Bella und Sisi sitzen im Wohnzimmer, flechten sich gegenseitig Zöpfe und haben sich geschminkt. Passend zu Anna und Elsa. Sie lachen und sehen einfach schrecklich aus. ,,Wieso kann in der Schule niemand so sein wie du?" Bell schaut die kleine fragend an. ,,Was meinst du?" ,,Alle Mädchen in der Schule sind immer so gemein zu mir. Ich habe keine Freunde. Nur, weil ich so anders bin." Bella streicht der kleinen über den Kopf. ,,Du brauchst nicht viele Freunde um glücklich zu sein. Es reicht eine einzige gute Freundin. Und das du anders bist, ist gut. Wenn du so wärst, wie alle anderen, dann wäre es doch ganz schön langweilig. Meinst du nicht?" sie nickt mit dem Kopf. ,,Das stimmt. Und jetzt bist du ja auch meine Freundin! Dann habe ich schon zwei!" die Haustür geht wieder auf und Javier kommt hinein. Er sieht sich die beiden an, lächelt. ,,Wie heißt denn deine andere Freundin?" Javie weiß genau was jetzt kommt, will Sisi eigendlich davon abhalten weiter zu reden, aber zu spät. ,,Laura! Sie steht gerade neben mir." Bella versteht was Sache ist. Sisi hat also eine imaginäre Freundin. ,,Oh, entschuldige. Es freut mich dich kennenzulernen Laura. Und jetzt, ihr zwei, ab ins Bett. Es ist schon spät." ohne Einwände geht Sisi in ihr Zimmer und redet mit Laura. ,,Sie sieht Laura seit dem Tod ihrer Eltern. Sisi sagt, dass sie plötzlich da war." Bella dreht sich zu Javier um. ,,Das vergeht. Ich hatte früher auch einen imaginären Freund. Sie wächst aus dem Alter raus." Bella holt Feuchttücher aus ihrer Tasche und wischt sich über das Gesicht während sie und Javier sich auf das Sofa setzen. ,,Wieso ist es denn so ordentlich?" Bella zuckt mit den Schultern. ,,Ich habe eine Zwangsstörungen. Den Ordnungszwang. Da kann ich nichts für." Javier legt einen Arm um Bella und zieht sie an sich. Er will einfach nur ihre Nähe. Es war ein furchtbarer Abend. ,,Das macht ja nichts." Bella sieht ihn mit hochgezogener Augenbraue an. ,,Frag das Mal Xenia. Ich bin ein Mal komplett in meinem Zwang versunken, dass ich ihre Müllheide von Zimmer aufgeräumt habe. Sie fand das nicht so lustig." nachdem sie ihre Kinderschminke entfernt hat, entflechtet sie ihre grauenhaften Zöpfe aus dem Haar. Als auch das geschafft war, lehnt sie sich wieder gegen Javier. ,,Wie war dein Abend?" seine Hand hat er in ihre Haare gelegt und krault ihren Kopf. ,,Beschissen. Hatte viel zu tun." und viel, sehr viel unerfreuliches. Er schließt seine Augen. Genießt den Duft ihre nach Apfel riechenden Haare. Als sie aber aufsteht und sich auf den Boden setzt, öffnet er seine Augen. ,,Was hast du vor?" sie lächelt und beginnt sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen. ,,Stressabbau." ihre Augen leuchten auf. Da ist es wieder, dieses sexy leuchten. In diesen Momenten ist sie nicht mehr das brave Mädchen. Nein, hier ist sie gefährlich und unfassbar leidenschaftlich. Sie zieht seine Hose runter und küsst seinen Oberschenkel. Er lächelt bei ihrer Zärtlichkeit. Sie küsst seinen Schwanz durch die Boxershorts, weshalb er leicht zusammen zuckt. Sofort wird es in seiner Boxershorts enger. Bella legt ihre Hand auf seine Beule und streicht leicht auf und ab. Dabei küsst sie seinen muskulösen Bauch. Ihre Hand spielt mit dem Gummibund, streift mit zwei Fingern hinein und spürt seine rasierte Stelle. Sie liebt es, dass er sich bei ihr fallen lässt. Javier schließt die Augen, genießt einfach. Sie zieht seine Boxershorts runter. Mit der linken Hand massiert sie seinen Hoden, mit der rechten Hand umfasst sie seinen Penis. Sein großer, dicker Schwanz der sie so sehr ausfüllt wie noch niemand zuvor. Der sie zum schreien bringt. Der sie bis zur Grenze ihres Verstandes treibt. Sie küsst seine Eichel und spürt, wie sein Phallus immer dicker und härter in ihrer Hand wird. Langsam quälend fährt sie ihre Hand auf und ab, küsst, saugt, leckt über seine Eichel. Er sieht zu ihr runter und erschaudert, als ihr Blick direkt auf seinen fällt. Schnell schließt er seine Augen wieder, um sich nicht in ihren zu verlieren. Konzentriert muss er versuchen, nicht laut zu stöhnen und ihren Namen zu sagen. Bisher liebkost sie nur seine Eichel, aber allein wie sie es macht treibt ihn in den Wahnsinn. Sie öffnet ihren Mund und führt seinen Penis in ihren Mund. Er stöhnt auf. Aus Reflex greift er in ihr Haar um sie tiefer runter zu schieben. Doch schon hat er dies versucht, stoppt sie und sieht ihn frech an. ,,Ich bestimmen das Tempo." sie quält ihn und er hält es wirklich nicht lange so aus. ,,Du quälst mich." sie nickt bei seiner feststellung. Und schon lässt er von ihren Haaren ab und legt seinen Kopf in den Nacken als sie wieder ihre Lippen anlegt. Ihre unfassbar weichen vollen Lippen. Sie leckt und saugt, verändert dauernd den Druck. Sie will ihn betteln hören. Er soll sich vollkommen fallen lassen, ein einziges Mal einfach nur genießen. Immer wieder stoppt sie kurz vor einem Orgasmus. ,,Bella, erlös mich. Sonst explodiere ich." genau das wollte sie hören. Jetzt hat sie ihn, wo sie ihn wollte. Ein letztes Mal beschleunigt sie ihr Tempo, er stöhnt. Seine Hände krallen sich in den Stoff des Sofas. Er stößt ihr sein Becken entgegen, sodass sie leicht würgen muss. Eine warme Masse spritzt ihr in den Mund, die sie schluckt. Solange er sich schwer atmend kurz erholt, geht sie in die Küche um den Geschmack mit Saft weg zu spülen. Als sie wieder zurück kommt, ist er schon wieder angezogen. Zufrieden mit ihrer Arbeit setzt sie sich neben ihn. ,,Das war... Wow..." sie kuschelt sich an ihn. ,,Ja, bin auch ganz zufrieden."
Um halb eins in der Nacht betritt Bella ihr Zimmer. Noch bis gerade eben haben die beiden sich unterhalten. Javier hat ihr sogar ein bisschen was auf seiner Gitarre gezeigt. Er sieht unbeschreiblich aus, er ist nett und kann auch noch Gitarre spielen. Ist das gerade etwa ein Traum oder so? Das muss es jedenfalls sein, denn niemand ist so unfassbar perfekt wie er. Auch, dass er sich Sorgen macht er könne sie verletzt, ist so süß. Natürlich ist sie ein ganz kleines wenig neugierig geworden, wer würde das nicht, aber genau deswegen will sie ihn ja auch kennenlernen.
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Amor de la Mafia- verführerisch, sexy
RomanceSie können unterschiedlicher nicht sein. Sie ist das strahlende Licht aller Sonnen und Sterne auf dieser Welt, er die pure Dunkelheit. In seinem Leben existieren nur Schatten, Monster, Mörder. Er trifft auf sie, lässt ihr Licht in seine Welt. Doch...