p.o.v Shoto:
„Nicht sabbern.", flüsterte ich nachdem ich mich von ihm gelöst habe und stupste seine Nase mit meiner an.
„Na komm, wir gehen duschen.", sagte mein Freund und lief zu seinem Rucksack um sich eine neue Boxershorts zu nehmen und dann zu meinem Kleiderschrank und nahm sich einen Hoodie und eine Jogginghose von mir. Mir ist mal aufgefallen, dass er nur Boxershorts dabei hat und alles andere von mir anzieht, da ich mich am Anfang gewundert habe, dass er für eine Woche nur einen Rucksack dabei hat.Dann lief er zur Tür und schloss sie auf um zu schauen ob jemand im Flur war. Ich holte mir Sachen aus dem Schrank und ging dann hinter meinem Freund ins Bad.
[...]
Beim anziehen beobachtete ich Izuku, wie er die Schnur im Bund seiner -beziehungsweise meiner- Jogginghose, enger zog und einen Knoten rein machte, da sie ihm auf Grund seiner schmalen Hüften sonst wieder runterrutschen würde.
Gerade als wir fertig waren, rief Fuyumi uns zum Essen. Heute hatte sie normale Ramen gekocht.
Nachdem wir alle satt waren, gingen ich und Ihuku wieder zurück in mein Zimmer. Dort setzte sich Izuku vor meinen Fernsehtisch und suchte in dem kleinen Regal daneben eine DVD aus.
Am Ende entschied er sich für Star Wars teil 2.Wir kuschelten uns auf meinem Bett zusammen und ich holte eine Tafel Schokolade aus meiner Nachttisch-Schublade, welche ich Izuku vor die Nase hielt. Mit strahlenden Augen schnappte er sich die Schoki und öffnete die Packung um gleich darauf, voller Genuss ein Stück der Vollmilchschokolade zu essen.
„Lecker.", schwärmte er und nahm sich noch ein Stück. Lächelnd aß ich auch ein bisschen von der Schokolade.Während des Filmes, sah ich immer wieder durch die Dunkelheit, wie Izuku's Augen zufielen und als der Film dann zünde war, er ganz einschlief. Ich schaltete den Fernseher aus und zog Izuku an mich ran. So schlief ich dann auch relativ schnell ein.
p.o.v Izuku:
Als ich wach wurde, brauchte ich keine Sekunde um zu realisieren, dass Shoto nicht mehr neben mir lag. Stattdessen fand ich ihn auf dem Boden, vor dem Bett, wie er Sit-Ups machte. „Was machst du da?", fragte ich noch etwas schläfrig und rieb mir die Augen.
„Ich hab mein Training etwas vernachlässigt in letzter Zeit.", erklärte er und machte einfach weiter. „Und ich dachte immer du wurdest schon so geboren.", er schaute mich mit einem amüsierten „dein-ernst-Blick" an und machte währenddessen einfach weiter. Ich schaute ihm lediglich dabei zu und beobachtete seine Muskeln.Mit einem geseufzten: „Hach, 500.", legte er sich auf den Rücken und atmete kurz durch.
Dann schaute er mich kurz etwas überlegend an und zog mich dann zu sich auf den Boden. „Leg dich auf den Rücken.", befahl er mir und ich führte seinen Auftrag einfach mal aus.
Ich legte mich auf den Rücken und schaute dabei zu wie Shoto sich über mir abstützte, ein Arm jeweils rechts und links neben meinem Kopf und dann anfing Liegestütze zu machen.
Jedes Mal wenn er unten war, gab er mir einen Kuss und drückte sich dann wieder hoch.
Nach jedem Kuss, zählte ich leise mit.Bei 250 hörte er schließlich auf und legte seinen Kopf auf meine Brust. In regelmäßigen Abständen, fuhr ich ihm durch die weichen glänzenden Haare. „Das hast du prima gebracht.", kicherte ich und drückte ihm einen Kuss auf den Haaransatz. „Mehr nutschi!", sagte er in Babysprache und kam zu mir hoch gekrabbelt um mich leidenschaftlich zu küssen.
Seine Finger strichen derweil federleicht über meine schmalen Hüften.„Hunger.", murmelte er als er sich wieder löste und stand auf. Als er aufstand, zog er mich gleich mit auf die Beine. Gemeinsam gingen wir in die Küche und machten uns Brötchen.
Mit unserem Frühstück saßen wir nun auf der Terrasse und aßen. Heute war es erstaunlich warm dafür, dass es immer noch Herbst war.
Etwas paranoid schaute ich mich um und fühlte mich permanent beobachtet.
„Hey. Ich bin bei dir.", meinte Shoto und legte eine Hand auf meine Schulter.„Morgen muss ich nachhause.", seufzte ich als wir wieder rein gegangen waren und unsere Teller in die Spülmaschine geräumt haben. Mein Freund nickte etwas niedergeschlagen. „Wenn Katzuki dir irgendwas antut, dann sag mir bitte sofort Bescheid." „Mach ich.", versicherte ich nickend und umarmte meinen Freund.
[...]
Ich war gerade noch dabei meine Sachen zusammen zusichern, da Shoto mich gleich nach Hause bringen würde. Gestern haben wir eigentlich nicht viel gemacht außer die Zeit so gut es geht zusammen zu nutzen.
„Ich bin fertig seufzte ich und lief, meinem Freund hinterher, die Treppen runter.
Im Flur angekommen zogen wir unsere Schuhe und unsere Jacken an und traten in die kühle Vorabendluft hinaus.
Die Sonne ging langsam unter und tauchte den Himmel in ein schönes Orange. Wir liegen genau der Sonne entgegen und waren nach einer Viertelstunde bei mir Zuhause angekommen.Ich zog langsam meinen Schlüssel aus der Jackentasche und schloss die Tür auf. Hinter uns machte ich sie wieder zu.
„Bis nach den Ferien.", sagte Shoto traurig und ich könnte ich schwören ich hätte kleine Tränen in seinen Augenwinkeln gesehen.
Er wischte sich die Augen mit seinem Ärmel ab und beugte sich zu mir runter um mich einen Abschiedskuss und eine Umarmung zugeben.„Ich vermiss dich jetzt schon.@, waren seine letzten Worte bevor ich hinter ihm wieder die Tür schloss. Nach einem Seufzer rief ich: „sich bin wieder Zuhause.", und lief in die Küche wo ich schon meine Mom vermutete.
Jedoch war sie nicht allein.Mitsuki und Kacchan saßen mit ihr, an dem runden Esstisch in der Mitte der kleinen Küche. Mein ehemaliger bester Freund blickte von seinem Handy auf und grinste mich verschmitzt an. „Hallo Izuku. Setzt dich doch zu uns.", meinte meine Mutter und machte eine einladende Handbewegung, in Richtung des Stuhls neben Kacchan.
Etwas nervös setzte ich mich auf den Stuhl. Mitzukommen und meine Mutter unterhielten sich angestrengt während ich einfach nur da saß und nervös mit meinen Fingern spielte. Kacchan schaute mir dabei zu.
„Wollt ihr nicht hoch in Izuku's Zimmer gehen Jungs?", fragte meine Mom und lächelte.
„N-natürlich.", antwortete ich leise und stand auf.
Der etwa eineinhalb Köpfe größere, blonde Junge tat es mir gleich und lief mir hinterher die Treppe hoch.21.1.20
(1033 Wörter)
Heute läuft diese Fanfiction seit genau einem halben Jahr!♥️
Danke an alle, die jedes Kapitel lesen, welches neu erscheint und dafür Voten und es kommentieren.🥰
Und danke für über 500 Votes und fast 10k Reads!
Mittlerweile hat dieses Buch schon 30 Kapitel und bisher ist ich noch kein Ende in Sicht.😋
Lest also alle fleißig weiter und wenn ich noch genug Ideen habe, wird diese Story bestimmt auch noch ein weiteres halbes Jahr (oder länger) laufen.😍(Ich hab die Info-Kapitel zur Lesenacht übrigens gelöscht, da sie ja jetzt unnötig sind und ich es selbst immer scheiße finde, wenn ich eine Ff lese, die voll mit Info-Kapis ist)
Bis zum nächsten Kapitel!👋
~Jana-Chan♥️🖤Ps: Heute ist übrigens schon das 4te Kapitel von meiner Slowbrick Ff online gegangen.😊
Neue Kapitel immer Dienstags und Freitags.😜
Wollt ihr für diese Ff auch feste uplode-Tage oder soll ich so weiter machen wie jetzt?
Wenn ja dann macht gerne Vorschläge.😁
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I'm yours|| Tododeku
FanfictionHi, mein Name ist Izuku. Ich bin 14 Jahre alt und Wohne in Tokyo, Japan. Dort gehe ich an die Yuei Oberschule, in die Klasse 1-A der Helden Abteilung. So das klingt jetzt alles schön und gut, aber nun zu den nicht so schönen Sachen. Ich werde gemobb...