! In dem Kapitel gibt es zwar keinen wirklichen Lemon, aber eine... ich sag mal „heiße Szene" hihi :3
p.o.v Shoto:
Die Zeit verging wie im Flug und mittlerweile war es schon Dezember, und somit Winter, geworden. Um genau zu sein war es heute der Vierzehnte Dezember.Bisher war der Tag etwas stressig gewesen. Zuerst musste ich Izuku heute Mittag nach der Schule vor Katsuki retten, der ihn quasi entführen wollte. Nur zu dumm, dass ich direkt daneben stand, was er offensichtlich nicht bemerkt hatte und dies erst mit einem Schlag ins Gesicht meinerseits zu spüren bekam.
Als wir dann bei mir zuhause waren ging der Trubel direkt weiter. Meine Geschwister rannten durchs ganze Haus und packten ihre Sachen zusammen. Zwischendurch setzte Fuyumi sich mit uns in die Küche und erklärte wie ich jetzt hier überleben werde.
Sie erklärte mir alles bis ins kleinste Detail, auch wenn sie eigentlich nur über Sachen redete die mir schon klar waren. Jedoch konnte ich es ihr nicht übel nehmen. Sie ist schon seit Wochen um mich besorgt und redet immer wieder darüber, dass sie hofft, dass ich das alleine auf die Kette bekomme. Vorerst war ich genervt und dachte sie unterschätzt meine Verantwortung, eigentlich will sie aber nur das beste für mich. Ich bin für sie schließlich der kleinste von drei Brüdern und manchmal sagt sie mir auch ich wäre wie ein Sohn. Dies aber eher selten und auch nur dann wenn keiner zuhört.
Irgendwann sind Izuku und ich dann in mein Zimmer hoch gegangen und haben uns in mein Bett gelegt.
Wir kuschelten und er ließ sich von mir streicheln. Irgendwann seufzte er: „Am liebsten würde ich einfach für die drei Wochen bei dir einziehen." Ich strich ihm durch die Haare und drückte ihm einen sanften Kuss auf diese. „Ich hätte nichts dagegen aber dann wäre deine Mutter doch so alleine."
„Ich könnte sie ja manchmal besuchen gehen.", er kicherte und drehte sich zu mir, da er bis gerade noch mit dem Rücken zu mir lag. „Wir könnten sie ja zu mindest mal fragen.", hing er noch mit dran und sah mich mit seinem Welpenblick an. Er wusste, dass ich zu diesem Blick nicht nein sagen konnte und wandte ihn auf Grund dessen immer wieder als seine stärkste Waffe an.
Ich drehte uns so, dass ich über ihm lag und hielt seine Handgelenke über seinem Kopf fest. Im nächsten Moment hört man einen meiner Brüder von unten rufen: „Wir sind kurz weg. Ich denke eine Stunde oder anderthalb."
Ich lächelte triumphierend und umfasste seine Handgelenke noch ein wenig fester. „Als hätten sie es gewusst.", raunte ich und sah ihm in die Augen. Er hatte immer noch den Hundeblick drauf und hatte das typische Glitzern in den Augen, was immer dann zum Vorschein kam, wenn ich solche Dinge mit ihm anstellte.
Da ich ihn gerne anfassen wollte, jedoch seine Hände da bleiben sollten wo sie jetzt waren, öffnete ich meinen Gürtel, zog ihn aus den Schlaufen und band damit seine Hände an mein Bett.
„Uhh~ Mal was neues.", kicherte Izuku und rekelte sich unter mir. Da ich meine Hände nun frei hatte, schob ich langsam sein T-Shirt hoch und betrachtete seinen zierlichen Oberkörper.
Langsam beugte ich mich zu ihm runter und verteilte sanft küsse auf seiner warmen Haut. Zeitgleich streichelte ich seine Seiten.
Irgendwann richtete ich mich wieder auf und sah ihm in die Augen. „Heute werde ich nur ein wenig mit dir spielen, Kitty. Nichts weiter.", murmelte ich und strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
Er lehnte sein Gesicht gegen meine Hand und nickte, während seine Augen immer noch meine fixierten. „Mach mit mir was du willst.", antwortete er unterwürfig, was mir ein Kribbeln im ganzen Körper und ein Grinsen bescherte.
Ich kratze leicht über seinen Bauch, mit Bedacht ihm nicht wehzutun, und ein paar hinterließ blass-rote Spuren. Ebenfalls verteilte ich viele kleine Knutschflecken auf seiner Haut. Einige helle, kaum sichtbare, und einige sehr dunkele.
Es machte spaß ihn zappeln zu lassen, selbst wenn ich wusste, dass er wusste, dass wir heute, so wie ich soeben festgelegt hatte, sowieso keinen Sex haben werden. Zumindest für jetzt, wer weiß was uns das hier noch so bringt.
Ich zog mein T-shirt aus und genoss seine gierigen Blicke. Ich wusste wie sehr er es liebte meine Muskeln anzufassen, doch seine Hände waren immer noch zusammen gebunden.
Da mich sein Anblick mittlerweile echt heiß gemacht hatte, und es in meiner Hose immer enger wurde, holte ich mein Glied heraus und fing an meine Hand langsam auf und ab zu bewegen. Währenddessen umspielte ich seine Nippel, was ihn immer wieder leise stöhnen ließ.
Zwar liebte ich es sein Stöhnen zu hören, jedoch hatte ich unglaublich Spaß daran ihn zu dominieren. Ich nahm mein T-shirt, welches Ich neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte, rollte es zusammen und legte es in seinen Mund, sodass sein Stöhnen verstummte. Oder besser gesagt ein wenig gedämpft wurde.
Seine Augen tränten, aber ich wusste, dass es ihm genauso sehr gefiel, wie mir.
Ich wollte sein Oberteil ebenfalls ausziehen, weshalb ich ihn kurz losmachen musste, jedoch ließ er sich danach wieder ganz brav die Hände fesseln, weshalb ich ihm den Kopf streichelte.
Da ich nun seinen ganzen Oberkörper vor Augen hatte, wurde ich immer erregter und begann mein Glied schneller zu pumpen. Auch in Izuku's Hose hatte sich etwas getan und er sah mich flehend an, doch wollte ich ihn noch etwas länger ärgern.
Da ich spürte, dass ich bald kommen würde, nahm ich vorsichtig das T-Shirt zwischen Izuku's Zähnen weg und warf es achtlos in irgendeine Richtung.
Er verstand und streckte seine Zunge ein Stück weit raus. Im selben Moment kam ich und spritze mein Sperma in seinen Mund. Er quietschte kurz und fing dann an zu kichern. Da ein wenig der weißen Flüssigkeit daneben gegangen und nun auf seinem Gesicht verteilt war, wischte ich es mit meinem Finger auf und ließ ihn diesen ablecken. Den Rest hatte er zuvor bereits geschluckt.
„Jetzt will ich meine Belohnung.", sagte er während er mal wieder den Welpenblick aufgesetzt hatte.
9.8.20
(1011 Wörter)
Es tut mir wirklich leid, dass die letzten drei Wochen kein Kapitel kam. Ich hab mir wirklich Mühe gegeben.
Am 21.7. ist diese Geschichte übrigens ein Jahr alt geworden. <3
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I'm yours|| Tododeku
FanficHi, mein Name ist Izuku. Ich bin 14 Jahre alt und Wohne in Tokyo, Japan. Dort gehe ich an die Yuei Oberschule, in die Klasse 1-A der Helden Abteilung. So das klingt jetzt alles schön und gut, aber nun zu den nicht so schönen Sachen. Ich werde gemobb...