I'm yours|| Tododeku

43|| Party

!Lemon! (Mehr oder weniger)

p.o.v Shoto:
Da Izuku immer noch vor mir auf dem Boden saß, zog ich ihn hoch und platzierte ihn mit dem Rücken an meiner Brust auf meinen Schoß. Mein Kinn ruhte derweil auf seiner Schulter. Vorsichtig zog ich ihm seine Boxershorts ein Stück weit runter und umfasste sein Glied. Schon bei der bloßen Berührung musste er leise aufstöhnen. Ich fand es immer wieder süß, wie empfindlich er war. Ich fing an meine Hand zu bewegen und lies ihn damit lauter stöhnen.
Nach ein paar Minuten kam er zitternd und laut stöhnend in meiner Hand.

[...]

Wir kuschelten noch eine Weile auf dem Sofa. Gegen 15 Uhr gingen wir einkaufen, da wir noch ein paar Sachen für morgen kaufen wollten. Eigentlich holten wir nur Chips und drei Flaschen Cola. Das standard Party-Gedöns halt. Zuhause aßen wir was und räumten ein bisschen das Wohnzimmer auf.

„Warte mal eben, ich hol kurz was.", meinte Shoto, lief in den Flur und dann die Kellertreppe runter. Etwas verdutzt schaute ich ihm hinter her und eine kurze Zeit später, kam er wieder hoch und hielt mir eine Flasche Vodka vor die Nase. Ich musste erstmal kurz auflachen: „Ok." „Den hat Natsu mir die Tage mitgebracht, aber sag das nicht meiner Schwester." „Mach ich nicht."

Mein Freund brachte den Alkohol hoch in sein Zimmer und kam dann wieder runter. Wir räumten noch ein wenig weiter auf und während ich danach mit den Katzen spielte, war Shoto mit seinem Handy beschäftigt.

Im Nacken spürte ich immer wieder, wie er mich, mehr oder weniger heimlich, fotografierte.

Unser Nachmittag lief ziemlich unspektakulär und standardmäßig ab. Wir waren entweder mit den Katzen, oder miteinander, beschäftigt oder waren am Essen.

Hauptsächlich waren wir tatsächlich auf dem Sofa am Kuscheln. Mit Shoto kuscheln ist irgendwie einfach das beste auf der Welt.
Die Schmetterlinge im Bauch fühlen sich so gut an.

[...]

Abends schauten wir nach dem Abendessen einen Film mit Shoto's Geschwistern. Ich kannte den Film zuvor nicht, jedoch fand ich ihn ziemlich gut.

Als der Film zuende war gingen Shoto und ich nach oben, legten uns ins Bett und ich schlief schon nach wenigen Minuten ein.

p.o.v Shoto:
Schon kurze Zeit, nachdem wir uns ins Bett gelegt hatten, schlief mein Baby ein. Er sah irgendwie den ganzen Tag schon müde aus. Ich kuschelte mich von hinten an ihn ran und deckte ihn zu.

In meinem Zimmer war es angenehm kühl, da ich vorhin noch das Fenster aufkipp gemacht habe. Das leise Atmen von Izuku und einige Geräusche die von draußen kamen war das einzige was im Raum zuhören war.

Mit der Zeit wurde auch ich müde und schlief langsam ein.

[...]

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, saß Izuku an die Wand, am Kopfende, angelehnt und war an seinem Handy. „Na du?", gähnte ich lächelnd und drehte mich auf den Bauch. „Na du?", fragte er zurück und legte sein Handy weg. Wir lachten beide kurz auf, bevor er sich zu mir runter beugte und mich küsste.

Er legte sich mit dem Gesicht zu mir neben mich und küsste mich weiter. Langsam löste ich mich und schaute ihm lächelnd in Seine smaragdgrünen Augen. Im nächsten Moment wurde meine Zimmertür aufgerissen und die schöne Stimmung war im Eimer.

Genervt funkelte ich meine Schwester an, die im Türrahmen stand und uns anstarrte. „Was willst du denn jetzt?", brummte ich und schaute über meinen Freund hinweg zur Tür.

„Naja also ich wollte sagen, dass wir jetzt weg sind.", meinte sie und schaute zwischen mir und Izuku hin und her. „Wie viel Uhr ist es denn?", fragte ich und holte mein Handy vom Nachtisch um drauf zugucken, doch Izuku kam mir zuvor und sagte: „Es ist halb zwei." „Achso ok. Also seid ihr jetzt bei euren Kollegen?" „Jepp. Wir kommen aber erst morgen wieder. Ist ein Stück weit weg, sie arbeiten in der Zentrale in Nagoya. Bis dann."

Fuyumi verließ den Raum und zog die Tür hinter sich ins Schloss. „Dann können wir ja jetzt auch mal langsam aufstehen.", meinte Izuku und stand auf. Ich lief ihm hinterher und wir gingen zusammen nach unten.

„Also die anderen kommen um sechs, also haben wir noch mehr als genug Zeit alles vorzubereiten.", meinte Izuku und lief in die Küche wo er sich ein Glas Wasser einschüttete.
„Groß was vorbereiten müssen wir ja so oder so nicht." „Ja schon klar." „Also haben wir auch noch genug Zeit um uns lieb zuhaben oder?", ich grinste ihn an und zog eine Augenbraue nach oben.

Er verdrehte die Augen, drehte sich von mir weg und schüttelte den Kopf. „Heute nicht." „So meinte ich das nicht."
Ich umarmte ihn von hinten und legte mein Kinn auf seine Schulter. „Nur ein bisschen kuscheln, küssen und so weiter. Heute kein Sex.", meinte ich leise und drückte ihm federleichte Küsse auf den Hals. „Na gut."

Ich drehte ihn um, hob ihn hoch und trug ihn zum Sofa um mich dort mit ihm zusammen zu kuscheln und einfach seine Nähe zu genießen. Ich liebte seine Nähe.

[...]

Wir hatten Chips, Cola und Vodka auf dem Tisch und mittlerweile waren auch schon alle da. Eigentlich redeten wir nur, aber wir hatten alle gute Laune und lachten. Als eine der drei Cola Flaschen leer war, schlug Denki vor, dass wir Flaschendrehen spielen sollten und das taten wir dann auch.

„Also. Ich Dreh zuerst und auf wen die Flasche zeigt nimmt Wahrheit oder Pflicht.", grinste er und drehte die Flasche. Die Flasche wurde immer langsamer und blieb schließlich auf Tenya stehen.

„Also mein lieber. Wahrheit oder Pflicht?" „Wahrheit." „Hattest du eigentlich schon mal ne Freundin?" „Nö." Tenya wurde leicht rot und dann drehte die Flasche weiter. Die Flasche zeigte auf mich. „Pflicht.", sagte ich direkt und wartete. Der Dunkelblauhaarige überlegte kurz und meinte dann: „Mir fällt nichts ein also nimm einfach Izuku auf deinen Schoß."

„Na das nenn ich mal Alltagssituation.", grinste ich und zog den kleinen Jungen neben mir auf meinen Schoß, der sich sofort an meine Brust lehnte. „Dreh du mal für mich, ich komm da jetzt nicht ran." „Jupp."

Izuku beugte sich vor und drehte die Falsche für mich. Sie zeigte auf Hitoshi. „Wahrheit.", sagte er gelassen und lehnte sich zurück. „Und wie sieht's bei dir mit der Liebe aus?", fragte ich einfach gerade heraus und erwartete alles, bis auf das was dann passierte.

12.4.20
(1030 Wörter)
Frohe Ostern♥️🐣