Bella liegt auf seinem Bett und schläft. Er hat ihr einen Pullover von sich gegeben da ihr kalt war. Sie hätte auch eine Decke nehmen können, aber sieht sie seiner Meinung nach viel zu süß in seinen Sachen aus. Arielle liegt neben ihr, an Bellas Bauch gekuschelt. Er sitzt an seinem Schreibtisch und tippt einen Lernzettel für die Klausur nächste Woche. Fabio betritt den Raum, schnüffelt an seinem Herrchen und geht dann ebenfalls zu Bella. Er lässt sich neben sie fallen und legt seinen Kopf auf ihre Hüfte. Bella wacht auf und streichelt den alten Hund. ,,Machst du dich wohl nicht an mein Mädchen ran?" sie muss lächeln bei dem was er sagte. ,,Dein Mädchen... Gefällt mir." er setzt sich zu ihr und streichelt Arielle. Bella hebt ihren Arm über ihren Hund und legt ihre Hand auf Javiers. ,,Wärest du es denn gerne?" sie zuckt mit den Schultern. ,,Das bin ich doch schon lange." er schmunzelt. ,,Ja, aber wärst du es gerne offiziell?" ihre Augen weiten sich. Ist das etwa die Frage? ,,Fragst du mich gerade ob ich deine Freundin werde?" er nickt zögerlich. Hat er was falsch gemacht? Sowas hatte er noch nie gefragt. Nicht Mal Diana. Da hieß es nur Wir sind jetzt zusammen und sie sagte dazu einfach Ja! Er wusste sie würde zustimmen, da sie viel zu verzweifelt ist. ,,Sicher, ich wäre gern deine Freundin." sie lächelt und ihre Wangen erröten sich. ,,Aber..." führt sie weiter. ,,Aber?" sie nickt. ,,Aber nur, wenn du dich von Diana trennst. Immerhin bist du noch ihr Freund. Also werde ich nur deine Freundin, wenn du Schluss machst." er verdreht die Augen. ,,Ich habe dich vor ihren Augen zu mir mitgenommen und wir hatten vor ca zwei Stunden Sex in meinem Auto. Sie weiß doch eh, dass wir miteinander schlafen." Bella zuckt mit den Schultern. ,,Wenn du mich willst, musst du sie verlassen. So und nicht anders. Und bis dahin wird nichts weiter mehr passieren. Du hast sie Quasi mit mir betrogen. Ich bin genau so wie mein Vater. Also wird es keine Küsse und kein Sex mehr geben bis du Schluss gemacht hast." seine Augenbrauen wandern ungläubig in die Höhe. ,,Keine Küsse?" sie schüttelt mit dem Kopf. ,,Und kein Sex?" erneut schüttelt sie den Kopf. ,,Und wenn ich das tue..." er beugt sich über sie. Sein Duft zieht in ihre Nase. Er streift mit seinen Lippen ihren Hals. ,,Das ändert nichts..." er lächelt über ihre erregte Stimme. ,,Oder wenn ich das tue." er küsst sie zart an ihrer empfindlichen Stelle am Hals. Sie beißt auf ihre Unterlippe. ,,Das auch nicht..." er lächelt bei ihrem versuch standhaft zu bleiben. ,,Oder das..." seine Hand fährt ihre Seite hinunter zu ihrem Bein. ,,Nein, auch nicht..." er küsst ihren Hals, dann ihre Oberschenkel. Sie ist feucht und sie will ihn, schon wieder. ,,Oder das..." er küsst kurz ihre Mitte über dem String. Sie stöhnt. Gerade als sie sich der Versuchung hingeben wollte, ruft Callie von unten. ,,Javie! Wollt ihr mit zum Chinesen kommen?" Javier lächelt Bella an und antwortet dann seiner Mutter. ,,Nein, danke. Aber bringt was mit." sie will kein Sex und ihn nicht küssen? Gut, sie soll es so haben. Aber das bedeutet nicht, dass er sie nicht wahnsinnig machen kann. Als die Tür ins Schloss fällt steht er vom Bett auf. ,,Ich gehe eben duschen..." sie ist überrumpelt mit seinem Verhalten. Hatte er nicht vor sie zu verführen? Er geht ins Bad schließt aber die Tür nicht ab. Dies Tat er nie wenn sie bei ihm war. Bella entschließt sich einen Film anzusehen.
Mit einem Handtuch um die Hüfte bekleidet kommt er wieder aus der Dusche und stellt sich vor seinen dunklen Holz Kleiderschrank. Bella mustert ihn eindringlich. Gott, dieser Mann ist durch und durch perfekt. Seine Muskeln zeichnen sich deutlich ab, seine Tattoos sehen himmlisch aus. Sie beißt sich auf die Unterlippe. ,,Oh Gott..." murmelt sie, aber nicht leise genug. ,,Hast du was gesagt?" schnell schüttelt sie mit dem Kopf. ,,Nein, nein..." sie starrt förmlich auf den Fernseher um nicht zu sabbern. Kann sie denn jemals genug von ihm bekommen? Würde sie sich jemals sattsehen? Sicherlich nicht. Javie lässt das Handtuch fallen und nimmt sich eine Boxershorts. Ihr Blick fällt auf den knackigen Hintern. Schnell sieht sie wieder weg. Sie hatte heute doch schon ein Mal Sex! Wie kann sie denn immer noch geil sein?! Sie fühlt sich etwas eigenartig wenn sie Rapunzel guckt und an Sex denkt. Er hingegen erreicht was er wollte. Sie soll ihn wollen, so sehr, dass sie ihn anbettelt sie zu nehmen. Im Augenwinkel sieht sie das siegessichere Lächeln auf seinen Lippen. Sofort checkt sie was er tut. Schön, aber was er kann, kann sie auch. ,,Ich hole mir was zu trinken. Willst du auch?" er nickt. ,,Sicher." wenige Minuten später kommt sie wieder, hat seinen Pullover ausgezogen und nur noch ihr leichtes, weißes Sommerkleid an. ,,Hier." sie reicht ihm ein kaltes Bier und will wieder zum Bett gehen, doch stolpert sie und ihr Getränk kippt auf ihre Brust. Das weiße Kleid wird dunkler und ihr BH immer sichtbarer. ,,Ups..." er sieht zu ihr, wie sie das Kleid von ihrem Nassen Körper zieht. Wie kann ein Mädchen nur so sexy sein? Gott, diese Kurven. Er fragt sich jedes Mal aufs neue wie er sie denn nur verdient hat. Sie ist die Freundlichkeit in Person, um sie herum scheint alles zu leuchten. Und dann kommt er mit all seiner Dunkelheit und dennoch strahlt sie. Doch beginnt dadurch auch seine Welt immer heller zu werden, die Schatten verschwinden immer ein bisschen mehr. Aber reicht seine Liebe zu ihr aus, um sie zu schützen? Um sie vor seinem Leben mit Mord, Intrigen und Macht- sowie Rachekämpfen zu beschützen? Er weiß es nicht. Aber er will es versuchen. Er muss es versuchen. Arielle guckt Javier an, wie als würde sie sagen Fasst du mein Frauchen an, dann beiße ich dich! Javier fährt sich durchs Haar, seine Kiefermuseln spannen sich an. Ihr fällt das kleid auf den Boden und sie bückt sich hinunter. Gerade als sie wieder hochgekommen ist, steht er schon hinter ihr. ,,Provozier mich nicht Baby, das wird für dich nicht gut enden..." sie zuckt mit den Schultern. ,,Und was willst du dagegen machen?" er wollte antworten aber klingelt es an der Tür. ,,Gerettet durch die Türklingel. Zieh dir lieber was an." er verschwindet und geht zur Tür. Diese öffnet er und vor ihm steht ein bekanntes Gesicht. ,, Überraschung!" Bella hat sich eine kurze Hose und ein gelbes T-Shirt angezogen und ist dann ebenfalls runter. Doch was sie sieht gefällt ihr nicht. ,,Oh mein Gott, Christel?!" sie fällt ihm lachend um den Hals. ,,Was geht Vi?" Bella sieht sich die beiden an, die sich immer noch umarmen. Das blonde Mädchen kennt sie nicht. Vi? ,,Ich glaube es nicht! Seit wann bist du wieder in der Stadt?" Javier scheint glücklich zu sein. ,,Seit heute." er nimmt ihre Tasche ab und bittet sie rein. Erst dann fällt ihm wieder ein, dass Bella ja noch hier ist. ,,Oh, entschuldige. Das ist Mirabella, eine..." Bella fällt ihm ins Wort. ,,Seine Freundin, hallo." Christel mustert das ebenfalls blonde Mädchen vor ihr kritisch. ,,Ja, hallo. Ich habe dich Ja so vermisst Vi." es macht Bella schon sauer, dass sie ihn die ganze Zeit berührt. Am Arm, an der Brust, am Bauch. ,,Woher kennt ihr euch?" Javier schaut Bella nicht an, sondern nur Christel. Ich habe es verstanden, du findest sie gut. Es tut ihr weh, dass er jetzt diesen Blick zu ihr hat. ,,Wir sind alte Freunde. Wir waren Mal unzertrennlich." sagt Christel und legt dabei ihre Hand auf Javiers Brust. Bella starrt diese einfach an, nickt anschließend. Javier hat Christel auf ein Getränk in die Küche genommen, doch vibriert sein Handy. ,,Entschuldige mich." er verlässt den Raum. ,,Hey, Bock zu zocken?" Malik. ,,Geht nicht, Bella ist bei mir und Christel ist wieder da. Sie ist gerade gekommen." Malik verschluckt sich an seinem Bier. Er kann sich noch an das letzte Mal erinnern als sie da war. Jeder Mensch hat einfach eine Person, zu die man nie Nein sagen würde oder die man nie abweisen würde. Tja, die ist Christel bisher für Javier gewesen. ,,Alter, schmeiß sie raus." Javier runzelt die Stirn. ,,Wieso?" ,,Weil Bella bei dir ist. Deshalb." Javier zuckt mit den Schultern. ,,Und? Die scheinen sich gut zu verstehen." Malik lacht. ,,Du hast echt keine Ahnung. Bella ist immer nett, zu jedem. Auch wenn sie sie nicht mögen sollte, wovon ich Mal stark ausgehe. Du kannst deine Affäre nicht deiner Freundin vorstellen." Javie denkt, dass sein Freund übertreibt. ,,Ach Quatsch." ,,Denk einfach nur daran, wen du liebst und wer einfach nur Zeitvertreib ist. Ich kenne Christel, sie wird sich an dich ran machen und Bella ist zu nett um sich zwischen euch zu stellen." damit legt er auf. Typisch Malik, muss immer gleich dramatisieren.
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Amor de la Mafia- verführerisch, sexy
RomanceSie können unterschiedlicher nicht sein. Sie ist das strahlende Licht aller Sonnen und Sterne auf dieser Welt, er die pure Dunkelheit. In seinem Leben existieren nur Schatten, Monster, Mörder. Er trifft auf sie, lässt ihr Licht in seine Welt. Doch...