,,Willst du was trinken?" fragt er sie, als sie sein Haus betreten. ,,Nein, danke." sie schließt die Tür hinter sich und wird gleich von einer überglücklichen Arielle begrüßt. ,,Ciao angelo mio." Arielle leckt ihr über die Hand und beißt leicht hinein. Fabio setzt sich vor Bella und lässt sich den Kopf kraulen. ,,Gehen wir hoch? Ich muss aus diesem viel zu engen Kleid raus." Javier nickt und lässt ihr den Vortritt. Oben angekommen, zieht sie die hohen Schuhe aus und nimmt sich ein Haargummi aus ihrer Tasche. Damit bindet sie sich die Haare zusammen. Natürlich hatte sie erst die Spangen raus genommen. Anschließend geht sie ins Bad und schminkt sich ab. Javier hatte in der Zeit Musik angemacht und sich sein Hemd ausgezogen. Am liebsten trägt er dann doch T-Shirts und Hoddys. Bella geht zu ihm und bleibt, so wie immer, mit ihren Augen auf seinen Tattoos und dem viel zu schönen Muskeln hängen. Javier lächelt. ,,Kannst du mir das bitte auf machen?" sie dreht sich von ihm weg und hebt ihren Zopf an, damit ihre langen Haare nicht stören. Seine warmen Hände öffnen langsam den Reißverschluss. Als das Kleid zu Boden fällt, bleibt sie jedoch stehen. Javiers Hände befinden sich noch an ihrer Taille, seine Daumen streicheln sie leicht. Seine weichen Lippen küssen ihre rechte Schulter, dann den Hals. Sie schließt die Augen, lässt sich unter seinen küssen gehen. Sie stöhnt auf, als er beginnt ihre Brust zu kneten. Eine Gänsehaut überzieht ihren Körper. ,,Stell dich ans Bett." seine Stimme bebt vor Verlangen. Wie in Trance tut sie was er sagt. Sie stellt sich mit dem Gesicht zum Bett und wartet ab. Er holt ein Tuch und bindet ihr damit die Augen zu. ,,Vertraust du mir?" sowas hatte sie noch nie gemacht, aber ist sie neugierig. Sie nickt ohne zu zögern. ,,Ja." sie spürt seine Hände. Jetzt, da sie nichts mehr sehen kann, muss sie sich auf die anderen Sinne konzentrieren. Seine Berührungen wirken intensiver, sein Geruch betörender, seine Stimme heißer. Sie atmet tief durch. Er streift ihr den Sting von den Beinen, anschließend steigt sie hinaus. Nun steht sie vollkommen nackt vor ihm, komplett ausgeliefert. Sie spürt seine Lippen, die ihren Rücken küssen. ,,Bück dich vor." da sie so gelenkig ist, würde sie es ohne Probleme bis mit dem Kopf zu ihrem Schienbein schaffen. Doch muss sie sich mit den Armen auf dem Bett abstützen. Seine Hände sind an ihrer Hüfte. Er sieht sie an, die blonde Schönheit. Heute soll sie sich völlig auf ihn einlassen. Er hatte das noch nie zuvor mit einem Mädchen gemacht, sich Zeit genommen, jede Berührung auszukosten. Bisher hatte Sex ja auch noch keine Bedeutung. Aber jetzt, mit ihr, ist es viel mehr als nur ein bisschen Spaß. Sein Mund verteilt küsse den Rücken abwärts. Dann küsst er ihren Hintern. Immer tiefer, bis er an ihrer empfindlichen Stelle ankommt. Sie stöhnt. ,,Schhh... Wenn du stöhnst, dann höre ich auf. Und wenn du kommst, ohne dass ich es erlaube, höre ich auch auf." sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Das schaffe ich nicht." ,,Du wirst es wohl müssen." und wieder eine Berührung an ihrer Mitte. Sie krallt ihre Hände in die Bettdecke. Er leckt über ihre Perle, lässt seine Zunge zwischen ihren Schamlippen verschwinden. Immer wieder reibt er mit seiner Zunge über ihren Kitzler. Der erste Orgasmus will sie überrollen, sie will schreien aber will sie auch nicht, dass er aufhört. Er stoppt das himmlische Spiel seiner Zunge. Ihre Herzfrequenz beruhigt sich langsam, doch schon spürt sie etwas vibrieren. Er setzt es an ihren Kitzler und übt Druck aus. ,,Scheiße..." murmelt sie. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. Und, weil dies ja noch nicht reicht, stößt er mit zwei Fingern in sie hinein. Sie beißt sie auf die Unterlippe. ,,Javie, ich halte das nicht länger aus..." sie kann es sich nicht noch länger unterdrücken, ohne, dass es sie von innen zerreißen wird. Und schon hört er auf. Alles ist still. Als er sie hochhebt und auf das Bett legt, zuckt sie vor Schreck kurz zusammen. Sie hört seinen Gürtel der sich öffnet und dann wie die Lasche auf den Boden fällt. Sie hört das rascheln seiner Hose. Ob er auch seine Boxershorts ausgezogen hat weiß sie nicht. ,,Hast du dich schon Mal selbst befriedigt?" sie dreht den Kopf auf die rechte Seite, da wo er jetzt steht. ,,Nein." Der Boden knartscht, er geht herum. ,,Dann mach es jetzt." sie schluckt. ,,Vor dir?" ,,Ja. Ich will sehen wie du es dir selbst machst und an mich denkst." wie er redet turnt sie unglaublich an. Diese Dominanz, dieser bestimmende Ton. Sie beißt sich erneut auf die Unterlippe. Nervös beginnt sie ihre Brüste zu kneten. Er hat sich auf seinen Stuhl gesetzt und beobachtet sie dabei. Wie sie vorsichtig mit ihrer Hand hinunter gleitet, wie sie ihre Perle kurz berührt und dann schnell die Hand wieder weg nimmt. Doch keine Sekunde später legt sie ihre Finger wieder drauf und beginnt sie zu kreisen. Erst langsam. Sie verteilt ihren Saft über den Kitzler und schiebt den zwischen Zeige- und Mittelfinger. Sie stöhnt auf. Als er dazu nichts sagt, macht sie weiter. Sie spreizt ihre Beine und führt zwei Finger in sich hinein. Noch ein stöhnen. Die Geschwindigkeit wird schneller. Sie wimmert. Gleich würde sie kommen. ,,Javie, bitte. Bring du es zu Ende. Ich will nur durch dich kommen..." er lächelt sagt aber nichts. Sie hört nicht auf. Sie wird schneller und schon schreit sie. Ihr Körper zuckt. Zu frieden von dem was er gesehen hat, geht auch er auf das Bett. Er küsst sie. ,,Füll mich aus, Javie. Ich brauche dich." auch wenn das ganz schön war, vermisst sie seinen prallen dicken Schwanz in sich. Sie spürt seine Eichel an ihrem nassen Eingang. Er drückt die Eichel hinein. Sie stöhnt. Dieses Geräusch ist das schönste auf der Welt. Nie wieder mehr will er ein anderes Mädchen durch ihn stöhnen hören. ,,Willst du mich?" sie nickt. ,,Ja, mehr als alles andere. Nur dich. Ich will nur dich..." er küsst sie erneut. Im selben Moment stößt er sein Glied in sie, gibt ihr keine Möglichkeit sich ihm anzupassen. Er greift nach ihrem rechten Bein und drückt es Richtung ihres Kopfes, damit er tiefer in sie gehen kann. Er bewegt seine Hüfte vor und zurück, immer wieder, quälend langsam. Dann schneller. Er stöhnt. Sie ist so unfassbar eng. Gerade als sie Nummer zwei erreicht hat, zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus und dreht sie herum. Er legt ihr ein Kissen unter die Hüfte, sodass diese etwas angehoben ist. Mit seinem Daumen verteilt er ihren Saft über ihre Rosette. ,,Warte, was... Was muss ich machen?" er küsst ihre Schulter. ,,Entspann dich einfach." sie nickt und versucht so gut es geht sich zu entspannen. Er setzt vorsichtig seine Eichel an und drückt. Immer ein bisschen stärker. Bis der Muskel nachgibt und er nun ein Stück in ihr steckt. Dann drückt er noch ein bisschen stärker, immer mehr bis er eine Wiederstand spürt. Ab da beginnt er sich zu bewegen, zu stöhnen. Das sich das so gut anfühlt, hätte sie nie erwartet. Auch sie stöhnt. Er beschleunigt sein Tempo. Es tut weh, aber irgendwie macht sie das ganz scharf. Sein Schwanz beginnt zu pulsieren. Noch ein paar Stöße und sie spürt seinen heißen Saft in ihr. Vorsichtig zieht er ihn wieder raus und gibt ihr einen Moment. Sie dreht sich wieder auf den Rücken und hatte damit gerechnet, dass es jetzt vorbei sei, doch scheinbar hat Javie noch Kraft. Denn er richtet sie auf und hebt sie auf seinen Schoß. ,,Noch nicht müde?" neckt sie ihn. ,,Du wolltest durch mich kommen, und das wirst du jetzt auch." er umfasst seinen Penis und führt ihn an ihre Mitte. Langsam lässt sie sich auf ihm nieder. Sie stöhnt, genau so wie er. Lustvoll beißt sie leicht in seine Schulter. ,,Gehörst du mir, mein Engel?" sie nickt und stöhnt zugleich. Ihre Hüften kreisen. ,,Nur dir allein." er beginnt mit seinem Daumen über ihre Perle zu reiben. Sie stöhnt, krallt ihre Fingernägel in seinen Rücken. Sie wirft ihren Kopf in den Nacken und ruft seinen Namen. Ihre Vagina zieht sich um seinen Penis zusammen. Javier nimmt ihr die Augenbinde ab. Sie blinzelt ein paar Mal, bis sie ihn wieder klar sehen kann. Er streicht ihr über die Wange. ,,Du bringst mich echt an meine Grenzen..." sie atmet schwer. Sowas intensives hatte sie noch nie erlebt. Und sie findet es schön.
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Da haben wir die nächste Erotikszene nach langer Zeit Mal wieder. Eine Frage... Habt ihr Mal bisschen Bock auf Drama? Ich hätte da nämlich so ein paar Ideen.Ly
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Amor de la Mafia- verführerisch, sexy
RomanceSie können unterschiedlicher nicht sein. Sie ist das strahlende Licht aller Sonnen und Sterne auf dieser Welt, er die pure Dunkelheit. In seinem Leben existieren nur Schatten, Monster, Mörder. Er trifft auf sie, lässt ihr Licht in seine Welt. Doch...