Bella und Javier sitzen auf dem Sofa und reden über die Nacht mit der Schlägerei. ,,Ich sollte mich entschuldigen." Javier schüttelt mit dem Kopf. ,,Solltest du nicht. Sie hat mich vor deinen Augen geküsst. Ich hätte genau so reagiert." Bellas Augen werden groß. ,,Sie hat dich geküsst?!" dieses Mädchen macht sie so sauer. Christel und Diana könnten echt gute Fakefreundinnen werden. Und wenn man schon vom Teufel spricht, erscheint dieser auch gleich. Christel kommt in den Raum und sieht beide an. Ihr Kiefer sowie ein Auge ist blau und angeschwollen. Bella ist erschrocken. Nicht von ihrem aussehen, sondern was Bella ihr angetan hat. Am liebsten würde sie zu ihr und ihr helfen. Das ist doch eigendlich gar nicht ihre Natur. Bisher hatte sie nur ein Mädchen so verprügelt und das war in Italien bei einem kleinen Straßenkampf. Sie war an dem Tag schon froh, dass Benji ihr ein bisschen was gezeigt hatte. Wie in Trance sieht Bella Christel an. Javier ist schon ein wenig Stolz auf seine Freundin, auch wenn er weiß was für Schuldgefühle sie jetzt hat. Javier legt eine hand auf Bellas Oberschenkel, damit sie gar nicht erst wagt sich zu entschuldigen und nachzugeben. Christel hat das verdient. Außerdem ist sie es gewohnt. Immerhin macht sie sich immer an irgendjemanden ran der nicht zu haben ist. Und da sie in gefährlichen Kreisen verkehrt, hat sie das eine oder andere Mal schon eine drauf bekommen. Man sagt ja, das man aus Fehlern lernt, doch nicht Christel. Sie sucht praktisch den Stress mit anderen. ,,Javie, kann ich dich kurz sprechen? Allein?" Javie schaut zu Bella die sofort wieder wütend wird. Sagen tut sie aber nichts. Also steht er auf. Bella macht auch das wütend. Wieso bitte geht er jetzt mit ihr weg?! Nach gestern Nacht müsste er doch wissen was Bella davon hält, dass Christel mit ihm allein ist. Sie gehen in einen anderen Raum. Das sie hier ist heißt auch, dass sie ebenfalls diesem Verein angehört. ,,Was willst du?" sie sieht ihn nicht an, einfach nur auf den Boden. ,,Ich wollte dir sagen, dass es mir leid tut. Ich sollte langsam kapieren, dass du mich nicht mehr willst, sondern Mirabella. Ich gehe wieder und komme nicht mehr zurück." Javier nickt. ,,Das halte ich für die beste Idee." seine Arme sind vor seiner Brust. Er ist so froh Bella in seinem Leben zu haben, jetzt wo er sieht wie Mädchen wie Christel drauf sind. Christel nickt. ,,Schade, dass es so mit uns zu Ende geht. Bella ist sehr nett, Pass gut auf sie auf." er nickt selbstverständlich. Natürlich wird er auf sie aufpassen, was denn sonst? Christel lächelt ein Mal und verlässt dann den Raum, anschließend auch das Gebäude. Als auch Javie zurück kommt, hat Bella den Fernseher eingeschaltet. Die armen.sind vor der Brust verschränkt. Er setzt sich neben sie und schaut sie an. ,,Alles gut?" sie nickt. ,,Sicher?" sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Was hast du?" Bella sieht ihn nicht an. Sie ist eifersüchtig und hasst es. Dieses Gefühl, dieses nagende, beißende Gefühl der Eifersucht in ihrem inneren das einen auffrisst und schlechte Seiten einer Person aufdeckt. Javier lächelt so sexy wie kein anderer. Bellas Wangen sind gerötet. Sie schämt sich, dass sie solch einen Hass auf Christel hat. Diana verabscheut sie ja auch nicht. Vielleicht aber auch nur nicht, weil sie ihre Schwester ist. Javier umfasst ihr Kinn und dreht ihren Kopf zu sich. ,,Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist..." seine rechte Augenbraue geht leicht nach oben. ,,Ich bin nicht eifersüchtig." ,,Ach nein?" sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Gut, dann kann ich ja weiterhin Spaß mit Christel haben." Bella sieht ihn böse an. ,,Fein, dann werde ich aber auch welchen mit Benji haben." Javiers Pupillen werden klein, seine Ader am Hals pulsiert. ,,Dann muss ich ihn leider umbringen, und du weißt ich kann das." wenn er so redet macht sie das unglaublich heiß. Wenn er den gefährlichen, mysteriösen Mann zeigt, der sie von der ersten Sekunde als sie sich gesehen haben in seinen Bann gezogen hat. Sie steht auf und geht zur Tür. ,,Leck mich doch." flucht sie, was er sich nicht zwei Mal sagen lässt. Mit schwung hebt er sie über die Schulter. Sie schreit auf vor Schreck. ,,Was hast du vor?!" er lacht. ,,Ich gehe deiner bitte nach." schnell schüttelt sie mit dem Kopf. ,,So meinte ich das doch gar nicht!" er zuckt mit den Schultern und geht die Treppen ohne Probleme hoch, obwohl er ein 60kg schweres Mädchen auf den Schultern trägt. ,,Mir egal." In seinem Zimmer angekommen packt sie dann doch die Vorfreude auf das was gleich kommt. Sie will ihn, so sehr. Es ist nicht lange her, dass sie und er Sex hatten, aber das Verlangen nach ihm ist dennoch so groß. Er legt sie auf sein Bett und holt ein Tuch aus dem Kleiderschrank. ,,Was wird das?" er lächelt. ,,Ich binde deine Hände ans Bett." er greift nach ihren Händen und wickelt das Tuch drum. Dann knotet er es ans Kopfteil. ,,Ich stehe nun wirklich nicht auf Schläge." seine Augen sehen sie ernst an. ,,Ich werde dich nicht schlagen. Darauf stehe ich auch nicht." sie nickt erleichtert. ,,Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube. Verstanden?" sie nickt erneut. Er zieht ihr die Leggings aus. Ungeduldig schaut sie ihn an. Er legt seine Lippen auf ihren Rechten Oberschenkel. Mit einer Hand fährt er unter den Pullover und streicht die Rundung ihrer Brust nach. Dann zieht er ihren String aus. Sie sieht zu ihren Händen, will ihre Arme runter zu seinem Nacken tun, doch geht es nicht. Sie hatte gehofft ihre Hände würden durch den Knoten rutschen, doch ist dies unmöglich. Er küsst die andere Seite ihres Oberschenkels, dann knapp unter dem Bauchnabel. Sie kichert. ,,Lass das!" schimpft sie, als er es ein zweites Mal tut. Er weiß genau wie sehr sie das hasst. Er leckt kurz über ihren Kitzler. Sie zuckt zusammen und stöhnt auf. Wieder streift seine Zunge über ihre Perle. Erneut stöhnt sie, greift nach dem Tuch um sich irgendwo dran festzuhalten. Ihre Unterlippe befindet sich zwischen den Zähnen. Nun beginnt er zu saugen. Seine Zunge streift dabei immer wieder über ihre Lustperle. Sie hat die Augen geschlossen, wimmert unter seinen Liebkosungen. Sie wird zunehmen unruhig, eine Explosion bereitet sich in ihr vor. ,,Javie, ich komme..." und schon hör er auf. Sie atmet schwer aus. ,,Habe ich nicht gesagt, dass ich sage wenn du kommen sollst?" sie sieht ihn entgeistert an. ,,Was kann ich denn dafür?!" am liebsten würde sie ihm einen leichten schalg gegen den Arm geben, doch mit ihren gefesselten Händen geht das schlecht. Er beißt ihr leicht in den Oberschenkel. ,,Aua!" bringt sie lachend hervor. Eigendlich tat es gar nicht weh, doch sprach der Schock aus ihr. ,,Sei nicht so frech." sie lacht. ,,Du bist ein Arsch." er zuckt nur mit dem Schultern und küsst sie. ,,Wie gut, dass du auf Arschlöcher stehst..."sie nickt, stöhnt dann aber auf als er gleich zwei Finger in sie schiebt. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet. ,,Scheiße..." Bella verkrampfe ihre Hände um das Tuch. Mit seinem Daumen reibt er über ihre Perle. ,,Bitte Javie... Es zerreißt mich innerlich..." ,,Noch nicht..." er liebt es sie so zu quälen. Wenn sie ihm vollkommen ausgeliefert ist und ihn anbettelt sie zu erlösen. Javier zieht seine Finger aus ihr raus. Mit Leichtigkeit dreht er sie auf den Bauch und hebt ihr Becken an. Sie schaut über die Schulter nach hinten. In seiner Hose ist eine dicke Beule, die er nun befreit. Mit einem kräftigen Stoß führt er seinen prallen Schwanz in sie ein. Er stöhnt auf, ebenso wie sie. Sein Griff um ihre Hüfte wird fester, ihrer um das Tuch stärker. Man könnte meinen sie zerreißt es gleich. ,,Javie, ich kann nicht mehr... Bitte..." sie beißt in ihren Oberarm um sich von ihrem Orgasmus zurück zu halten. ,,Komm mein Engel." stöhnt er. Nach weiteren Stößen schreit sie auf. Eine gewaltige Welle überrollt sie. Ihr Körper zittert. Nach ein paar weiteren Stößen kommt auch er zum Ende und spritzt seinen heißen Saft in sie. Erschöpft legt sie ihre Stirn auf die Matratze. ,,Du kannst froh sein, dass ich seid einer Woche die Pille nehme." sagt sie lachend. Sicherlich hätte er wieder eine Pille danach besorgt, doch ist es ihr so lieber. Nachdem Javier sich wieder angezogen hat, macht der Bellas Hände frei, die sich dann auch wieder anzieht. Erschöpft legt sie sich zu Javier aufs Bett. ,,Das war gut." sagt er außer Atem. ,,Ja, sehr gut." sie lächelt ihn an und sie küssen sich.
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Amor de la Mafia- verführerisch, sexy
RomanceSie können unterschiedlicher nicht sein. Sie ist das strahlende Licht aller Sonnen und Sterne auf dieser Welt, er die pure Dunkelheit. In seinem Leben existieren nur Schatten, Monster, Mörder. Er trifft auf sie, lässt ihr Licht in seine Welt. Doch...