𝕊𝕚𝕩𝕥𝕪-𝕗𝕚𝕧𝕖

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Nachdem Taehyung mich markiert hat, wie er es wollte, hat er mich einfach über seine Schulter genommen und uns in Schlafzimmer gebracht.

Ich spüre die weiche Matratze unter meinem Rücken und schaue Taehyung dabei zu, wie er sein Shirt auszieht und achtlos auf den Boden fallen lässt. Angetan beiße ich mir auf die Lippen, als ich seine ausgeprägten Muskeln betrachte, strecke auch sogleich meine Hand nach ihm aus, was ihn nur grinsen lässt und meine Hand ergreift.

Er führt seine Hand über seine Muskeln, lässt mich seine zarte Haut spüren, aber auch seine Muskeln nachfahren. „Gefällt es dir?", fragt er mich dann, weshalb ich mein Blick hebe und ihm tief in die Augen schaue. Ich schüttle den Kopf, was ihn verwirrt, aber bevor er etwas sagen kann, lege ich meine Hände an sein Gesicht und ziehe ihn zu mir runter, um ihm einen kleinen und dennoch liebevollen Kuss aufzudrücken.

„Du bist wunderschön, egal ob mit oder ohne Muskeln. Ich liebe dich nicht wegen den Muskeln die du hast, sondern weil du mein Herz erobert hast." Taehyung fängt an zu lächeln, haucht mir einen Kuss auf die Stirn. „Das hast du gut gesagt", meint er dann und legt sich dann neben mich, schaut mich weiter hin mit einem Lächeln an.

Ein wenig verwirrt betrachte ich ihn und fahre mit meiner einen Hand über seinen Arm, bis ich mich dazu entscheide, mich auf seine Hüften zu setzen. Dabei schmolle ich ihn leicht an, lege meine Hände auf seine Brust ab. „Was ist?", fragt er mich, „Ich liebe dich doch auch vom ganzen Herzen", meint er dann lachend, aber ich schüttle nur den Kopf.

„Warum ziehst du mich nicht aus?" Verwirrt schaut er mich an und greift nach meinem Shirt, um es mir über den Kopf zu ziehen. „Mach weiter", meine ich dann, merke, wie ich dann doch etwas rote Wangen bekomme, als ich ihm so deutlich sagen muss, was ich will, aber er schüttelt nur den Kopf.

„Worauf willst du hinaus?", meint er dann und setzt sich auf, weshalb ich auf sein Schoß rutsche. „Ich will mit dir schlafen, was denn sonst?"
„Das will ich aber nicht." Ich reiße meine Augen auf und schaue ihn geschockt an, kann nicht verhindern, dass mir Tränen in die Augen schießen. Auch wenn es gar keinen Grund dafür gibt, kann ich das nicht aufhalten.

„Aber w-warum nicht?"
„Weil du betrunken bist." Verwirrt mustre ich sein Gesicht und lege meinen Kopf schief. „Na und?" Taehuyng seufzt leise und legt seine Hände an meine Taille, streicht sanft drüber, was mir eine Gänsehaut verschafft.
„Auch wenn wir uns lieben, möchte ich nicht mit dir schlafen, wenn du betrunken bist. Egal wie sehr du es willst, was, wenn du es in irgendeiner Art bereust?" Sofort schüttle ich den Kopf und will was erwidern, aber er legt nur seine Lippen auf meine, bringt mich somit zum schweigen.

„Morgen reden wir über alles, okey? Aber jetzt möchte ich das nicht tun, egal wie sehr wir uns lieben, okey?" Schmollend nicke ich, immerhin muss ich auch akzeptieren, dass er es nicht will, genauso wie er es akzeptiert hat, als ich ihn abgelehnt habe.

„Aber ich bin hart", meine ich dann schmollend und greife dann in Taehyungs Schritt, dass ihn zum zischen bringt. „Und du auch", stelle ich fest, weshalb Taehyung einfach nur nickt. Taehyung drückt mich wieder ins Bett, zieht sich selbst die Hose aus, genauso wie ich es auch bei mir mache und schaue dann Taehyung gespannt zu.

Taehyung zieht mich näher zu sich, sodass wir eng beieinander liegen und unsere Nasen sich fast berühren. „Wir machen es ganz einfach, okey? Ich werde dir ein Handjob geben und du mir, okey?" Langsam nicke ich, weshalb Taehyung mich noch näher zu sich zieht. Ich kann jetzt schon sein hartes Glied spüre, was nicht unbedingt besser wird, als wir unsere Boxer ausgezogen haben.

Unsere Glieder reiben sich ein wenig gegeneinander, was mich zum wimmern bringt, bis Taehyung mein Glied in seine Hand nimmt. Leise muss ich seufzen, als ich seine Hand um mein Glied spüre, greife selbst nach seinem Glied.

Während wir uns gegenseitig einen runterholen, küssen wir uns, wobei wir immer mal wieder uns gegenseitig in den Mund stöhnen müssen. Und als Taehyung auch noch über meine Spitze mit seinem Daumen fährt kann ich nicht anders, als abzuspritzen, in seine Hand. Weshalb ich genau das selbe tue, ihm selbst über die Spitze streiche, bis er mir in die Hand spritzt.

Stockend atmen wir, versuchen unsere Atmung zu regulieren. Taehyung ist der erste, der wieder Kraft hat und aufsteht, um ein paar Tücher zu holen, um unsere Hände sauber zu machen.

Am Ende legt er sich wieder zu mir ins Bett, zieht mich nah an sich, weshalb ich mich gegen ihn schmiege und meine Augen schließe.

From Deal To Love || 𝙰 𝚃𝚊𝚎𝚔𝚘𝚘𝚔 𝚂𝚝𝚘𝚛𝚢 ✔️Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt