From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

𝕊𝕚𝕩𝕥𝕪-𝕗𝕠𝕦𝕣

Im nächsten Moment drücke ihm wieder meine Lippen auf.

Diesmal viel hektischer und dominanter als zuvor, aber er kommt mir entgegen, erwidert den Kuss und fängt diesmal selbst einen Zungenkuss an. Und während wir uns zu heftig küssen, unsere Lippen wohl gleich mehr als nur geschwollen sein werden, können wir beide nicht aufhören, den anderen zu dominieren.

„Vielleicht solltest du öfters betrunken werden, du bist so Dominant", raunt mir Taehyung gegen die Lippen, als wir uns wieder für einen Moment lösen. Ohne zu antworten beiße ich in seine untere Lippe, knabbere leicht an ihr, nur um sie am Ende ein wenig lang zu ziehen, um sie dann wieder frei zu geben. „Oder du einfach unterwürfiger."

Taehyung lacht leicht auf, packt meine Hände feste und dreht uns um.

Diesmal ist es Taehyung, der mich gegen die Wand presst, meine Hände über meinem Kopf pinnt und mir keine Chance gibt, mich zu wehren. Leicht schaue ich zu ihm hoch, ich spüre seinen Oberkörper an meinem, was mich leicht verrückt macht.

„Aber ich habe dich viel lieber unter mir", raunt er mir ins Ohr, „Wimmernd.. meinen Namen stöhnend.. und bettelnd nach mehr." Ohne, dass ich es hätte kontrollieren können, muss ich leise wimmern und drücke meine Beine zusammen, als ich spüre, wie aus meinem Glied einige Vorsamen kommen. „Siehst du, du wimmerst schon bei meinen Worten und bist jetzt schon feucht."

Taehyung drückt meine Beine auseinander, indem er ein Bein von sich zwischen meine drückt, schaut mich so überaus dominant an und zeigt mir, wer hier das sagen hat. Zu wem ich gehöre und das ich hier kein Mitspracherecht mehr habe. Nicht mehr..

Stockend versuche ich meine Atmung zu regulieren, was mir aber überaus schwer fällt, als Taehyung anfängt meinen Hals mit lauter Küssen zu übersähen und in meine zarte Haut zu beißen. Wimmernd winde ich mich unter seinem muskulösen Körper, versuche dem unglaublichen Gefühl zu entkommen, dass mich einfach nur verrückt macht. Aber er gibt mir keine Chance, ich muss dem hier standhalten.

„Ich habe gesehen, dass du eine kleine Markierung gestern bei mir hinterlassen hast", flüstert mir Taehyung ins Ohr, weshalb ich leicht nicke. „Du bist auch mein", murmle ich nur dazu, weshalb er einmal nickt. „Ja, aber du bist auch meins. Und ich werde das so auch nicht stehen lassen." Taehyung raunt seine letzten Worte in mein Ohr, beißt plötzlich in dieses, was mich wieder wimmern lässt.

Während Taehyung wieder dabei ist, meinen Hals mit küssen zu übersähen und eine geeignete Stelle sucht, um mich zu Markieren, versuche ich meine Beine zusammenzudrücken, aber es gelingt mir nicht. Taehyungs Bein ist immer noch zwischen meine, drücke meine Beine sogar mehr auseinander, sodass ich nicht anders kann, als nachzugeben und mich breitbeiniger hinzustellen. Was dazu führt, dass Taehyung noch größer wirkt und meine Arme noch weiter über meinen Kopf sind, mir überhaupt keine Chance mehr gibt, irgendwas zu machen.

Leise stöhne ich, als ich spüre, wie Taehyung in meine zarte Haut beißt und dann anfängt an dieser zu saugen. Nach kurzer Zeit löst er sich und leckt einmal über den wohl roten Fleck und grinst mich zufrieden an.

„Jetzt bist du auch meins."