! Die heiße Szene geht noch etwas weiter und es wird ein Lemon draus xD
p.o.v Shoto:
Vorsichtig band ich Izuku los und legte den Gürtel beiseite. Er rieb sich seine geröteten Handgelenke und sah mich dann wieder an. „Tut's weh?", fragte ich leise und zog ihm seine Hose aus. „Nein, es geht, aber mach sie ~ngh~ das nächste mal nicht so fest.", keuchte er, als ich anfing sein bereits erregtes Glied zu massieren.Jetzt wo ich ihn so sah, hatte ich doch Lust ihn zu nehmen. „Ich hab meine Meinung geändert.", murmelte ich mit rauer Stimme und schob ihm einen Finger rein. In seinem Gesichtsausdruck konnte ich klar und deutlich erkennen, dass er sich darüber freute, dass wir heute doch mit einander schlafen werden.
Vorsichtig führte ich ihm einen weiteren Finger ein. Ich bewegte diese erst langsam und dann etwas schneller, woraufhin sein Stöhnen mehr und vor allem lauter wurde.
Vor Lust zitternd und zuckend keuchte er: „I-Ich kann nicht mehr warten. Bitte nimm mich."Auf seinen Wunsch hin zog ich meine Finger aus ihm zurück und ersetzte diese durch mein Glied. „Mhhhh~", er kniff die Augen zusammen und drückte seinen Rücken durch.
„Ist alles gut?", fragte ich besorgt und erstarrte in meiner Bewegung.„Ja.", er nickte und entspannte sich wieder etwas. Etwas langsamer als zuvor drang ich weiter in ihn ein.
Als ich komplett in ihm war, stöhnte er laut auf und kam zitternd auf seinem Bauch. „Oh das war schnell.", sagte ich und betrachtete die kleine weiße Pfütze unterhalb seines Bauchnabels. „E-egal mach einfach weiter.", stotterte er und öffnete langsam seine Augen. „Aber langsam bitte."
Langsam, so wie er es wollte, fing ich an mich in ihm zu bewegen.
[...]
Izuku war kurz nachdem wir beide gekommen waren und ich ihn mit einem Taschentuch sauber gemacht hatte, eingeschlafen. Wir hatten selten Blümchensex, aber eigentlich ist es echt schön.
Vorsichtig, um ihn nicht auf zu wecken, zog ich meinem Freund eine Boxershorts und ein T-shirt an und tat das selbe bei mir. Danach legte ich mich hinter ihn, deckte uns zu und schlief ebenfalls ein.
[...]
Das nächste mal wach wurde ich am Abend als es gerade dämmerte. Izuku war ebenfalls wach und saß mit seinem Handy in der Hand, neben mir im Bett. „Na Mausi.", sagte ich und drehte mich auf den Bauch. „Hallo, auch schon wach?", kicherte er und beugte sich zu mir runter um mir einen schnellen Kuss zu geben. „Ja... Achja; sind die anderen schon wieder da?"
„Ja, schon lange." „Sie viel Uhr ist es denn?" „Sieben.", antwortete er knapp und legte das Handy danach auf dem Nachtisch ab, um sich in meine Arme zu kuscheln. „Fuyumi ist gerade dabei Essen zu machen. Als du noch geschlafen hast war sie vorhin kurz hier.", meinte er dann und schmiegte sich an meine Brust.
Im nächsten Moment hörte man ein Klopfen an der Tür. „Herein.", rief ich und schaute zur Tür. Meine Schwester kam hinein. „Ach Shoto bist du wach- Es gibt essen." Danach ging sie wieder.
Wir standen auf, zogen uns jeweils eine Hose über, -Boxershorts und T-Shirt trugen wir ja bereits- und gingen dann runter in die Küche.
Der Tisch war bereits gedeckt und meine Geschwister saßen auf ihrem gewöhnlichen Platz. Auch Izuku und ich setzten uns dazu und begannen zu essen.[...]
Nach dem Essen saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer und schauten Fernsehen. Es lief irgendeine Krimiserie und da niemand etwas wusste, was wir sonst schauen sollten, und die Sendung eigentlich nicht uninteressant war, schauten wir sie bis zum Schluss.
Als die Folge vorbei war, war es schon relativ spät, weshalb Izuku und ich wieder hoch ins Zimmer gingen. Bevor wir die jedoch taten, verabschiedeten wir uns schon mal ausfürlich bei meinen Geschwistern. Zwar würden sie uns heute Nacht, auf unseren Wunsch hin, bevor sie fahren, noch einmal wecken, doch ich wollte einfach jetzt nochmal alles sagen, da ich heute Nacht bestimmt zu müde dafür wäre.
Oben im Zimmer herrschte ein wenig niedergeschlagene Stimmung. Auch Izuku war sichtlich und spürbar traurig darüber, dass meine Geschwister nun für drei Wochen außer Reichweite waren.
Da morgen Schule war, und wir ja heute Nacht auch noch mal wach sein würden, gingen wir früh ins Bett und waren auch sehr schnell eingeschlafen.
[...]
Ich wurde durch die sanfte Stimme meiner Schwester geweckt und war sofort hell wach. Als ich meine Lieder aufschlug sahen mir zwei Augenpaare aus dem Dunkeln entgegen. Von Izuku und Fuyumi.
Ich streckte mich zum Nachttisch und schaltete die kleine Lampe darauf an um etwas besser sehen zu können. Izuku war bereits dabei sich anzuziehen und Fuyumi saß auf der Bett kannte. Ich stand auf und zog mich ebenfalls an. Fuyumi ging in der Zeit wieder runter.
Als wir fertig waren gingen wir ebenfalls runter. Izuku hob die Katzen hoch und kam mit ihnen in den Flur. „Die müssen auch tschüss sagen.", schmunzelte er gequält und ging mit ihnen aus der Haustür auf den Bürgersteig, wo meine Geschwister gerade ihr Gepäck in den Kofferraum des Autos räumten.
„So, also das wäre jetzt geschafft.", meinte Toya und schlief die Kofferraumklappe zu. Fuyumi war die erste die sich bei uns verabschiedete. Sie umarmte erst mich, dann Izuku und gab dann den beiden Kätzchen einen Kuss auf den Kopf. Meine Brüder taten nach einander das gleiche und stiegen dann ins Auto ein. Zu guter letzt sagte meine Schwester noch: „spasst gut auf einander und auf die Katzen auf. Ich werde dich wenn es möglich ist jeden Abend anrufen und bitte sei nicht zu dolle traurig, es sind vorerst nur drei Wochen."
Sie hatte, genau wie mein Freund und ich, Tränen in den Augen und auch die Katzen merkten, dass irgendwas nicht stimmte, da sie leidend miauten. „Tschüss ihr vier und eheähnliches das Haus steht nicht mehr wenn ich wieder komme.", kicherte sie, wischte sich eine Träne weg und stieg ebenfalls ins Auto.
Als das Auto weg fuhr, winkten wir beide noch hinter her und gingen dann wieder rein. Izuku nahm die Katzen mit ins Bett und schlief relativ schnell wieder ein, doch ich wusste, dass ihn dies auf keinen Fall kaltgelassen hatte, er war einfach nur sehr müde. Ich hingegen konnte die ganze Nacht nicht mehr schlafen, da ich einfach zu aufgewühlt und fertig war. Der Anblick von Izuku mit den beiden Katzen im Arm, linderte meinen Schmerz ein wenig, doch es tat noch mehr weh als alles andere, was ich je erlebt hatte.
13.9.20
(1067 Wörter)
Na habt ihr mich vermisst?🥺
Ich glaube niemand kann sich vorstellen wie leid es mir tut, dass ich so lange nichts hochgeladen habe, doch ich hatte einfach keine Motivation.
Ich mache lieber eine kurze Pause, anstatt mich halbherzig durch den Schreibeprozess eines inhaltlosen Kapitels zu quälen, mit welchem ihr am Ende überhaupt nicht zufrieden seit, geschweige denn ich es bin.
Ich hoffe es wird nie wieder eine so lange Pause geben und ich gehe das ganze nun mit neuer Energie und neuer Motivation an.
Ich hab euch ganz ganz ganz ganz dolle lieb und bis zum nächsten mal.♥️
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I'm yours|| Tododeku
FanfictionHi, mein Name ist Izuku. Ich bin 14 Jahre alt und Wohne in Tokyo, Japan. Dort gehe ich an die Yuei Oberschule, in die Klasse 1-A der Helden Abteilung. So das klingt jetzt alles schön und gut, aber nun zu den nicht so schönen Sachen. Ich werde gemobb...