78~ schließen Sie einfach die Augen

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Bella kommt aus der Dusche und betritt ihr Zimmer. Sie ist mit einem Handtuch umwickelt. Als sie auf das Bett zugeht, liegt da ein schwarzes Kleid. Sie hatte Javier zwei Hinweise gegeben aber er scheint noch nicht verstanden zu haben was sie meinte. Sie konnte sich ein mal vor Ted retten als er mit ihr schlafen wollte indem sie sagte, sie hätte ihre Periode und schreckliche unterleibschmerzen. Aber halten die Tage auch nicht ewig und irgendwann wird er sie zwingen mit ihm zu schlafen. Sie at angst, ihr Körper zittert. Sie weiß nicht was sie machen soll oder wie sie Javier noch mehr Zeichen geben soll wo man sie finden kann. Neben dem Kleid ist ein Zettel. Zieh das an meine hübsche. In einer stunde wirst du zu mir gebracht und wir essen gemeinsam zu Abend. Sie schluckt. ,,Okay, Bella. Tief durchatmen. Du schaffst das."

,,Folgen Sie mir bitte." ein Mann geht den scheinbar endlos langen Gang entlang und Bella ihm hinterher. ,,Bitte, lassen Sie mich gehen. Sie wissen doch wie er ist und was er mit mir anstellen wird. Bitte, helfen Sie mir..." der Mann vor ihr ist verheiratet, dass sah sie an dem Ring an seinem Finger. Außerdem hörte sie wie er ein mal mit seinem Kind telefoniert hatte. Er kann kein so grausamer Mensch sein und sie Ted alleine überlassen. Er sieht über seine Schulter zu ihr. ,,Ich wünschte ich könnte, aber ich muss an meine Familie denken. Er bedroht sie. Ich habe nur noch zwei Monate, dann sind meine Schulden beglichen und meine Familie schwebt nicht mehr in Lebensgefahr. Glauben Sie mir, ich würde helfen wenn ich könnte. Ich verstehe, dass Sie angst haben. Schließen Sie einfach die Augen, dann ist es schneller vorbei. Es tut mir leid." sie legt ihm eine Hand auf die Schulter, ,,Ich kann das verstehen. Sie müssen an Ihre Familie denken und das ist auch richtig so. Egal was passieren sollte, es ist nicht Ihre Schuld. Ich spüre das Sie ein guter Mensch sind und mir helfen würden wenn Sie könnten. Und ich werde auch versuchen Ihnen zu helfen." sie ist so nett. Sie erinnert ihn an seine älteste. Auch sie ist immer nett und versucht aus jeder Situation etwas gutes zu machen. ,,Wir sind da." sie atmet tief durch. ,,Viel glück. Ich hoffe er wird nett zu Ihnen sein." sie sieht ihn an und er versteht was Ted machen will. ,,Ich denke dieses mal ist das Glück nicht auf meiner Seite. Tschüss." sie drückt die Tür auf und betritt den Raum. Ted ist schon da und wartet auf Bella. ,,Setz dich meine Liebe." Bella ist kalt und distanziert. Sie will nicht den Anschein irgendwelche Signale zu senden, die er mit seinem Psychohirn falsch verstehen könnte. ,,Du siehst umwerfend aus." sie sagt nichts, setzt sich einfach hin und legt sich die Serviette auf den Schoß. ,,Willst du nichts sagen?" sie sieht in kalt an. ,,Ich sagte, dass ich tue was du willst. Ich esse mit dir, ich trage was du willst und haue nicht ab. Das tat ich im Gegensatz dazu, dass Javier lebt. Jedoch heißt es nicht, dass ich nett zu dir sein muss. Das kann ich auch nicht." Ted lehnt sich mit einem schmierigen lächeln zurück. ,,Schön, dann nicht. Was ich mit dir vor habe kann ich auch tun, wenn du mich hasst. Dadurch wird es nur noch schöner." sie schluckt, denn sie weiß genau was er machen will. ,,Da du ja jetzt schon mal da bist, kann ich dir auch gleich mal die jetzige Situation erläutern." sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Danke, aber ich weiß wie das läuft. Ich bleibe bei dir und muss tun was du willst, sonst wirst du mir weh tun. Wenn ich versuche abzuhauen wirst du mir weh tun. Wenn ich versuche Hilfe zu holen, wirst du mir weh tun." er nickt. ,,Richtig. Aber ich werde nicht dir weh tun, nicht nur. Ich beginne mit deinen Schwestern an. Ich lasse Zoe umbringen." er öffnet das Tablet und dann ein Programm. Sie sieht ihr zuhause und ihre Familie in den verschiedenen Räumen. ,,Dann Xenia. Anschließen dein Vater, deine Familie in Italien. Deine Freunde und zu guter Letzt deinen geliebten Javier." Bella sieht ihn vernichtend an. ,,Bevor du auch nur irgendwas tun kannst, wird Javier mich finden und dich foltern für das was du mit mir machen wirst. Du wirst ihn anbetteln dich endlich zu erlösen." Ted lacht. ,,Baby, dich wird niemand finden. Keiner weiß wo du bist oder wo ich mich aufhalte. Niemand wird auch nur auf die Idee kommen dich hier zu suchen. Wie denn auch? Deine Familie scheint dich nicht sonderlich zu vermissen." Bella sieht auf den Bildschirm und muss sich selbst eingestehen, dass es wirklich den Anschein macht als würde es niemanden wundern wo Bella ist. ,,Meine Familie hat sich nie sonderlich für mich interessiert. Es ist für sie wahrscheinlich eine Erleichterung, dass ich nicht mehr da bin. Der einzige der mich sucht und mich auch finden wird ist Javier." sie ist der festen Überzeugung, dass er irgendwann ihre hinweise verstehen wird. Er muss sie einfach verstehen. Noch deutlicher hätte sie das nicht machen können, ohne das der Typ von Ted das mitbekommen hätte. Jetzt muss sie einfach nur auf Javier vertrauen.

Bella liegt auf dem Bett und kann sich nicht bewegen. Ihre Arme und Beine sind an das Bett gefesselt. Sie trägt lediglich einen Morgenmantel aus Seide. Ted steht vor ihr und sieht sie an. es ist wieder eine Woche vergangen und irgendwann wäre dieser Tag gekommen an dem sie ihn nicht mehr von sich fernhalten konnte. Und der ist heute. Sie weint. Sie will das nicht. ,,Ted, mach mich los!" er sieht sich das schöne blonde Mädchen an, das verzweifelt versucht sich aus den Ketten zu befreien. Er liebt es wenn sie sich ziert. Er kommt auf sie zu, in seiner Boxershorts ist eine Beule. Sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Bitte, nicht..." sie weint immer stärker. Als er seine Hand an ihre Mitte legt und seine Finger in ihre Spalte schiebt, zuckt sie zusammen. Er reibt seine Finger über ihre Perle, während die andere Hand ihren Morgenmantel öffnet. Er lässt seine blick über ihren schönen Körper streifen. ,,Nicht weinen. Genies es einfach." sie spuckt ihm ins Gesicht. ,,Fick dich du perverses Schwein!" das hat ihn jetzt sauer gemacht. ,,Ich wollte sanft zu dir sein, aber du lässt mir ja keine andere Wahl." er holt seinen Schwanz aus der Boxershorts und setzt ihn an ihren trockenen Eingang. Mit kraft muss er seinen Penis in sie reindrücken was unheimlich weh tut. Bella beißt sich in den Arm, ganz doll. Er stöhnt auf als er seinen Penis komplett in sie eingeführt hat. ,,Gott, wie lange träume ich schon davon..." raunt er als er seine Hüfte vor uns zurück bewegt. Bella weint aber spürt nichts mehr. Sie ist wie betäubt. Sie versucht einfach an was anderes zu denken als an Teds Schwanz der in ihr ist und immer wieder in sie stößt. Am schlimmsten ist aber, dass ihr Körper sie stöhnen lassen will. Sie schämt sich dafür, dass er sie zum kommen bringen könnte. Und das ist das schlimmste von allem. Er ist Gott sei dank schnell fertig. Sein stöhnen wird lauter und sein stoßen schneller. Dann noch zwei kräftige Stöße und er entlädt sich in ihr. Sie weint bitterlich. Sie fühlt sich so dreckig. Er zieht sein Penis wieder aus ihr raus und schlüpft in seine Hose. Dann löst er die Fesseln. Schnell bewegt sie sich an die andere Seite des Bettes, weit weg von Ted. ,,Na siehst du, das war doch gar nicht Mal schlecht." sie kann ihn nicht ansehen. ,,Kann ich jetzt gehen?" er nickt und öffnet die Tür. Schnell läuft sie an ihm vorbei und in ihr Zimmer dort schließt sie ab. Sie geht ins Bad und zieht den Mantel aus. Die Dusche dampft so heiß ist das Wasser. Aber das ist ihr egal. Es ist ihr egal ob sie sich verbrennt oder sie schmerzen hat. Sie muss nur diesen Dreck von ihrem Körper bekommen. Mit einem rauen schwamm reibt sie sich die ganze Haut auf. An manchen Stellen blutet sie. Aber auch das ist ihr egal. Sie weint. ,,Javie... Finde mich.... Bitte...."

Amor de la Mafia- verführerisch, sexyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt