36~ Silberarmband

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,,Du bleibst sofort stehen!" er beachtet sie nicht und geht unbeirrt weiter. ,,Ich sagte, dass du stehen bleiben sollst! Das Thema ist noch nicht beendet!" er dreht sich zu ihr um. ,,Für mich aber schon." er will wieder weiter gehen, doch greift sie nach seinem T-Shirt. ,,Oh nein, mein Freund. Du hast mir noch nicht gesagt, wieso zum Teufel du mir einen beschissen Peilsender verpasst hast!" er rauft sich die Haare. ,,Ich sagte doch, dass es zu deinem schutz ist. Mach kein Drama draus!" sie hält ihm das Armband vor die Nase. ,,Ich soll kein Drama daraus machen?! Du hast mir einen Peilsender verpasst und beobachtest jeden meiner Schritte!" er schüttelt mit dem Kopf. ,,Nicht ich, Harry." ,,Das ist mir egal! Was ist mit Privatsphäre?!" er zuckt mit den Schultern. ,,Ist mir egal, wenn ich weiß wo du bist. Wenn etwas passiert, kann ich dich finden. Man hat mir gedroht, Callie, dass man dich töten wird. Ganz sicher wirst du mir dann nicht mehr unbeaufsichtigt herumlaufen." sie schmeißt es auf den Boden und dreht um. Doch dann bleibt sie abrupt stehen. ,,Hast du mir noch mehr Peilsender verpasst?" er schüttelt mit dem Kopf. ,,Mason, sag die Wahrheit." er stöhnt. ,,Gott, ja. Aber bitte, lass es einfach gut sein. Ich will dich nicht verlieren." sie reibt sich müde die Stirn. Als sie herausgefunden hat, dass Mason sie jede Minute verfolgt, ist sie durchgedreht. Sie dachte anfangs, dass er ihr nicht vertraut und denken würde, sie würde ihn betrügen. Sie dreht sich zu ihm um. Er hat das Armband schon wieder aufgehoben und hält es ihr hin. ,,Schön! Ich werde es tragen. Aber du kannst dich einstellen heute auf dem Sofa zu schlafen!" damit verlässt sie den Raum. ,,Ich liebe dich auch!" ruft er noch hinterher.

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,,Und jetzt sollst du es haben." Callie hält ihrem Sohn das schöne Silberarmband hin, mit einem Anhänger der aussieht wie ein Vogel. In dem steckt der Peilsender. ,,Wofür?" Callie lächelt. ,,Na, für Bella. Ich weiß, dass du sie gern hast und nicht willst das ihr was passiert. Vor allem, weil sie nichts von deinem Lebens weiß. Ich brauche es nicht mehr, aber ihr könnte es nützlich sein." Javier nickt und nimmt ihr das Armband ab. ,,Aber bitte, verpack es schön. So ist es echt doof abzugeben." Javier lacht, als seine Mutter ihm durch die Haare wuschelt.

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Bella steht im Gang und redet mit Cole. Als sie Javier sieht hört sie auf Cole zuzuhören. Javier deutet ihr, mit ihm zu kommen. Sie lächelt. ,,Was ist denn?" Cole dreht sich um und verdreht die Augen. ,,Sag nicht, dass du auch eine von denen bist die auf ihn stehen." Bella zuckt mit den Schultern. ,,Ich finde schon, dass er gut aussieht." und nett ist, mit dem man Stundenlang reden kann und er wirklich ein gutes Herz hat. ,,Finde ich gar nicht. Er ist groß und trainiert. Das ist jeder zweite heutzutage." Bella lacht. ,,Du bist es nicht." Cole sieht sie finster an. ,,Ich sagte doch, jeder zweite. Ich gehöre zu der anderen Sorte. Mit mir kann man wenigstens intelligente Gespräche führen, nicht wie mit diesem Neandertaler." Bella nimmt ihren braunen Wildleder Rucksack vom Boden und wirft ihn sich über die Schulter. Es macht sie schon etwas sauer, wenn man so über Javier redet. ,,Du kennst ihn dich gar nicht. Woher willst du wissen, dass er einen geringen IQ hat? Hast du schon Mal mit ihm geredet? Oder ihn besser kennengelernt?" Cole schüttelt mit dem Kopf. ,,Nein, aber Leute wie er sind immer so. Sie sind alle so." Bella schüttelt mit dem Kopf. Sie ist enttäuscht von Cole. ,,Wenn du über jemanden urteilst, ohne ihn zu kennen, dann definiert es nicht wie die Person ist, sondern nur wer du bist." damit geht sie an ihm vorbei und um eine Ecke. Hörsaal B22 schreibt ihr Javier. Sie öffnet die Tür dazu und tritt ein. ,,Javie?" sie sieht sich kurz um, bis sie ihn ganz unten am Pult sieht. Mit einem lächeln geht sie zu ihm. Gierig legt er seine Lippen auf die ihre. ,,Hallo Engel." sie muss erst einmal Luft holen. ,,Hallo..." er hält ihr eine kleine Schachtel hin. Sie sieht sie, dann Javier an. ,,Was ist das?" er zuckt mit den Schultern. ,,Ein kleines Geschenk." ihre Augenbrauen gehen zusammen. ,,Ich dachte nicht, dass du der Typ für Geschenke bist." er lacht. ,,Bin ich eigentlich auch nicht. Jetzt nimm es schon." sie nimmt ihm die Schachtel aus der Hand und öffnet sie. Auf einem kleinen Kissen aus Schaumstoff liegt ein silbernes Armband. Ihre Augen leuchten. ,,Gefällt es dir?" schnell nickt sie. ,,Ja, natürlich gefällt es mir!" sie umarmt ihn fest und küsst ihn anschließend. Sie hätte wirklich nicht erwartet, dass er auch eine romantische Seite hat. Javier holt es raus und macht es ihr um. ,,Du kannst es immer tragen. Beim Duschen, schwimmen, schlafen. Es ist sehr bequem. So hat man es mir jedenfalls gesagt." er scheint etwas überfordert mit der Situation. Immerhin hatte er sowas noch nie getan und empfand es früher als nicht wichtig Frauen eine Freude zumachen, wenn es nicht um Sex ging. Bella nickt. ,,Ich werde es immer tragen." na das hätte er dann geschafft. So ist sie immerhin etwas sicherer. Er greift ihre Hüfte und zieht sie zu sich. Leidenschaftlich küsst er sie. Ihre Hände ziehen leicht an seinen Locken. Dann dreht er sie herum und drückt ihren Oberkörper auf den Pult. Obwohl sie sich nur geküsst haben, ist sie schon ganz feucht. ,,Warte, hier kommen gleich Leute rein." er lächelt. ,,In sieben Minuten, kommen welche rein." er zieht ihren Rock hoch und blickt auf ihren perfekten Hintern. Die weiße spitze umhüllt ihre feuchte Mitte. Sie ist aufgeregt. Sex in der Schule, das ist für sie nichts normales... Sie hört wie er seinen Gürtel öffnet. Javier schiebt ihren String bei seine und hält seine Eichel an ihre Mitte. ,,Bereit?" sie nickt. Mit einem Ruck führt er sein dickes Stück in sie. Sie schreit kurz auf, hält dann ihre Hand vor den Mund. Es könnte ja sein, dass sie jemand hört. Er bewegt seine Hüfte, vor und zurück, vor und zurück. Sie stöhnt. Er stöhnt. Er bewegt sich immer schneller. ,,Javie..." noch nie hatte sie jemand so schnell so nahe an den Höhepunkt getrieben. Ihre Unterlippe befindet sich zwischen den Zähnen. Ihre Hände krallen sich am Tischrand fest. Er stöhnt erneut. Ihn so zu hören macht sie noch geiler. Sie ist fast schon traurig, dass sie nur noch wenige Minuten haben. Javier spürt, dass er gleich kommen wird. Also führt er seinen Daumen an ihre Perle und bringt damit auch sie schnller zum Ende. Immerhin haben sie nur noch wenige Minuten. Ihre Vagina ist am zucken und schon schreit sie auf. Zwei Stöße mehr und Javier pumpt seinen Saft in sie hinein. Einen Moment Zeit zum ausatmen gibt er ihr, doch dann zieht er seinen Schwanz hinaus und trocknet seinen Penis sowie ihre Vagina mit einem Taschentuch. Sie richtet sich wieder auf und macht ihre Kleidung zurecht und seine Haare ordentlich. Javier gibt ihr eine kleine verpackte Pille. ,,Nimm die." sie sieht das kleine Teil an. ,,Die Pille danach?" er nickt. ,,Ist gut." weder er noch sie haben Lust auf ein Kind. Er küsst sie. ,,Wir sehen uns morgen Engel."

Amor de la Mafia- verführerisch, sexyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt