From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️

𝔽𝕠𝕦𝕣𝕥𝕪-𝕥𝕨𝕠

„T-Taehyung..", wispere ich etwas unwohl, als er mich von hinten betrachtet.

Dabei wandern seine Hände über meinen Rücken bis hin zu meinem Hintern, in den er einmal kräftig hineingreift, bringt mich damit nur zum wimmern.

„Wie schön du einfach bist", haucht er nah an mein Ohr, als er sich über meinen kompletten Körper gelehnt hat. Taehyung haucht mir einen Kuss hinter das Ohr, drückt mir plötzlich seine Finger in den Mund. Überrascht möchte ich mich von ihnen entfernen, aber er lässt es nicht zu. „Sei brav und mach sie schön feucht für mich."

Ein wenig beschämt spiele ich mit meiner Zunge um seine Finger herum, spüre, wie er selbst einige Male über meine Zunge streicht, bis er sie aus meinem Mund zieht.

„Glaub mir Jungkook... ich werde dich heute so gut fühlen lassen, dass du das von vorhin vergisst."

Langsam drückt er einen seiner nassen Finger in mich, gleitet mit ihm komplett hinein, bringt mich damit zum Keuchen. Eine neue Erregungswelle durchströmt meinen Körper, lässt mein Glied wieder hart werden.

Während er den einen Finger in mir bewegt, ihn leicht krümmt, hinterlässt er auf meinem Rücken einige Markierungen. Und obwohl er noch nicht viel macht, bringt es mich um den Verstand. Oder eher genau deshalb, weil er mir nicht mehr gibt.

Es fühlt sich einfach nur gut an, ihn zu spüren, zu hören, zu sehen. Drei Monate war es eine absolute Qual für mich, ihn nicht so nah zu sein.

Weshalb ich unterbewusst mich seinem Körper und auch seinem Finger entgegenstrecke, was ihn nur rau lachen lässt.  „Nicht so ungeduldig, ich will dir nicht weh tun."

Taehyung führt seinen zweiten Finger in mich, spreizt sie direkt in mir, was mich nur wieder wimmern lässt. Erregt drücke ich meinen Rücken durch, genieße seine Finger in mir.

„T-Tae.. ich brauche m-mehr..", hauche ich fertig mit den Nerven, als er mich eine Weile nur dehnt und nichts weiter macht, als seine Finger in mir zu bewegen und seine Lippen auf meinen Rücken zu drücken.

„Du bist wirklich ungeduldig", meint er dann mit einer tiefen Stimme, entzieht seine Finger aus meinem Körper, was mich nur unzufrieden seufzen lässt.

Im nächsten Moment kralle er sich in meine Taille, zieht mich an dieser näher zu sich. Ich spüre sein Glied an meinem Hintern, kann mich kaum auf seine Worte konzentrieren, die er mir ins Ohr flüstert.

Ich will nur noch seinen Schwanz in mir haben, dass er mich so fickt, wie er es will. Ich will wieder dieses Gefühl haben, dass ich ihm gehöre. Das er nur mich will und nur mich hat. Kein Yoongi und keine Yura soll diese Momente zerstören.

Ein harter Schlag auf meinen Hinter lässt mich erschrocken zusammenzucken und leicht nach vorne wippen. Verzweifelt versuche ich mich in den Boden der Badewanne zu Krallen, aber es geht natürlich nicht.

„Wenn du mir nicht zuhörst, muss ich dich wohl bestrafen", ertönt Taehyungs dominate Stimme, jagt eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper.

„Taehyung... ich will dich endlich." Meine Stimme zittert vor Erregung, winde mich leicht aus seinem Griff, damit ich mich zu ihm drehen kann und meine Arme um seinen Nacken legen kann. „Ich will nicht mehr warten, keine Vorbereitung, keine Zärtlichkeiten. Nimm mich endlich so, wie du es willst, ich kann es nicht mehr aushalten."

Mit großen Augen schaut er mich an, legt eine Hand an meine Wange, die andere an meine Taille, um mich nah an sich zu ziehen.

Und obwohl ich gesagt hatte, dass ich nicht mehr warten will, genieße ich dann doch den stillen Moment zwischen uns beiden. Es kommt einem so vor, als würden um uns herum kleine, elektrisierende Lichter herumschwirren. Seine Augen funkeln mich voller Liebe und Verlangen an, ich kann seinem Blick kaum stand halten.

Taehyungs Hand an meiner Wange.. an der Taille, es lässt mich so gut fühlen wie in den letzen drei Monaten nicht mehr. Seine einzelne, kleine Berührung lässt mich alles vergessen. Den Schmerz, den ich wegen ihm hatte, der Schmerz, der durch Jimin verursacht wird... es ist, als wäre meine Welt vollkommen in Ordnung.

Als hätte ich keine Probleme.