43~ Comeback

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Ich stehe vor der Haustür und warte. Mein Herz rast wie wild, mein Adrenalinspiegel ist praktisch am überlaufen. Ich bin aufgeregt. Meine Hand geht zur Klingel. Ich höre das bekannte Geräusch. Einen Moment passiert nichts. Doch dann höre ich, wie so üblich der Regenschirmständer umfällt, sobald sie zur Tür geht. Ein fluchen. Ich muss lächeln. Dann öffnet sich die Tür. Die roten Locken wehen leicht nach hinten. Ihr Gesicht wird weiß, die Augen groß. ,,Was zur Hölle..." murmelt sie. Tränen sammeln sich in den Augen. ,,Hallo Prinzessin. Hast du mich vermisst?" sie schlägt die Tür zu. Für einen Moment stehe ich einfach da und warte. Dann öffnet sich die Tür wieder. ,,Es tut mir leid. Ich musste sicher gehen, dass ich nicht Träume..." sie mustert mich. Dann fällt sie mir um den Hals. ,,Ich dachte du bist Tod!" sie weint. Sie küsst mich gierig. ,,Das war ich auch fast..."

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,,Okay, ich glaube wir haben es geschafft." Javier sieht Bella erwartungsvoll an. Diese geht ein wenig umher, stellt ein paar Dinge noch gerade und setzt sich dann neben Javie aus ihr Bett. Sie schämt sich für ihren zusammenbruch. ,,Es tut mir leid, dass du herkommen musstest. Nur... Ich hätte das alleine nicht geschafft." er lächelt. Ihre Wangen sind gerötet. ,,Das muss es nicht. Ich verbringe gern Zeit mit dir." sie lacht. ,,Auch mit der Zwanghaften Bella, die eine Panikattacke hat und kaum Luft bekommt?" er nickt selbstverständlich. ,,Ja, mit dieser und allen anderen auch. Es tut mir leid, dass ich dir weh getan habe." sie sieht ihm tief in die Augen. ,,Ist schon vergeben." sie legt ihre Lippen auf seine, fordernd, verlangend. Sie hat ihn vermisst, so sehr. Sie braucht ihn um glücklich zu sein. Er braucht sie um den Sinn in seinem Leben zu verstehen, um menschlich zu sein. Ohne einander fühlen sie sich leer. Die Verbindung zwischen ihnen ist stärker als die von seinen Eltern. ,,Komm heute zu mir." haucht er zwischen den küssen. Sie nickt einfach nur stumm. Darüber muss sie nicht zwei Mal nachdenken.

Gemeinsam gehen sie die Treppe runter. Bella hat Arielle an der Leine, Javier trägt ihre Tasche mit Wechselkleidung und Sachen, die sie für ihren Welpen eingepackt hat. Diana hört ihn und geht zur Treppe. Sie mustert Bella, die seine Lederjacke trägt. Javier geht an Diana vorbei. Als Bella dann an ihr vorbei will, greift sie ihre Schwester am Arm. ,,Das wirst du büßen." Bella zuckt mit den Schultern. ,,Irgendwann mal wird dich dein Charma einholen. Übrigens, wenn du mein Zimmer nicht durcheinander gebracht hättest, dann würde das zwischen uns auch nicht sein. Ich danke dir dafür." sie gibt ihrer Schwester provokant einen Kuss auf die Wange. Okay, vielleicht hatte sie das nicht so ganz bedacht.

Im Auto ist es still. Bella hat Kopfschmerzen von gestern und der Aufregung von gerade eben. ,,Ich verstehe Diana nicht. Was hatte sie sich davon erhofft?" Bella zuckt mit den Schultern. ,,Meinen zusammenbruch vielleicht. Hat sie auch gut hinbekommen." Diana hatte gestern ihren Blazer auf dem Stuhl von Bella liegen lassen, nur so wusste sie, dass es Diana war. Sie hätte es sich sowieso gedacht, dass einer von ihren Schwestern dies getan haben müsste, aber war das die Bestätigung. Javier legt seine Hand auf ihren Oberschenkel. Sofort überzieht sie eine Gänsehaut und an der stellen wird es ganz heiß. ,,Ist dir kalt?" sie sieht zu ihm rüber. Ihre Pupillen sind geweitet, die Wangen gerötet. ,,Nein, ganz heiß..." er lächelt frech, sieht dann wieder auf die Straße und zieht kleine Kreise mit seinem Daumen über ihre Haut. ,,Halte an." er schaut etwas überrascht zu ihr. ,,Mitten auf der Straße?" ,,Fahr rechts Ran. Ich will dich. Jetzt." dies lässt er sich nicht zweimal sagen. Also parkt er rechts am Straßenrand und betätigt die Handbremse. Sie steigt sofort zu ihm rüber und öffnet sein Gürtel. Es ist mitten am Tag, hell und die Straßen voll. Alle die an ihnen vorbei fahren, könnten sie sehen. Doch scheint es beiden in dem Moment egal. ,,Jetzt zieh schon die Hose runter!" er tut was sie sagt. Er will ein Kondom aus dem Handschuhfach nehmen, doch hält sie ihn davon Abb. ,,Nein, ich will dich spüren..." sie zieht ihr Kleid nach oben und ihren String bei Seite. In der Zeit Massiert er seinen Penis, damit dieser die volle Länge und Dicke erreicht. Stöhnend lässt sie sich dann auf ihn nieder. Er stöhnt auf. ,,Bist du enger geworden?!" sie lacht. ,,Du hast nur vergessen wie ich mich anfühle..." kommt es stöhnend von ihr. Er küsst sie. ,,Das könnte ich niemals." sie hält sich an seinen Schultern fest. Dann verlangsamt sie das Tempo. Er sieht sie beinahe bettelnd an. ,,Quäle mich nicht Engel. Ich habe Druck..." sie lächelt. Gott sie kann so grausam sein. Dann beschleunigt sie wieder das Tempo. Er stöhnt. Das klatschen der Oberschenkel und ihr stöhnen hüllt den Raum. Gott sei Dank sind keine Passanten da. Bella legt den Kopf in den Nacken. ,,Gott..." stöhnt er. ,,Ich halte es nicht mehr lange aus." sie versucht schon den ganze Zeit ihren Orgasmus zurück zu halten. Auch er ist fast soweit. Sie bewegt ihre Hüften schneller. Dann kommt sie mit einem schrei, während er laut stöhnt. Sie setzt sich wieder von ihm runter. ,,Wir müssen an einer Apotheke halten..." er nickt. ,,Ja, dass sollten wir."

Er öffnet die Haustür und lässt sie rein. ,,Doch ehrlich. Sie hatte mich ganz komisch angesehen. Ich war ja schon Mal da und es war die selbe Kassiererin." Bella lacht. ,,Wahrscheinlich kauft niemand in so kurzer Zeit dieses Produkt." er nickt. ,,Ja, bestimmt nicht." sie gehen ins Wohnzimmer. ,,Hey Mom." er küsst sie auf die Stirn. ,,Ähm... Javie?" Javier dreht sich zu Bella, die zur Küche sieht. Dort steht er, am Türrahmen angelehnt. Javier fällt Bellas Tasche auf den Boden. ,,Dad?"

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LEUTE, ES IST SO WEIT! DER MOMENT AUF DEN ALLE GEWARTET HABEN!!!

Freunde, er lebt. Mason lebt! Wer hätte das gedacht?

Ich hoffe es gefällt euch, auch wenn das Kapitel ziemlich kurz ist.

Ly💕

Amor de la Mafia- verführerisch, sexyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt