20~ Bringst du mir die Sterne?

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Die Musik ist laut und die Leute schon gut dabei. Fast alle vom College befinden sich auf der großen Wiese und feiern ausgiebig. Javier steht mit Malik und Trey an einer Bank und schauen sich momentan um. Sie sind gerade gekommen und müssen erst mal die Lage abchecken, bevor sie sich ans feiern machen. Javier schaut Ted an, der sich an ein paar Mädchen ran macht, sichtlich betrunken. Doch scheint seine Aufmerksamkeit in einer Sekunde zu jemand anderen zu wechseln. Javier verfolgt seinen Blick und muss schlucken als er Bella sieht. Sie trägt nicht ihre typischen Röcke. Nein. Heute Abend sieht sie einfach nur unfassbar heiß aus. ,,Wow, Malik. Hast du Bella gesehen?" Malik nickt. ,,Ja, und unser Freund anscheinend auch." Malik stößt mit seinem Ellenbogen gegen Javies Arm. ,,Nicht, dass du noch einen hoch bekommst." sie lachen beide wofür sie einen bösen Blick von Javier ernten. Javier sieht wieder zu Ted, prüfend. Der Kerl hat etwas vor und das gefällt ihm alles andere als gut. Er beschließt, heute Abend ein Auge auf Ted zu werfen. Er kennt ihn und weiß wie er denkt. Im besoffenen zustand kann man ihn noch leichter überwältigen als sonst. Falls er etwas tun sollte. ,,Kommt jetzt, lasst uns was trinken." zu dritt gehen sie an einen Tisch, wo sich Becher und der Alkohol befindet. Sie füllen die Becher mit Vodka und Sprite. Javie schaut wieder zu Bella, die sich auf dem Weg zu dem Tisch macht. ,,Verzieht euch." weist Javie seine Freunde an die sich nur vielsagend ansehen. ,,Wir lassen euch alleine. Macht nichts unartiges." Trey lacht weshalb Javier die Augen verdreht. Wieso hatte er es denen nur erzählt? Bella stellt sich neben Javier und nimmt sich einen Becher. Den säubert sie mit einem Feuchttuch. Javie mustert sie und lächelt. ,,Hey." sagt sie trocken und dennoch nett. Sie ist wütend auf ihn, verständlich, aber kann dennoch nicht anders als freundlich zu bleiben. ,,Du siehst gut aus." sie sieht zu ihm auf und lächelt. ,,Danke. Kann ich nur zurück geben." Bella lehnt sich gegen den Tisch und schaut sich die Menschenmenge an. Als sie ein Junge anlächelt, lächelt sie süß zurück. Dieser Kerl kommt ihr jetzt wirklich sehr gelegen. Durch ihn kann sie Javier zeigen, dass sie es nicht nötig hat bei ihm zu bleiben. Sie schaut rüber zu Javier, der verwirrt scheint. Bingo. ,,Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. Ich gehe jetzt tanzen." sie kippt ihre Mische in einem Zug runter und stellt den Becher auf dem Tisch ab. Dann geht sie zu dem hübschen, blonden Jungen und stellt sich dicht vor ihn. Kurz tauschen sie ihre Namen aus und schon legt er seine Hände auf ihre Hüften. Zum Takt der Musik bewegt sie ihre Hüften, legt ihre Hände an seinen Nacken und lässt den ersten Alkohol durch ihren Körper fließen. Ihr wird ganz heiß und sie hat das starke Bedürfnis Javiers Lippen auf ihrer brennenden Haut zu spüren. Auch wenn er mehrere Meter von ihr entfernt steht, spürt sie seinen stechenden Blick auf ihrem, kann sich seine Hände auf der Innenseite ihrer Schenkel vorstellen. Sogar seinen Geruch hat sie in ihrer Nase. Um sicher zu gehen, dass er nicht gerade hinter ihr steht, öffnet sie die Augen und dreht leicht ihren Kopf. Aber er steht immer noch an dem selben Tisch und beobachtet die Schönheit, die sich gerade in den Armen eines anderen befindet. Malik stellt sich neben Javier und lächelt ihn an. ,,Was hast du angestellt?" Javie zuckt unwissend mit den Schultern, auch wenn er genau weiß was Sache ist. ,,Und jetzt die Wahrheit?" sein Blick ist starr auf den Typen gerichtet. ,,Ich war pissig wegen letzter Woche. Sie wollte mich eigentlich um was bitten aber ich habe ihr nicht zugehört. Und jetzt ist das ihre Rache an mich." Malik nickt verstehend. Er ist froh, dass sein Freund ihm solche Sachen anvertraut. ,,Ich denke, dass du dich entschuldigen solltest." dieses Mädchen sorgt dafür, dass Javier sich langsam wieder wie ein Mensch, statt einer Maschine benimmt. Sie sorgt dafür, dass sich Javier entschuldigen und für etwas kämpfen muss. Denn auch sie ist eine wahre Schönheit und andere Kerle streben nach ihr. Sie wird nicht lange alleine sein. ,,Wäre wohl am besten...." er kippt die Mische runter und macht sich gleich die nächste. Auch diese trinkt er zügig aus. ,,Wieso machst du das" in den Mischen von Javier befindet sich zu 60% Alkohol, dementsprechend wird man auch schnell dicht. ,,Anders kann ich mich nicht entschuldigen. Wenn dieses Wort gleich über meine Lippen kommen sollen, muss ich Alk intus haben." Malik klopft seinem Freund auf die Schulter. Ja, so wird es wohl am besten sein. Er wollte los gehen, doch dreht sich wieder zu seinem Freund um. ,,Oder, ich mache das selbe was sie tut." noch nie hat er sich bei einem Mädchen für sein Fehlverhalten entschuldigen müssen. ,,Nein! Geh jetzt." er will nicht, dass Javie sich das jetzt verbockt. Sie ist wirklich sehr nett und seine einzige Rettung. ,,Okay, okay. Ich gehe ja schon." er fixiert wieder Bella und den Jungen und geht auf sie zu. Bei ihnen angekommen, sieht er gefährlich und bedrohlich aus. Unfassbar sexy. Der Kerl wollte gerade seine Hände an ihren Arsch fahren, als er Javier sieht und inne hält. ,,Hallo." die Stimme des blondchen klingt ängstlich. Kein Wunder, bei dem Blick durch Javiers blaue Augen. ,,Zisch ab." der Kerl schüttelt leicht mit dem Kopf, doch bereut dies gleich wieder. Bellas Augen leuchten auf. Sie finden die besitznahme von Javier ganz süß. ,,Verpiss dich oder es setzt was." Javiers Stimme ist tief und bedrohlich. Ohne weitere Wiederworte schaut er noch Mal zu Bella. ,,Ich hoffe man sieht sich wieder." Javier, der nun endlich den Alkohol spürt, stellt sich vor sie. ,,Wohl kaum." der blonde Junge geht und Javier schaut auf die grinsende Bella hinab. Ihm ist alles andere als zu lachen. Er greift nach ihrer Hand und zieht sie hinter sich her. Sie kann sich schon denken was gleich passiert, deshalb nimmt sie auf dem Weg gleich noch eine Flasche Vodka mit und trinkt auch gleich schon den ersten großen Schluck. Er geht in einen kleinen Wald und stellt sie an einen Baum. Ihre Laune ist definitiv angeheitert und auch ziemlich geil auf ihren gegenüber. Sie nimmt noch einen Schluck von dem Vodka bevor Javier ihr den abnehmen kann. Er starrt sie wütend an. Langsam reicht es ihr. ,,Was hast du für ein Problem Javier?" er fährt sich durch die Haare. ,,Verdammt, Bella. Du. Einfach nur..." sie nickt verletzt und unterbricht ihn. ,,Okay, kann ich dann gehen?" sie will an ihm vorbei, doch drückt er sie gegen den Baum. ,,Lass mich ausreden." etwas verdattert schaut sie in seine Augen. Er muss schlucken, denn das hatte er noch nie getan. ,,Du bist mein Problem, weil ich durch dich wieder etwas fühle. Und das hatte ich schon ewig nicht mehr. Ich muss um dich kämpfen und bin gerade dabei mich zu entschuldigen, was ich ebenfalls nie bei einem Mädchen machen musste. Dies ist jetzt keine Liebeserklärung, aber du bist mir unheimlich wichtig und ich hasse es dich mit einem anderen Kerl zu sehen. Und verhalten habe ich mich nur so, weil du mir abgesagt hast um dich mit einem anderen Mann zu treffen. Und dies hat mich einfach nur aufgeregt." sie muss sich ein Lächeln wirklich unterdrücken. Eigendlich hatte sie was sie wollte. Aber vielleicht lässt sie ihn noch ein bisschen zappeln. Sie zuckt mit dem Schultern. ,,Hör Mal, ich bin alles andere als einfach. Ich bin stur, eigensinnig und Teile wirklich ungern was mir gehört. Und da wir diesen Packt abgeschlossen haben, sehe ich dich als mein Eigentum. Das bedeutet, dass ich dich schütze und auf dich achten werde. Jeden Tag, jede Sekunde. Außerdem bin ich nicht bereit, dich jetzt schon gehen zu lassen. Also bitte. Verzeih mir mein Verhalten." nun kann sie nicht anders und lächelt. Sie überlegt. ,,Okay, ich werde nie wieder so mit einem Kerl tanzen. Aber werde ich mich weiterhin mit Freunden treffen, denn ich besitze so gut wie nur männliche Freunde aus meiner Vergangenheit." er lässt seinen Kopf fallen und seufzt. ,,Na schön. Sag mir aber bitte, ob du mit diesem Kerl geschlafen hast der letzte Woche bei dir war." sie sagt anfangs nichts. ,,Ein Mal. Aber wir waren beide betrunken." wieder ein seufzten. ,,Was machst du mit mir?" sie zuckt mit den Schultern. ,,Dich verzaubern." er nickt und lehnt sich mit seinem Gesicht immer näher zu ihr hinunter. Seine Arme befinden sich neben ihrem Kopf. ,,Das tust du." sie bekommt eine Gänsehaut bei seiner Nähe. ,,Bringst du mir die Sterne?" er schüttelt mit dem Kopf. ,,Engel, ich bringe dir das ganze Universum." er legt behutsam seine Lippen auf ihre. So leidenschaftlich wie er noch nie jemanden geküsst hat, so sehnsüchtig.

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Kurze Info. Es gefällt vielen nicht, wie ich diese Geschichte schreibe. Auch nicht um wen es geht und das Mason tod ist. Ich will mich dafür entschuldigen, wenn ich jemanden enttäuscht habe. Ich Versuche es wirklich so gut es geht es allen Recht zu machen, aber mir dennoch treu zu bleiben. Ich verspreche euch, dass diese Geschichte euch dennoch Spaß machen wird und euch noch viele Überraschungen erwarten. Wenn ihr Vorschläge oder Ideen habt, dann schreibt gerne. Ich werde gucken ob ich sie nutze und werde euch auch dann mit Namen markieren.

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen.

Amor de la Mafia- verführerisch, sexyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt