𝔼𝕝𝕖𝕧𝕖𝕟

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„Zieh dich aus."

Er raunt mir diese Worte ins Gesicht, mustert dabei meine Reaktion. Mr. Kim kann sich sein grinsen nicht verkneifen, als er meine Reaktion sieht.
Wie ich meine Augen überrascht weite und dabei die Luft anhalte. „Ich soll was?"
„Ausziehen."

Er entfernt sich von mir, verschränkt seine Arme vor der Brust. „A-Aber die anderen... was, wenn sie rein kommen."
„Es kommt hier keiner rein, solange ich hier bin. Also fang jetzt an, oder ich mache es selbst." Mr. Kim zieht mich an meiner Krawatte auf die Beine, was mich erschrocken die Luft einziehen lässt.

Ich spüre, wie meine Wangen rot werden, als ich meine Krawatte etwas zögernd lockere, meinen Blick dabei auf den Boden richte. Mit zitternden Händen lege ich die Krawatte auf meinen Tisch, schaue schüchtern zu Mr. Kim, der sich an seinem Tisch nun gelehnt hat und mich mit hungrigen Augen mustert.

Langsam öffne ich jeden Knopf meines Hemdes, streife es mir langsam über die Schultern und lege es ebenfalls auf den Tisch. Mr. Kims Blick huscht über meinen kompletten Oberkörper, lässt keine einzige Stelle aus. Es ist nicht so, dass ich meinen Körper nicht sonderlich mag, dennoch fühlt es sich komisch an, dass er mich so anschaut.

„Mach weiter", befehlt er mir, als ich tatenlos da stand und seinen Blick auf mir gespürt habe. Schwer muss ich schlucken, ziehe mir die Schuhe aus, auch meine Socken, aber das auch nur, um ein wenig Zeit zu schinden. Vielleicht bekomme ich von ihm Gnade, aber leider ist es nicht so. Ich öffne meinen Gürtel, direkt danach den Knopf zur Hose und den Reißverschluss.

Einen kurzen Moment halte ich inne, bevor ich die Hose langsam meine Beine runter streifen lasse und aus ihr steige.

Mit knall roten Wangen stehe ich also vor Mr. Kim, nur noch in meiner schwarzen Boxer. Er mustert meinen kompletten Körper, frisst mich schon fast mit seinem Blick auf.

„Du hast noch was an", meint er dann, als er sich satt gesehen hat. „Bitte", hauche ich unwohl. Aber Mr. Kim schaut mich streng an, kommt dann schnell auf mich zu, drückt mich an meinen Tisch. „Ich dachte, wir haben eine Vereinbarung?"
„J-Ja."
„Also wieso widersetzt du dich mir? Sich auszuziehen ist nichts schlimmes. Oder schämst du die für deinen Schwanz?" Langsam schüttle ich den Kopf. Ich bin zwar nicht so groß wie er, aber sonderlich klein auch nicht. Durchschnitt eben.

„Dann zieh.. deine Boxer aus", haucht er in mein Ohr, entfernt sich ein paar Schritte, nur um mich wieder anzusehen.

Leise seufze ich, greife an den Bund meiner Boxer, schaue noch einmal zu ihm, aber seine Miene ändert sich nicht. Er schaut mich weiterhin an, genießt die kleine Show, die ich ihm hier nicht gerade freiwillig gebe. Aber was habe ich erwartet? Ich tue das nur für Jimin.

Sobald meine Boxer ebenfalls auf dem Boden liegt, halte ich peinlich berührt meine Hände vor meinem Intimbereich. Aber das scheint ihn nicht weiter zu stören.

Mr. Kim zieht mich an meiner nackten Taille zu sich, schaut mir tief in die Augen. „War das jetzt so schwer?" Ich schüttle zögernd den Kopf.

Plötzlich keuche ich leicht, als ich seine Hand an meinem Glied spüre.

Mr. Kim hat einfach meine Hände beiseite geschoben und dann nach meinem Glied gegriffen.

From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt