ihm einen Kuss auf die Stirn und schaute ihn danach lächelnd an. „Süßi.", meinte mein Freund nur grinsend.„Lass uns mal runter gehen. Als ich vorhin dein Bento gemacht habe, meinte Toya, dass die drei heute den ganzen Tag nicht da wären."
Wir gingen nach unten und in die Küche.
„Ach ja; wir sollen gleich einkaufen gehen, das hat er auch noch gesagt.", hängte er noch an.„Ich meine... ach hier.", er nahm einen Zettel vom Tisch und zeigte ihn mir. Es war eine Einkaufsliste. „Und wann gehen wir los.", fragte ich während ich den Zettel durch las. „Wenn du dich anziehst dann können wir jetzt gehen." „Ok, bin gleich wieder da."
Schnell flitzte ich die Treppen hoch zu Shoto's Zimmer und zog mich um. Ich zog eine schwarze Jogginghose -die ausnahmsweise mal von mir war-, und einen schwarzen Hoddie von Shoto an.
Dann ging ich wieder runter und zog mir genau wie Shoto meine Schuhe, und meine Jacke an.„Let's go!", grinste ich und öffnete die Tür.
Die kühle Vormittagsluft, wehte mir entgegen. „Hach. Ich liebe das.", meinte ich und trat, gefolgt von meinem Freund, raus auf den Bürgersteig.
Da es von hier bis zum nächsten Supermarkt nicht weit war, liefen wir.Nach zehn Minuten laufen, in denen ich die frische Luft sehr genossen habe, waren wir am nächsten Supermarkt angekommen.
Wir betraten den Laden und Shoto gab mir den Einkaufszettel. „Ich geh schnell nen Einkaufswagen holen.", meinte er dann und lies mich stehen.Aus dem Augenwinkel sah ich, wie ein Junge, circa fünf Jahre älter als ich, auf mich zukam.
Ich drehte mich zu ihm und fragte freundlich: „Kann ich helfen?"
Er nickte und hatte so ein perverses Grinsen auf dem Gesicht, welches mich etwas misstrauisch machte.„Und wie?", hakte ich dann nach. Der Typ deutete nach unten und als ich dorthin schaute, wo seine beiden Zeigefinger hinzeigten wurde ich etwas panisch.
Der Typ hatte eine riesige Beule in der Hose.
„Ehh..", in dem Moment kam Shoto zurück und umarmte mich von hinten, während er den anderen Jungen anschnauzte: „Er gehört mir!"Ich kuschelte mich in die Arme meines Freundes welcher dem Jungen, der grade wütend abdampfte, triumphierend hinterher schaute.
Dann löste ich mich von Shoto und lief zu dem Einkaufswagen, den er an die Seite gestellt hatte und versuchte rein zu klettern.
Ich spürte wie ich hoch gehoben wurde, und kurz darauf im Einkaufswagen saß.„Yay! Danke.", lächelte ich und schaute meinen Freund an der mich nun mit dem Wagen durch die Gänge schob.
[...]
Als alle Sachen, die auf dem Zettel standen, bei mir, im Einkaufswagen lagen, gingen wir zur Kasse, bezahlten und liefen dann wieder Nachhause.
Während Shoto zwei Taschen trug, trug ich keine. Ich hab zwar darauf bestanden, ihm tragen zu helfen, jedoch wollte er alles alleine tragen. Macho. *grins*Wieder bei Shoto zuhause angekommen, räumten wir zuerst alle Einkäufe weg, dann ging Shoto kurz nach oben und als er wieder runter kam setztest wir uns ins Wohnzimmer.
Durch die Glaswand, hinter welcher der große Garten lag, strahlte die Sonne herein, und tauchte das Wohnzimmer in angenehm warmes Licht.Wir waren beide mit uns selbst beschäftigt. Ich las Fanfictions auf meinem Handy. Und Shoto schaute irgendwelche Youtube Videos mit Kopfhörern.
Manchmal ist es gut, mal nicht aneinander zukleben denk ich. Wir haben uns zwar noch nie gestritten, jedoch hab ich Angst, dass dies passieren wird, wenn wir zuviel Zeit miteinander verbringen.„Warte mal, ich hab was für dich.", meinte Shoto leise, stand auf und lief die Treppe hoch. Nach zwei Minuten kam er wieder runter und hatte ein kleines Geschenk in der Hand. Er übergab mir das kleine, mit rotem Geschenkpapier eingepackte, Geschenk und sagte ich solle es öffnen.
Vorsichtig riss ich das Papier auf und zog einen Manga heraus. „Oi!", quietschte ich aufgeregt und drückte das Buch an meine Brust. „Woher wusstest du, dass ich den lesen wollte?", fragte ich meinen Freund mit strahlenden Augen.
„Wusst' ich nicht. Ich hab geraten, weil du letztens doch so von dem Anime geschwärmt hast. Vorhin beim Einkaufen hab ich den ersten Band dann gesehen, und ihn hinter dir in den Wagen gelegt, als du damit beschäftigt warst, dir Gummibärchen auszusuchen."„Aww, danke du bist der Beste!", rief ich und zog ihn zu mir runter um ihn zu küssen.
Als ich mich wieder löste setzte er sich neben mich und ich schlug sofort die erste Seite, meines neuen Mangas auf, um anzufangen ihn zu lesen.[...]
Nachdem ich einige Kapitel gelesen hatte, klappte ich den Manga zu und kuschelte mich an meinen Freund, welcher immer noch mit Kopfhörern irgendwas auf seinem Handy anschaute.
Einen der beiden Kopfhörern, zog ich ihm aus dem Ohr und flüsterte: „Hey"
Er schaute geradeaus hoch und sah etwas geschockt aus. „Alles in Ordnung?", fragte ich misstrauisch und setzte mich auf seinen Schoß, um ihn ansehen zu können. „Alles gut. Ich bin nur grade hart geworden.", meinte er und legte seine Hände auf meine Hüften.„Warum?" „Wegen deinem hey", meinte er.
„Oh. Dann muss ich jetzt die Verantwortung dafür übernehmen.", ich grinste und rutschte langsam von seinem Schoß runter, und auf den Boden.Vor ihm kniend, zog ich seine Jogginghose plus Boxershorts ein Stück runter und nahm sein schon sehr hart gewordenes Glied in die Hand. Langsam fing ich an meine Hand auf und ab zu bewegen und wurde dann gleichmäßig schneller. Kurz bevor er kam, nahm ich seine Spitze in den Mund und ließ ihn in meinem Mund kommen.
30.1.20
(1110 Wörter)
DU LIEST GERADE
I'm yours|| Tododeku
FanfictionHi, mein Name ist Izuku. Ich bin 14 Jahre alt und Wohne in Tokyo, Japan. Dort gehe ich an die Yuei Oberschule, in die Klasse 1-A der Helden Abteilung. So das klingt jetzt alles schön und gut, aber nun zu den nicht so schönen Sachen. Ich werde gemobb...