24~ Mondlichtbefriedigung

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Bella bekommt eine Nachricht von Javier. Hey Engel. Sisi hat heute eine Tanzaufführung und wollte gerne das du kommst. Ich hole dich in einer halben Stunde ab. Zieh das Kleid an was unter deinem Bett liegt. Frag bitte nicht, wie das da hin gekommen ist. Bis gleich. Verwirrt zieht sie einen weißen Karton unter ihrem Bett hervor. Den öffnet sie und holt ein grünes Kleid zwischen dem hellen Papier hervor. Sie lächelt und nimmt ihr Handy in die Hand. Danke. Ich freue mich. Bis gleich.

Bella steht ganz hinten und beobachtet die Menschen vor ihr. Auf der Bühne tanzt bereits die erste Gruppe. Gleich ist Sisi dran. Noch eine Viertel Stunde dann ist ihre Gruppe an der Reihe. Die Strandbühne wurde mit vielen Lichterketten geschmückt und durch Scheinwerfer an den Bäumen erleuchtet. Der Wind der durch die Lichtung weht ist angenehm, der Mond scheint hell über der Menschenmenge. Die Musik ertönt erneut und eine neue Gruppe erscheint auf der Bühne. Verschiedene Farben der Lichter blinken los, die Kinder bewegen sich im Takt. Plötzlich spürt sie einen warmen Atem an ihrem Hals, zieht einen bekannten Duft ein. Bella schließt die Augen als eine warme Hand ihre Schulter entlang streicht. Ihre Unterlippe befindet sich zwischen ihren Zähnen. ,,Du siehst unbeschreiblich aus in dem Kleid..." das grüne Kleid betont ihre Kurven, hebt ihre hellen Haare und die grauen Augen hervor. Wenn Diana nur wüsste was sie und Javier tun wenn keiner hinsieht. Nun, Bella ist dabei- oder hat es schon getan- Diana den Mann wegzunehmen, auf den sie so versessen ist. Eigentlich ist es ja nicht Mal ausspannen, denn Javier und Diana waren niemals ein Paar. Als Javie Bella sagte, dass er sein Verlangen zu ihr nicht kontrollieren kann, schmolz ihr Herz. Seine Hand fährt ihren Rücken runter, sie bekommt eine Gänsehaut was ihn zum lächeln bringt. Er ist fasziniert davon wie sie ihre Gefühle offenbart. Sie hat keinerlei scheu ihm zu zeigen, wie sie auf ihn reagiert und wie sehr sie ihm schon verfallen ist. Er will sich gerne ein Beispiel davon nehmen, denn er schottet sich komplett ab. Bella war die erste die wusste, wie es ihm wirklich mit dem Tod von seinem Vater geht. Sie verurteilte ihn nicht dafür, als er einen Moment der Schwäche hatte und ihm die Tränen kamen. Nein, sie schlang ihre Arme um seinen nackten Oberkörper, legte ihren Kopf auf seinen Rücken und drückte ihren nur in Jogginghose und Bh bekleideten Körper an seinen. Er genoss einfach ihre wärme, ihren Duft, die Liebe die von ihr ausging. Sie sagte kein Wort, wollte ihn nicht aufmuntern. Sie wollte ihm einfach ein Teil seines Schmerzes mit dieser Umarmung nehmen und ihm zeigen, dass es okay ist. Es ist okay zu weinen wenn man jemanden verliert den man liebt. Und als sie dann auch noch kleine Küsse auf seinem oberen Rücken verteilt, war es wie ein Schalter der bei ihm umgeschlagen ist. Von da an wusste er, dass er sie nie wieder gehen lassen wird. Sie zeigte ihm, dass er nicht der starke sein muss. Er kann lieben, traurig und wütend und fröhlich sein. Einfach so wie ihn Callie erzogen hatte. Seine Hand gleitet zu ihrem Bein, dann unter ihr Kleid. Ihre Augen schlagen auf. Was hatte er vor? Oh, sie wusste genau was er vor hatte. Nervös schaut sie sich um, doch alle sind auf die tanzenden Mädchen vor ihnen fixiert. Ihr Kopf dreht an die Seite um ihn im Augenwinkel zu sehen. Schon als seine Hand sie berührt hatte, wollte sie ihn. Doch nicht so und definitiv nicht hier! Sie sieht sein lächeln. Er zieht ihre Tanga bei Seite. Bellas Atmung wird schneller. Noch nie hatte man sie in der Öffentlichkeit befriedigt. Doch scheint es auch niemandem aufzufallen, dass sich gerade seine Hand zwischen ihren Beinen befindet und ihren schon dort befindlichen Saft über ihre Schamlippen verteilt. Sein Zeige- und Mittelfinger fahren in ihren Schamlippen auf und ab. Sie zieht sie Luft ein, versucht sich darauf zu konzentrieren nicht zu stöhnen. Es würde sie kaum jemand hören, doch wäre es ihr lieber wenn es keiner mitbekam. Vor allem, da ihre Schwestern hier irgendwo waren. Ihre Rechte Hand krampft in das Leder ihrer Tasche. ,,Ich höre auf wenn du das willst." sie wollte nicken, ihm sagen er sollte damit sofort aufhören, doch stattdessen schüttelt sie mit dem Kopf. Zufrieden lächelt er und verstärkt sofort den Druck seiner Finger in ihrem Schlitz. Immer wieder reibt er über ihre Klitoris. Ihre Hand beginnt zu zittern und beinahe beißt sie sich die Unterlippe ab. Er liebt es wenn sie sich zu kontrollieren versucht. Wenn er die Kontrolle über sie hat. Ohne Vorwarnung stößt er gleich zwei Finger in sie hinein, bewegt sie auf und ab. Bella legt ihren Kopf auf seine Brust, versucht ihre Atmung gleichmäßig zu halten. Bringen tut es aber nichts. Ihr Herz hämmert gegen ihre Brust. Dann spürt sie wie er seinen dritten Finger ansetzt. Als auch der drinnen ist, beschleunigt er sein Tempo. Immer wieder bewegt er seine Finger ganz raus, dann wieder rein. Sie wollte laut stöhnen, doch kommt er ihr zuvor. ,,Schhhh Engel..." ihr ist es gerade egal ob man sie sieht oder nicht. Sie konzentriert sich momentan nur darauf, wie er seine Finger in ihr bewegt. Wieder hat sie die Kontrolle abgegeben und lässt sich komplett fallen. ,,Javie..." ihre eine Hand umfasst seine Lederjacke, gleich wäre sie soweit... ,,Komm für mich mein Engel..." ihr stockt der Atem, eine Welle überrollt sie. Ihre Höhle zieht sich um seine Finger zusammen. Noch nie war sie so leise zum Höhepunkt gekommen. Erst als sie sich beruhigt hatte, ihre Atmung wieder ruhiger wurde, entfernt er sich aus ihr. Etwas beschämt, weil er sie gerade befriedigt hatte, dreht sie sich zu ihm um und kippt bisschen Wasser von Sisi auf seine Hände. Sein Blick mustert ihre geröteten Wangen und die Geschwollenen Lippen vom drauf beißen. Ihre grauen Augen blitzen im Mondlicht auf, ihre Kurven betteln berührt zu werden. Ihm war bewusst, dass es ihr unangenehm war durch seine Finger zu kommen. Ihm war auch bewusst, dass sie es dennoch gießt, und er sie immer wieder so zum schreien bringen möchte. Allein um zu hören wie sie erregt seinen Namen sagt. Seine Hand umfasst ihr Kinn und bringt sie dazu, ihm in die Augen zu sehen. ,,Du brauchst dich nicht zu schämen. Das war nur meine Revanche für letztes mal." ihre Mundwinkel zucken leicht, doch dreht sie sich einfach wieder um. Etwas verwirrt steht er da. Er hatte eigentlich erwartet, dass sie ihn jetzt küssen wird, doch hat sie nicht Mal ein Wort gesagt. Als er dann aber eine Hand an seinem Rücken spürt, weiß er genau wieso. ,,Javier. Du bist hier?" die schrille Stimme schneidet in seinen Kopf. Diana sieht ihn abwartend an. Bella scheint ihr noch nicht aufgefallen zu sein, was auch ganz gut ist. Denn dann müsste sie erklären, wieso Javie hier bei ihr ist, so dicht an ihr steht. ,,Nein, eigentlich bin ich zu Hause." genervt verdreht er die Augen. Spielerisch und lachend schlägt sie gegen seinen Arm. ,,Du Idiot! Du weißt was ich meine." dann geht Diana auf ihn zu und drückt ihm ein Kuss auf die Wange. Bellas Brust zieht sich zusammen. -Verdammt...- Wie sie es hasst, dass Diana ihn so gerne hat. ,,Wollen wir beide Mal kurz verschwinden...?" verführerisch zieht sie mit ihrem langen roten Nagel über seine Brust, seinen Bauch entlang. Bei seinem Grütel angekommen, greift er grob nach ihrem Handgelenk. ,,Sorry, nicht heute." Damit dreht er sich wieder zu Bella um, doch sie ist nicht mehr da.

Amor de la Mafia- verführerisch, sexyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt