𝕊𝕚𝕩𝕥𝕖𝕖𝕟

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Überrascht muss ich stöhnen, als er mir in meinen Nippel kneift, diesen zwischen seinen Fingern zwirbelt.

Sofort kralle ich mich mit einer Hand in seine Schulter, winde mich leicht unter ihm. „Jungkook, du machst mich so verrückt", raunt er in mein Ohr. Mit einem Mal zieht er mein Shirt nach oben, attackiert meine Nippel mit seinen Lippen.

Sofort muss ich laut wimmern, kralle mich mehr in seine Schulter, was ihn rau brummen lässt. Mr. Kim nimmt meine Hand von seiner Schulter, drückt diese bestimmend in das weiche Polster des Sofas über mir, macht sein Tun weiter.

Meine Atmung geht jetzt schon unregelmäßig, ich spüre, wie ich langsam aber sicher hart werde.

Mr. Kim lässt von meinen beiden Nippel ab, kommt mit dem Gesicht zu mir hoch und mustert mich. Wie meine Lippen ein wenig geöffnet sind, um besser Luft zu holen. Wie meine Augen funkeln und still nach mehr betteln. Er soll mich anfassen, er soll mich zum Orgasmus bringen und soll mich gut fühlen lassen.

„Noch kannst du nein sagen. Egal wie sehr ich es will, ich will dich hier nicht vergewaltigen." Ein Schmunzeln legt sich auf meine Lippen. Meine freie Hand lege ich an seine Wange, intensiviere somit unseren Augenkontakt. „Es ist okey, machen sie weiter Mr. Kim."
„Nenn mich bei meinem richten Namen, Jungkook. Ich will, dass du meinen Namen stöhnst." Sofort nicke ich.

Schneller als ich schauen konnte, habe ich meine Hose, samt Boxer verloren. Grinsend schaut mich Taehyung an. Ich kann nicht anders, als mein Becken ihm gierige entgegen zu strecken, versuche mich an seinem Bein durch die Reibung Befriedigung zu finden.

Aber er drückt dominant mein Becken zurück, lehnt sich über meinen Körper, nur um kurz vor meinen Lippen halt zu machen.

Diese Lippen...

Ich möchte sie auf meinen spüren. Ich möchte wissen, wie sich seine vollen, wunderschönen Lippen anfühlen. Wie sie schmecken und wie gut er küssen kann.

Weshalb ich die Initiative ergreife, meine Hände an seine Wangen lege und mich zu seinen vorbeuge. Etwas überrascht wollte er zurückweichen, konnte es aber nicht, weil ich ihn festhielt.

Mit einem bedrohlichen knurren erwidert er dann aber meinen Kuss, drückt mich bestimmend runter, weshalb ich leise in den Kuss keuchen muss.

„Hier habe immer noch ich das sagen, verstanden?", raunt er mir gegen die Lippen, was ich aber gekonnt ignoriere. Ich will mehr, ich brauche mehr.

„Ich brauch endlich was. Egal was", wimmere ich also hilflos, reibe mich an sein Glied. Ich kann deutlich seine Beule durch seine Hose spüren.

Taehyung fängt an zu grinsen, drückt wieder mein Becken runter und legt mir plötzlich eine Hand um meinen Hals. „Hör auf, so gierig zu sein. Sonst bekommst du nichts und ich schicke dich nach Hause." Sofort nicke ich und hielt still. Auch wenn es mir schwer fällt, still zu halten, wollte ich endlich das bekommen, was ich will

Egal wie absurd das alles war, ich will ihn spüren.

From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt