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"Aufstehen! Die Sonne scheint DU SCHLAMPE! DER SCHÖNHEITSSCHLAF IST VORBEI," mit diesen Worten wurde Noah in der Frühe geweckt. "Du wirst heute eine Stunde zur Schule gehen," meinte Timothy und zog ihm die Decke vom Körper. "Mmmmm," Meckerte Noah und drehte sich um. "JETZT WIRST DU AUFSTEHEN! "Schrie Timothy ihn an:"Ich komme auch heute mit. Extra für dich!" "Mothi! Meim!" Wimmerte Noah und machte sich ganz steif.  "Ach komm schon! es wird bestimmt gut," meinte Timothy:"dann siehst du mal etwas anderes!" Noah begann zu weinen. "Du brauchst dich nicht zu schämen. Jeder weiß bescheid. Und heute ziehe ich dir auch eine Hose an," Sagte Timothy:"Aber Herr Weyk ist der Meinung, du solltest langsam wieder anfangen zur Schule zu kommen und auch zu lernen. Dein Gehirn funktioniert korrekt. Und du kannst etwas mit im Autofahren, also wirst du wieder zur Schule gehen. Erstmal für eine Stunde und dann wird es gesteigert," meinte Timothy. Noah schaute zu seinem Freund und wehrte sich nicht mehr. Er wusste, dass er nicht locker lassen würde, ehe Noah den Schultag hinter sich gebracht zu haben. So ließ er Timothy machen. Und ließ sich dann von ihm ins Auto bringen. Ruby und Emo-Notger saßen bereits im Auto wobei der Junge sich an ihr anlehnte und die Augen geschlossen hatte. "GEIL! JETZT IST DER GANZE SCHROTTKARREN VOLLER TURTELTÄUBCHEN!" Rief Timothy. "Nicht so laut," murmelte der Junge und kuschelte sich wieder an Ruby. "Na dann, los," meinte Alione und fuhr los. "Ist dein Tablett geladen? SONST KANNST DU NICHTS SAGEN DU OPFER!" fragte Timothy. Noah hielt ihm das Tablett hin. "Aufgeladen," Sagte Timothy. Noah nickte und sagte:"Mothi!" "Freud mich! Es wird Erinnerungen herbei rufen. Wir beiden werden die Schulbank drücken. ALLES FÜR MEIN SCHWUCHTEL! ALLES FÜR MEIN SCHWUCHTEL!" "Boah Ey!" Schrie Ruby durch das Auto. "Mensch. Ich will schlafen," murrte Emo-Notger. "Warum ist er denn so müde?" Fragte Ruby leicht besorgt. "Er ist noch nicht richtig eingestellt. Dass wird noch seine Zeit dauern. Wenn es gar nicht geht, nehme ich ihn mit Noah zusammen wieder mit nach Hause," meinte Alione zu dem Mädchen. "Aber du machst ihn wieder Gesund, oder? ODER DU HÄSSLICHE SCHLAMPE! FOTZE! FICK DICH SCHLAMPE! " Schrie Timothy. "Ich werde mein bestes geben. Und Emo-Notger wird seinen Teil hinzutun," Sagte Alione: "Denn wenn er nicht mitarbeitet, kann ich ihm nicht helfen." "Aber er will," meinte Ruby. "Ja, er will sich helfen lassen," meinte Alione:"so, wir sind da. Und Herr Weyk steht auch schon dort um Noah zur Klassen zu bringen." Herr Weyk öffnete die Tür und meinte:"Hallo! Oh, da ist aber einer Müde." "Ich denke, ich werde ihn nach der ersten Stunde ihn zusammen mit Noah abholen," Sagte Alione und weckte Emo-Notger. "Ich bringe Noah schon mal hoch," Sagte Herr Weyk und hob Noah hoch. "Wait!Allo!" Sagte Noah fröhlicher zu seinem Onkel. "Hallo, Noah! Schön dich mal wieder so voller Lebensfreude zu sehen," Sagte Herr Weyk und ging mit ihm in das Schulgebäude. Ruby und Emo-Notger gingen nun langsam hinterher. "Ich bin so schlecht für dich," Wimmerte dieser zu Ruby. "Du bist nicht schlecht, Verdammt und wenn du das noch einmal behauptest, dann setzt es was!" Meckerte Ruby herum. "Aber ich bin so schlecht," meinte der Junge. Augenblicklich spührte er, wie er mit einer Kette auf den Rücken geschlagen wurde. Entsetzt schaute er zu Ruby. "Ich habe dich gewarnt. Beim nächstenmal wird es mehr," meinte Ruby trocken. "Mensch. Aus was für ein Material sind deine Ketten denn? Dass brennt ja wie Feuer," beschwerte er sich während er versuchte die Augen offen zu halten. Auf jedenfall aus einem stabileren Material als deine Imitate," meinte Ruby:"In diesem Bereich besorge ich nur das beste!" Als die beiden die Klasse betraten lag Noah bereits in dem extra für ihm besorgten Bett, während Timothy neben ihm saß. "Mein Rücken tut immernoch weh," beschwerte sich Emo-Notger:"Da ist es angenehmer sich zu ritzen." "Merk es dir gut. Ich werde nicht zögern, wenn du dich so schlecht redest," meinte Ruby nur. Er nickte. Danach legte er seinen Kopf auf den Tisch und schloss die Augen. "Ich bin so müde," Flüsterte er. "Es sind ja nur 45 Minuten. Dass wirst du schaffen," meinte Ruby gelassen:"Danach wird Alione dich wieder mitnehmen. Hat ja keinen Sinn wenn du in der Schule bleiben solltest." "Dass stimmt," meinte Herr Weyk und legte dem Jungen ein Kissen unter das Kinn:" Wir haben es versucht. Heute hat es nicht geklappt. Müssen wir das nächste Mal schauen." "Warum schläft er?" Fragte ein Schüler empört. "Die Tabletten, die er zuvor bekommen hatte, waren nicht gut für ihn. Er bekommt nun andere. Jedoch klappt es nicht von heute auf Morgen mit der Einnahme. Es muss noch die richtige Menge ausprobiert werden. Die heutige Dosis war zu hoch," Erklärte Herr Weyk. "So kann man es auch nennen," dachte sich Noah und machte das Tablett an. "Was hat er denn?" Fragte eine Schülerin. "Dass müsstest du schon ihn fragen. Denn er entscheidet, ob andere davon wissen oder nicht," meinte Herr Weyk:"Wie auch immer. Wir beginnen nun mit dem Unterricht und dann schauen wir weiter. Wenn er mitmachen kann, gut. Wenn nicht, dann ist es halt so. Auf jedenfall freue ich mich, dass es Noah wieder soweit gut geht, dass er, zumindestens für eine kurze Zeit, wieder zur Schule kommen kann." Er begann mit dem Unterricht. Noah schrieb mit seinem Tablett etwas mit. Jedoch konnte er nicht so schnell, da er noch mit seinen Bewegungen eingeschränkt war. Emo-Notger schlief nach wenigen Minuten ein. Als  Alione kam, sah sie es. "Soll ich Noah und du Emo-Notger tragen?" Fragte Herr Weyk. "Dass wäre eine Möglichkeit, " meinte Alione:"Aber ich denke, Timothy will seinen Freund tragen." "Dann trage ich den anderen Jungen," meinte Herr Weyk. "Und ich trage seine Tasche," entschied Ruby. "Ja, aber danach kommst du wieder mit in  den Unterricht," meinte Herr Weyk. "Ich weiß," Meckerte Ruby. Als sowohl die beiden Jugendlichen und die Taschen als auch Alione und Timothy im Auto waren fuhren sie los. "Ich habe etwas über die Medikamente gelernt. Musste MIT MEINEM VATER SKYPEN DIESE TRULLA! DA WAREN SO SCHEIß WÖRTER.  Viele Wörter kannte ich nicht. Mein Vater und sein Mann mussten beide übersetzen helfen. Er nannte es Placebo mit Toxischen Eigenschaften. MAL WIEDER KRIEGEN DIE NICHTS AUF DIE REIHE!" Erklärte Timothy. "Wie meinst du das?" Fragte Alione. "Es hilft nicht beim Einschlafen. Aber wenn man zu viele davon nimmt, stirbt man und es ist hinterher nicht mal nachweisbar. Werden gerne von Suizit gefährdeten am Bahnhof bei den Dealern gekauft, da sie leichter daran kommen und niemand den Selbstmord hinterher nachweisen kann. Unbegründeter Herzstillstand ist die Folge, GEIL! UND KEINER DIESER HÄSSLICHEN FINDET ES JE HERRAUS!" Erklärte Timothy. "Oh, dass hatte er also irgendwann vor? Dann bin ich froh, dass ich es vorher entdeckt habe," Sagte Alione :"Dann werde ich mich um ihn besonders kümmern." Sie schaute zu den schlafenden Jungen, welcher mit dem Kopf gerade die Scheibe hinunter rutschte. "Ich denke, Ruby wird ihm noch die Leviten lesen," Sagte Alione noch zu Timothy.

Das Gebot der NächstenliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt