Mirabella liegt im Bett und schläft. Die Party haben sie und Javier früh verlassen, weil ihn eine Migränewelle überfallen hat und Bella ihn begleiten wollte. Sie trägt seine Jogginghose und einen BH. Javier sitzt an seinem Schreibtisch und macht etwas Buchhaltung. Sein Blick geht zu einem Bild an der Wand. Darauf zu sehen sind Mason, Callie und Javier an einem See. Sie waren campen, so wie sie es jedes Jahr taten. Er kann sich noch genau an diesen Tag erinnern.
Flashback:
,,Baby, irgendwie sieht das komisch hier aus." Callie steht vor der Campingküche und schaut sich Masons gekochtes Essen an, welches sie allen Anschein versaut hat. Typisch. ,,Prinzessin, siehst du nicht, dass ich gerade beschäftigt bin?" Mason sieht konzentriert zu seinem Sohn. Einen Wettstreit in Klimmzüge, den Mason momentan zu verlieren scheint. ,,39, 40." Mason hat seine Hand an sein Kinn gelegt. Callie stellt sich neben ihren hübschen Mann. ,,Sieht so aus, als hätte er dich fertig gemacht." verspottet sie ihren Mann, der sonst immer unschlagbar war. ,,Ja, das habe ich." Javier hält seine Hand zu seinem Vater, der auch gleich 50$ aus seiner Hosentasche holt und sie Javier überreicht. ,,Das nächste Mal, mein Freund, wirst du es nicht so leicht haben." Mason muss ja nicht wissen, dass Javie das ganze Jahr über dafür trainiert hat. Zu frieden geht er zu seinem Zelt, während sich Callie und Mason an den See setzten. Ihre Füße baumeln einen Steg runter ins Wasser. Callie genießt die schöne Aussicht. ,,Unser Sohn ist ein Herzensbrecher." gibt er zu, worüber Callie lachen muss. ,,Ganz wie der Vater." einen Moment der Stille. ,,Das wird mir fehlen." verwirrt schaut sie in warmen Augen. ,,Wie meinst du das?" er zuckt mit den Schultern. ,,Irgendwann, in vielen Jahren, werden wir das nicht mehr machen können." sie nickt. ,,Ja, aber noch haben wir ein paar Jahrzehnte Zeit. Vielleicht fahren wir später Mal mit Javier und unseren Enkeln weg?" er nickt. Das wünscht er sich, ja. Mia hat die kleine Sisi, die dieses Jahr unbedingt mit kommen wollte. Aber leider ist sie krank geworden. ,,Ich liebe dich so sehr, Callie. Vergiss das bitte niemals. Okay?" sie hat das Gefühl als ob er sich verabschieden würde. Wenn sie nur wüsste, dass die beiden demnächst einen großen Streit haben werden, darüber, dass Mason in eine andere Stadt muss um Geschäfte zu erledigen, dann hätte sie die restliche Zeit anders genutzt. Mehr mit ihm. ,,Ich liebe dich auch. So sehr." sie küssen sich. Callie lehnt sich nach hinten, Mason schräg über sie. ,,Mamá? Papá? Lasst uns ein Foto machen!" Javier wedelt mit der Kamera und schon gehen die beiden zu ihm. Niemand hätte erwartet, dass dies deren letzter gemeinsamer Urlaub war.
Flashback Ende.
Javier setzt sich an das Bettende. ,,Feliz cumpleaños, Papá..." alles gute zum Geburtstag, Papa. Javier legt sein Gesicht in seine Hände. Zwei kleine Tränen rollen ihm die Wange runter. Als Kerl sollte er nicht weinen. Er muss doch stark sein. Aber kann er gerade nicht. Dann spürt er zwei zarte, warme Hände an seiner Brust, die ihn von hinten umarmen. Bella drückt ihren Oberkörper gegen seinen Rücken. Er will sich rechtfertigen, aber sie kommt ihm zuvor. ,,Schon gut." sie will ihn weder aufmuntern, noch auf andere Gedanken bringen. Vielleicht wird er nie wieder mehr weinen können, oder wollen. Also soll er jetzt diesen kleinen Augenblick haben. Diesen Augenblick, der nur ihm gehört. Sie gibt ihm kleine Küsse auf seinen oberen Rücken und versucht damit ihm ein Teil der Last zu nehmen, die auf seinen Schultern lastet. Es ist ja nicht nur der Tod seines Vaters, der ihm zu schaffen macht. Das weiß sie. Er will auch nicht darüber reden, akzeptiert sie total, aber kann sie ihm vielleicht helfen, sich nicht mehr so alleine zu fühlen. Er dreht sich zu ihr um, sieht sie warm an. Vorsichtig küsst er sie. Er hat Angst, dass sie ihn durch diese zwei Tränen nicht mehr als Mann sehen wird. Doch ganz im Gegenteil. Sie fand ihn noch nie so männlich wie jetzt. Ihre Hände zittern bei der Intensität seines Kusses. Sie lehnt sich nach hinten und er über sie. Sie sagen nichts, lassen einfach nur ihre Körper sprechen. ,,Nimm mich..." stöhnt sie zwischen den küssen. Dies lässt er sich nicht zwei mal sagen. Sofort öffnet er den Bund ihre Hose und zieht sie runter. Anschließend seine. Mit einer Hand holt er ein Kondom aus der Schublade in seinem Nachtschrank und reißt es mit seinen Zähnen auf. Dann stülpt er sich das durchsichtige Gummi über und setzt seine Eichel an ihre Mitte. Erst verteilt er ihren Saft, streicht mit seinem Penis über ihre Perle und beobachtet, wie sie sich mit geschlossenen Augen auf die Lippe beißt. Er drückt seinen Schwanz an ihre Öffnung und führt ihn langsam ein. Er schluckt schwer als sie bei seinem eindringen stöhnt. Ein Lächeln ziehrt seine Lippen. Er führt ganz langsam und quälend die Spitze ein. Immer ein Stückt tiefer. Dann wieder raus und schnell wieder rein. Er weiß, dass sie gelenkig ist, also umfasst er ihr Bein und drückt es nach oben. Ohne Probleme kann ihr rechtes Bein fast neben ihrem Kopf liegen. Wieder stößt er in sie, aber dies Mal komplett. Sie schreit auf, öffnet geschockt die Augen. ,,Scheiße... Du zerreißt mich..." murmelt sie. Javier beugt sich über sie und küsst sie kurz. Dann entfernt er sich wieder von ihr. ,,Dreh dich um." willig legt sie sich auf den Bauch, winkelt die Beine an und hebt ihr Becken leicht an, ihre Brust liegt auf dem Bett. Sie schaut über ihre Schulter. ,,Ich habe das noch nie gemacht..." er schüttelt mit dem Kopf. ,,Wirst du jetzt auch nicht. Alles zu seiner Zeit." sie nickt dankbar. Sie ist noch nicht so weit, um ihrem Po freie Bahn zu gewähren. Erneut setzt er sein Penis an. Doch dieses Mal ist er nicht so sanft. Mit einem kräftigen Stoß dringt er in sie ein und bewegt sich schnell und hart. Sie stöhnt, wimmert. Ihre schreie benebeln seine Sinne. Er reibt mit seinem Daumen über ihre Perle. Sie beginnt ihre Hüfte leicht zu kreisen. Das klatschen wird schneller, sein stöhnen lauter, ihr rufen energievoller. Dann erlangt sie die vollkommene Ekstase. Sie schreit seinen Namen. Noch ein paar kräftige Stöße und kommt anschließend auch. Er lässt sich neben sie fallen, sein Herz rast wie verrückt. ,,Darauf habe ich schon gewartet, seid ich dich in diesem Kleid gesehen habe." sie kichert. ,,Nur wegen dir habe ich es angelassen. Denn ich wusste, dass ich dich durch dieses Kleid eifersüchtig machen kann." neckend haut er sie mit einem Kissen. ,,Machst du morgen früh mit mir Yoga?" sein Blick ist schlagartig verzweifelt. ,,Yoga?" sie legt die Decke über sie und kuschelt sich an ihn. ,,Ja, bitte! Das macht Spaß." er seufzt. ,,Ja. Wieso nicht. Aber lass uns erst Mal schlafen." mit einem Lächeln auf den Lippen schlafen sie ein.
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Amor de la Mafia- verführerisch, sexy
RomanceSie können unterschiedlicher nicht sein. Sie ist das strahlende Licht aller Sonnen und Sterne auf dieser Welt, er die pure Dunkelheit. In seinem Leben existieren nur Schatten, Monster, Mörder. Er trifft auf sie, lässt ihr Licht in seine Welt. Doch...