𝔽𝕚𝕗𝕥𝕖𝕖𝕟

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Nervös betrete ich das große Gebäude und gehe auf den Fahrstuhl zu.

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich heute kein gutes Gefühl bei der Sache...

Vor dem Büro halte ich inne. Soll ich da jetzt wirklich reingehen? Ich muss es tun, sonst wird er Jimin nicht mehr helfen und ohne seine Hilfe, würde Jimin nicht geholfen werden. Zwar würde mein Lohn für seine Behandlungen reichen, aber ich muss auch noch leben und mich auf Beinen halten können.

Seufzend drücke ich die Tür auf, kann Mr. Kim direkt erkennen, wie er vor seinem Tisch steht, seine Arme vor der Brust verschränkt hat.

„G-Guten Morgen", begrüße ich ihn also leise, schließe die Tür hinter mir. Hier ist zwar keiner am Samstag, trotzdem würde es sich komisch anfühlen, wenn die Tür offen wäre.

Mr. Kims Blick legt sich direkt auf mich, lässt mich kurz erschaudern. Er ist heute irgendwie emotionsloser, viel kühler als sonst. Hat er kein guten Start heute gehabt? Oder ist er sauer auf mich?

„Komm her", befehlt er sogleich, streckt mir einer seiner Hand hin. Sofort nicke ich, lege etwas unschlüssig meine Hand in seine. Sofort zieht er mich an dieser zu sich, legt seine Hände an meine Taille. Ich hingegen stütze mich an seiner Brust ab, schaue ihm schüchtern in die Augen.

Sein Blick verrät mir nichts. Nicht, wie er fühlt, oder was er denkt oder will.

Ich spüre, wie er seine Hände langsam zu meinem Hintern fahren lässt, mich dabei leise wimmern lässt. Sofort legt sich ein Grinsen über Mr. Kims Lippen, leckt sich flüchtig über diese. Sanft fängt er an, meinen Hintern zu kneten, entlockt mir widerwillige Geräusche.

Es fühlt sich einfach viel zu gut an und heute ist sowieso keiner im Büro, da kann ich ruhig ein weniger lauter sein, auch wenn es mir ihm gegenüber ziemlich unangenehme ist.

Plötzlich drückt er mich mit seinem Körper zurück, sodass ich überfordert nach hinten stolpere, aber nicht falle, da er sich in mein Hintern gekrallt hat und mich an genau diesem festhält.

Mit einem dumpfen Geräusch lande ich mit dem Rücken auf dem Sofa, das hier im Büro steht. Mit großen Augen schaue ich in Mr. Kims Augen, beobachte ihn dabei, wie er sich über mich lehnt.

Sein Gesicht befindet sich direkt vor mir, seine Lippen berühren fast meine, was mich verrückt macht. So gern ich ihn küssen würde, will er das überhaupt? Bis jetzt, hat er mich nicht geküsst und ich möchte hier nicht den ersten Schritt machen.

„Du weißt, was auf dich zukommt?", haucht er leise in mein Ohr, platziert hinter diesem ein kleinen Kuss, der meinen ganzen Körper erschaudern lässt. „S-Sie willst mit mir s-schlafen?" Mr. Kim nickt nur, mustert mich mit seinen überaus dunklen und funkelnden Augen. Ich erkenne in ihnen, dass er mehr als nur erregt ist. „Es ist wirklich schwer, deinem perfekten Hintern zu widerstehen, Jungkook." Schwer muss ich schlucken, als ich seine Hand unter mein Shirt spüren kann und hauch zart über meine Nippel fährt. Leise wimmere ich auf, winde mich unter seiner leichten Berührung sofort.

„So sensibel..."

From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt