"Es war so schön, dass alle zu mir gehalten haben! Selbst der Pastor ist vom Rednerpult gegangen und hat sich zu mir gestellt!" Meinte Noah glücklich,  als sie zuhause ankamen. "Ja, aber ich fand es auch von Timothy mutig, als er versuchte dich vor deinem Vater zu verteidigen," Sagte Alione zu ihm. "Schon, ICH WILL DOCH NICHT, DASS MEINE SCHLAMPE TRAURIG IST! Ich will einzig und alleine dass Noah glücklich ist," Erklärte Timothy:" Aber Ohne dich DU STÜCK SCHEIßE! Aber ohne dich hätte ich es nicht geschafft." "Ach, warst schon recht gut. Das andere werden wir schon noch hinkriegen. Du wirst es schon noch lernen,"  meinte Alione zu Timothy:" Du wirst ein guter Partner!" "Danke," meinte Timothy. "So, Essen ist fertig," Rief Ruby. "Yay, ich habe Hunger!" Meinte Emely und setzte sich an den Tisch. "Los, schnell essen! Dann gibt es Geschenke!" Meinte Ruby und rannte ebenfalls zum Tisch. "Geschenke?" Fragte Noah verwundert. "NATÜRLICH SCHLAMPE! UND JETZT KOMM DU SPACKO! Beeil dich für dich habe ich auch ein Geschenk! "Meinte Timothy zu Noah. "Also? Lässt du alle noch warten?" Fragte Alione zu Noah. "Nein, nein, ich komme schon, " Sagte Noah und lief wackelnd aber ohne Krücken zum Tisch. "Sehr gut Noah! Sehr gut," Lobte Alione ihn:" Du machst deine Hausaufgaben und übst jeden Tag das Laufen!" "Natürlich. Ich will doch mit Timothy mal spazieren gehen," Erklärte Noah. "GEIL! UFOS! ICH BIN EIN ALIEN! AH JA! UFOS!" Schrie Timothy und schmiss die Teller vom Tisch:" SEBASTIAN ITS AN ORDER! YES MY LORD!" Und schon flog das Besteck durch die Gegend. Ruby begann zu prustend vor Lachen auf den Tisch zu schlagen. "Ich hatte mir so viel Mühe beim decken gegeben," meinte Emely frustriert. "Tut mir leid," meinte Timothy und wippte den Stuhl hin und her. "Dann müssen wir unser Geschirr wohl vom Boden holen," Sagte Noah und setzte sich hin:"Timothy, bringst du mir meines mit?" "JA WOHL SCHLAMPE! Natürlich. Ich komme sofort mit deinem Esswerkzeug," Sagte Timothy und begann die Sachen aufzusuchen. "Danke, Timothy," Sagte Noah zu seinem Freund. "Gerne," meinte dieser und schmiss alles vor Noah auf dem Tisch. "Verzeih," meinte Timothy und setzte sich. "Ich bin es bereits gewohnt," meinte Noah und tat schnell Essen auf seinen Teller, da er das dann nicht mehr durch die Gegend warf.  Dann aßen alle. "Wollen wir etwas singen?" Fragte Emely. "Eines eurer altdeutschen Weihnachtslieder?" Fragte Ruby. "Zum Beispiel," Erklärte Emely. "Wir können ja moderne und nicht so moderne Lieder abwechselnd singen," schlug Alione vor. "Ja, und wir fangen mit Mach hoch die Tür an!" Meinte Emely. "Gut," Sagte Alione. "Meinetwegen, " Sagte Ruby:" Ich suche in der Zeit nach einem Coolen Weihnachtslied!" "Mach das," Erklärte Alione und holte die Liederbücher. "Danach gibt es Nachtisch YAY NACHTISCH! NACH DEM TISCH EIN NACHTISCH! WEIHNACHTEN IST PARTY FÜR JESUS! GEBURTSTAGSFEIER BEI KERZENSCHEIN!" Meinte Timothy. Die Truppe begann viele Lieder zu singen. Nach dem Nachtisch setzten sich alle um den Weihnachtsbaum. Viele Geschenke lagen dort. "Auf den Geschenken stehen die Namen," Sagte Alione. "GEIL! GESCHENKE! BESTIMMT SIND DIE SCHEIßE!" Antwortete Timothy. "Mal sehen," Erklärte Ruby und nahm ein Päckchen zur Hand:" Für Emely!" "Juhuu! Ein Geschenk! " Meinte Emely glücklich. Augenblicklich packte sie dieses aus. "Wolle!" Rief Emely und streckte freudig einen Wollknäul in die Luft. "Wie toll. Dann kannst du ja wieder Mützen für andere Leute stricken," meinte Ruby amüsiert. Timothy nahm das nächste Geschenk und überreichte es Noah. "Von mir MEINE SCHLAMPE!" Meinte Timothy und Zog Noah zu sich. "Da bin ich mal gespannt, was du so geschenkt bekommst," Sagte Ruby und lehnte sich an die Wand an. Vorsichtig öffnete Noah das Geschenk. Zum Vorschein kam ein T-shird mit einem Herz. "Ich habe dasselbe," meinte Timothy zu ihm. "Ein Partner T-shird? Süß," lächelte Noah und zog es sich sofort über:" Passt!" "Und jetzt zu meinem Geschenk!" Rief Ruby aus und zog eine große Kiste hervor. Schnell öffnete sie dieses. "Cool!" Rief sie aus:" Dass ist voller Ketten, Sicherheitsnadeln und was man so alles braucht!" "Was man so alles braucht," wiederholte Emely und starrte unter den Baum:" Für Timothy! Da steht für Timothy!" Sofort riss Timothy ihr das Geschenk aus der Hand und riss das Geschenkpapier auseinander. "Ein Basketball! GEIL!" Meinte Timothy und warf den Ball in die Richtung von Noah. "Hilfe," Rief Noah spaßig aus. "SCHREI RUHIG! JA! SCHREI RUHIG!" Kreischte Timothy:"DAMIT DER WEIHNACHTSMANN, DIESER SCHWUCHTEL, DIR ZU HILFE EILT. ACH NE, TUT ER NICHT. ER HILFT KEINEN HÄSSLICHEN LAUCHS!" "Boah, Noah! Hast du dir gut überlegt diesen Jungen zu heiraten? Du wirst 24/7 beleidigt!" Meinte Ruby zu Noah. "Ich habe darüber nachgedacht und mich für ihn entschieden," meinte Noah zu Ruby:" Denn Timothy als Mensch ist so liebenswert. Da nimmt man auch die Beleidigungen tagtäglich in Kauf!" "Wie du meinst," Sagte Ruby:" Aber findest du eine Verlobung nicht zu früh?" "Nein, finde ich nicht," Erklärte Noah:" Weil ich den Menschen, den ich vom ganzen Herzen liebe gefunden habe!" "Ich auch," meinte Timothy überglücklich. "Ruby, die Menschen sind unterschiedlicher wie sie es nicht sein können!  Die einen sind schon mit sechzehn soweit, andere denken erst mit vierzig über eine Hochzeit nach. Dass ist in Ordnung so," meinte Alione zu dem Mädchen. "Na dann....ich werde auf jedenfall zu eurer Hochzeit kommen," meinte Ruby und klopfte Timothy anerkennend auf die Schulter:"Ich hätte nie gedacht, dass du vor mir deine große Liebe finden würdest!" "Hier, Noah, dein nächstes Geschenk!" Rief Emely und zog ein weiteres Packet unter dem Baum hervor. "Wieder öffnete Noah vorsichtig das Geschenkpapier und staunte nicht schlecht,  als er einen Laptop in Händen hielt. "Damit du gut in der Oberstufe arbeiten kannst," meinte Alione zu ihm. "Vielen Dank!" Rief Noah aus und umarmte glücklich Alione. "Gerne," meinte Alione und streichelte Noah über dem Kopf. Währendessen öffnete Emely  ihr weiteres Geschenk:" Ein Bastelset!" Sie öffnete weitere Geschenke:" Und Kopfhörer!" "Ein neues Handy, Yes!" Rief Ruby. Timothy nahm das nächste Packet zur Hand und schaute hinein. "Da sind ganz viele Sachen drinnen!" Meinte Timothy und holte einen Brief herraus. Er las vor:" Lieber Timothy MEIN SCHWUCHTEL! Lieber Timothy, hier sind Sachen drinnen, welche ich heimlich als Jugendlicher besaß. FICK DICH! GEIL! Ich denke, du wirst damit etwas anfangen können. In Liebe, Dein Vater." Timothy nahm eine Fahne herraus. "GEIL! REGENBOGEN! ALLES WAS DAS KLEINE SCHWUCHTEL HERZ BEGEHRT!" Schrie Timothy und schwenkte diese über seinen Kopf. "Schau mal!" Meinte Noah und holte etwas aus dem Karton:" Armbänder! Ich glaube, wir haben alles, was man für den CSD braucht!" "YAY! YAY! CSD! CSD! YAY!YAY! CSD! CSD!" Rief Timothy aus:"Und coole Kleidung! Ich wusste gar nicht, dass mein Vater soetwas anzog!" Timothy hielt einen Rock in die Luft. "Kleider trug er auch," meinte Noah und hielt ein Kleid empor. "Du würdest so süß darin aussehen," meinte Timothy und riss ihm das Kleid aus der Hand. "LOS! AUSZIEHEN!" Schrie Timothy Noah an. "Bitte nicht," meinte Noah leise. "DOCH," Meinte Timothy. "Morgen, morgen ziehe ich es mir kurz über, okay?" Fragte Noah zu Timothy. "Gut. Ich komme morgen und schaue es mir an mein lieber," Sagte Timothy. "Okay," Flüsterte Noah. "Cool! Ich komme morgen auch," entschied Ruby. "Ihr beide übernachtet doch hier," meinte Emely. "Ach ja! Das ist ja toll," Sagte Ruby:" Dann freue ich mich schon darauf!" "Naja...." sagte Noah nicht ganz so begeistert. "Es gibt noch Geschenke," meinte Alione. "Stimmt," meinte Emely und holte weitere Geschenke unter dem Baum hervor.

Das Gebot der NächstenliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt