𝔼𝕚𝕘𝕙𝕥

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Vorsichtig ziehe ich seine Hose runter und kann schon an seiner Boxer erkennen, dass er hart ist. Und das die Beule so groß ist, gibt mir kein gutes Gefühl.

Hart muss ich schlucken, als ich nach dem Bund seiner Boxer greife und dabei bin wie runter zu ziehen. Dabei meide ich seinen Blick, es ist irgendwie... peinlich.

Mit einem Mal springt mir sein Glied entgegen und mit großen Augen starre ich das Ding an. Ist das überhaupt menschlich sowas zu haben? Wie soll ich das bitte in den Mund bekommen? Das ist doch unmöglich. Und wenn ich daran denke, dass er mich mit diesem Ding vögeln will... das werden doch nur Schmerzen geben.

„Fang erstmal mit der Hand an, bekomm erstmal das Gefühl dafür", haucht Mr. Kim, was mich nicken lässt. Sanft greife ich um seine Länge, was ihn leicht zischen lässt. „Fuck ist deine Hand kalt." Leicht muss ich schmunzeln. Sein Glied fühlt sich schön warm in meiner Hand an, weshalb ich es leicht auf und ab fahre.

Ein kurze Zeit lang fahre ich nur sein Glied auf und ab, bis er nach meinem Kinn greift und es zu sich zieht. „Wenn du nicht selbst anfängst jetzt, bring ich dich dazu." Schwer schlucke ich, nicke aber.

Zögernd näher ich mich seinem Glied, fange erstmal an seiner Spitze an. Dabei nehme ich sein Glied in beide Hände, lecke an seiner Spitze ein wenig, bis ich es langsam in meinen Mund nehme. Leise keucht Mr. Kim, was mich ein wenig selbst zufrieden stellt. Immer mutiger werde ich, bewege meinen Kopf so weit ich kann runter und fange an, ihm richtig einen zu blasen.

„Fuck, sicher das du das noch nie gemacht hast?"

Ohne ihm zu Antworten lasse ich von seinem Glied ab, muss erstmal meine Atmung in Griff bekommen, aber die Zeit bekomme ich.

Plötzlich greift Mr. Kim in mein Haar und zieht mich wieder auf sein Glied, bestimmt jetzt selbst das Tempo und wie tief ich sein Glied aufnehme. Verzweifelt kralle ich mich in seine Oberschenkel, muss immer wieder würgen.

Tief hole ich Luft, als er mich von seinem Glied zieht, nur um mir in die Augen zu schauen. Meine Atmung geht hektisch, ich spüre, wie rot meine Wangen eigentlich sind und wie sich einige Tränen genau über diese ihren Weg suchen.

Wieder drückt er mich auf sein Glied, ist immer mal grober, dann sanfter, gibt mir aber noch die Zeit ein wenig zu atmen.

Außer jetzt. Egal wie oft ich würge und wie verzweifelt ich mich in seine Oberschenkel kralle und wimmere, er lässt mein Haar nicht los, fängt sogar zusätzlich an, in mich zu stoßen, was echt unangenehm ist. Es tut sogar schon weh, aber ich kann nichts weiter tun, als zu versuchen zu atmen und es mir gefallen zu machen.

Mit einem Keuchen stößt er ein letztes Mal in mich und ich spüre, wie mir sein ganzes Sperma in den Mund gespritzt wird. Es schmeckt nicht sonderlich ekelhaft, aber diese Vorstellung ist eher das widerliche.

„Spuk es aus von mir aus, aber lauf dafür auf Toilette." Etwas mit mir selbst kämpfend schlucke ich es einfach runter, stütze mich mit meinen Armen auf dem Boden ab. Leicht muss ich husten, dass war echt grob von ihm zum Ende hin.

„Sieh an, es hat dir wohl gefallen, benutzt zu werden, oder?" Ich antworte ihm nicht, aber das ist ihm recht. „Ich brauche noch die Daten für Jimins Rechnungen."

Tief atme ich durch und gebe ihm alle Dokumente, die er benötigt.

From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt