𝕋𝕙𝕚𝕣𝕕𝕥𝕖𝕖𝕟

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„M-Mr. Kim...", wimmere ich verzweifelt seinen Namen, aber als Antwort bekomme ich nur einen weiteren Schlag auf meinen Hintern.

Diesmal beiße ich mir fest auf die Lippe, balle meine Hände zu Fäusten. Der Schmerz, der sich auf meinem Hintern ausbreitet, lässt eine weitere Welle an Erregung durch meinen Körper gehen. Mein Glied pocht unangenehm, erneut unterdrücke ich ein aufkommendes Wimmern.

Zwei weitere, nicht allzu harte Schläge, folgen direkt nach einander, lassen mich diesmal doch wieder wimmern.

Tränen sammeln sich langsam in meinen Augen. Aber nicht nur wegen der Schmerzen, sondern auch, weil ich so verdammt erregt bin und er nichts dagegen tut. Egal, dass er mein Chef ist und mich hier im Moment nur für sein Vergnügen ausnutzt, ich will meinen Orgasmus. Verdammt, dass macht mich fertig.

Plötzlich lehnt er sich wieder zu meinem Ohr, haucht einmal hinein, was mir eine Gänsehaut über meinen Körper jagt, was ihn nur schmunzeln lässt. „Du bist sensibel, Jungkook. Wie willst du das bloß mit mir aushalten?" Ich antworte ihm nicht. Ich habe nur mein pochendes Glied in Gedanken und, dass ich meinen Orgasmus will.

Erleichtert keuche ich auf, als ich wieder seine Hand an meinem Glied spüre. Zwar fährt er dieses nur langsam auf und ab, aber es befriedigt mich für einen kleinen Moment.

Schnell werde ich wieder ungeduldig, winde mich unter ihm.

Ihm muss dieser Anblick bestimmt gefallen. Wie ich hilflos und nackt unter ihm liege, wobei er komplett angezogen ist. Er strahlt eine unheimliche Dominanz aus. So hilflos ich gerade bin, nichts gegen ihn tun kann, so wehrlos.. aber vielleicht gefällt es mir ja doch mehr, als ich gedacht habe. Egal wie verrückt es mich macht, ich habe das alles hier noch nie gespürt und ich will auch nicht, dass es aufhört.

Aber das liegt wohl nicht in seinem Sinn. „Entschuldige dich dafür, dass du so frech zu mir warst und ich lasse dich kommen." Fest beiße ich mir auf die Lippe, um mein Stöhnen zu unterdrücken, als er mir über meine Spitze fährt. Und das nicht ein oder zwei Mal, sonder durchgehend.

„Ich höre dich nicht, Jungkook", raunt er mir ins Ohr, wissend, dass ich ihm nicht antworten kann, wenn er so weiter macht. Und auch wenn ich sein Gesicht gerade nicht sehe, höre ich deutlich sein dreckiges Grinsen heraus.

„T-Tut.. mir lei- leid..", keuche ich also endlich, als ich mich für einen Moment zusammenreißen konnte. Was ihn aber zufrieden stellt, aufhört, mich zu quälen und anfängt, mein Glied richtig zu pumpen.

Der Knoten in meinem Inneren wird wieder größer und fester, erregt winde ich mich wieder unter ihm, kann mir mein Wimmern nicht unterdrücken. Mein Körper fängt an zu zittern, als ich meinem Orgasmus immer näher komme und so lange dauert es auch nicht.

Kurz vor meinem Orgasmus kann ich nicht mehr anders. Vor dem Orgasmus und währenddessen, stöhne ich leise, spritze in seine Hand und lebe meinen Orgasmus aus. Mein ganzer Körper erzittert dabei, das war der beste Orgasmus, den ich je hatte.

Schwer atmend liege ich völlig fertig auf dem Tisch, Mr. Kim hat meine Arme immer noch im Griff, seine andere Hand um mein Glied. Er pumpt es noch ein wenig, was mich aber nur gequält wimmern lässt. Immerhin bin ich gerade gekommen und bin sehr empfindlich, was er geschickt ausnutzt.

Weshalb er auch nicht aufhört, mich zu quälen. Immer wieder zuckt mein Körper zusammen, versucht sich seiner Hand zu entreißen, aber es bleibt bei meinem hilflosen Winden und Wimmern, bis er wohl seinen Spaß hatte.

Mr. Kim lässt von meinen Armen ab, aber ich bleibe einfach nur so auf dem Tisch liegen, versuche meine Atmung zu regulieren. Dabei lege ich meinen Kopf auf die Seite, schaue ihm dabei zu, wie er seine Hand von meinem Sperma sauber macht.

Sein Blick fällt auf mich, was mich ein wenig unwohl fühlen lässt. „Du kannst dich wieder anziehen und den Auftrag bearbeiten. Ich vertraue dir in der Sache, immerhin hast du schon ordentlich Leistung gebracht. Bei Fragen, frag mich."

From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt