(Ich denke es wird Zeit: wer es nicht lesen will einfach überspringen!)
•Sexueller Inhalt•
-Das Kapitel wird wahrscheinlich ein wenig kürzer als die anderen-„Guten Morgen, Darling", mit sanften Küssen auf meinen Nacken weckte mich mein Freund. Der Rest der letzten Schicht war ruhig verlaufen und nun lag ich hier mit Kyle im Bett und seufzte zufrieden auf. Es war vermutlich die schönste Art geweckt zu werden, wie er es tat.
Lächelnd drehte ich mich in seinen Armen zu ihm und kuschelte mich an seine Brust.
„Morgen", murmelte ich noch immer halb am schlafen in seinen nackten Oberkörper.
Lachend streichelte er mich über die Haare und mal wieder musste ich wohlig aufseufzen.
Dieser Moment war einfach Magisch. Hier mit Kyle im Bett zu liegen, zu kuscheln und einfach glücklich zu sein war perfekt.„Warum kannst du nicht auch hier bleiben?", schmollend sah ich hoch in sein Gesicht.
„Irgendwer muss ja auf die Jungs aufpassen.", traurig lächelte er mich an und küsste dann meine Lippen.
„Ich hab mir noch nicht die Zähne geputzt.", nuschelte ich in den immer verlangender werdenden Kuss.
„Du glaubst gar nicht wie egal mir das ist.", mit einem Ruck lag ich unter ihm und meine Hände wurden über meinem Kopf zusammen gehalten, während Kyle mit der anderen Hand unter das Shirt fuhr, welches ich ihm am Morgen geklaut hatte.
Kurz danach flog es dann auch schon in die nächst beste Ecke und mein Freund sah stolz an mir runter.
„Ich kann nicht glauben, dass das alles mir gehört. Nicht nur der Körper sondern auch deine Seele. Du bist viel zu perfekt für mich.", mit diesem Satz ließ er mein Herz schmelzen.
„Das stimmt doch gar nicht.", mit rotem Gesicht beugte ich mich hoch und küsste ihn erneut.
Seine Küsse wanderten über meinen Kiefer, hinunter über meinen Hals, wo er ein paar deutlich sichtbare Knutschflecken hinterließ. Zuletzt stoppte er an meiner bereits nackten Brust, welche er dann gierig in Anspruch nahm.
Keuchend legte ich meinen Kopf in den Nacken und presste mein Becken gegen das seine.
Stöhnend griff ich in seine Haare, was mir aber kurz darauf wieder verboten wurde, in dem er meine Hände wieder über meinem Kopf zusammen hielt.
„Ich kann dich auch fesseln Darling.", knurrte er erregt, als ich meine Hände wieder befreit und in seine Haare wandern ließ.
„Das wagst du nicht.", stöhnte ich, da er nun seine Hand in mein Höschen geschoben hatte.
„Ach nein?", mit einem mal ließ er mich liegen und stand vom Bett auf, ging an seine Sachen und holte eine Krawatte raus.
„Die ist wohl nicht nur zum Essen gehen gut.", grinste mein Freund, kam wieder auf mich zu und fesselte meine Hände nun über meinem Kopf an mein Bett.
Grinsend biss ich mir auf die Lippe. Ich hatte sowas noch nie wirklich aus probiert allerdings sollte man nichts unprobiert lassen nicht wahr?
"Und was tust du jetzt mit mir, so ganz wehrlos wie ich hier liege.", unschuldig sah ich in seine Augen, welche pures Verlangen ausstrahlten.
"Ich werde dich verwöhnen, solang bis du nicht mehr aufrecht sitzen kannst.", flüsterte mir der groß und breit gebaute Typ vor mir ins Ohr und ließ mich damit erschaudern.
Langsam ließ er seine Hände über meinen Körper wandern, während er an einigen Stellen länger verharrte als an anderen. In einem gefühlten Schneckentempo fuhr er runter zu meinem Tanga, welchen er, als er endlich ankam, zur Seite schob und sanft über die empfindlichsten Stellen meines Körpers strich.
Immer noch quälend langsam drang er mit einem Finger in mich ein, was meinen Körper allerdings schon fast zum Höhepunkt brachte. Gott hatte ich es nötig. Ich hörte mich ja schon fast an wie Jess oder Allison. Solang Kyle dies aber mit mir anstellte war es mir mehr als recht.
"Kyle.", murmelte ich zwischen leisem Stöhnen.
"Was denn, Baby?", nun sah er unschuldig zu mir runter und drang diesmal hart mit drei Fingern in mich ein, sodass ich laut aufstöhnte.
"Fick mich endlich", erschrocken über das was grade über meine Lippen kam stieg mir die röte ins Gesicht.
"Wenn du mich schon so fragst.", mit einem Stoß ist er mit seiner vollen länge in mir, was mich kurz schmerzerfüllt aufschreien lässt.
"Sag mir wenn es besser ist.", eindringlich sieht er mir in die Augen, bis ich nicke und er sich anfängt zu bewegen.
Immer und immer schneller stoß er in mich, immer und immer härter rammte er sein Becken gegen das meine, bis er sich in mich ergoss.
"Leck ihn ab.", vorsichtig tat ich was er sagte. Ich leckte sein von Sperma und Scheidenflüssigkeit bedecktes Glied sauber und kurze Zeit später fanden seine Lippen wieder die meinen.
"Braves Mädchen", hauchte er gegen mein Ohr und keine 2 Sekunden später drehte er mich auf den Bauch und dehnte mein hinteres Loch, wo er auch wenige Sekunden später fest hinein stieß.
"Fuck Kyle.", mein ganzer Körper war von der einen auf die nächste Sekunde komplett angespannt und dies hielt auch weiterhin an, bis er sich ein zweites mal in mich ergoss und ich seinen Penis wieder brav sauber leckte.
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The Girl
أدب المراهقينMadison Queens wurde verurteilt, sie kommt auf Bewährung raus. Ihr Vater entscheidet jedoch, dass sie auf ein Internat muss. Sie wird mit Polizei-Bewachung dort hin gefahren und gefesselt ins Gebäude geführt. Da es mitten im Unterricht ist, kann sie...