Die Uhr schlug halb elf. Alle waren vergnügt, tanzten zur Musik. Timothy und Noah hingegen saßen hinter der Theke, nahmen die Getränke wünsche auf und gaben ihr bestes die richtigen Sachen zusammenzustellen. Zwischendurch flogen die Plastikbecher durch die Gegend. Mitlerweile hatten die beiden sich an ihr Aussehen gewöhnt und ignorierten es. "Einen Kiba ohne Waldmeistergeschmack bitte," bestellte Clements bei den beiden. "Kommt," antwortete Noah und musste sich ein Lachen verkneifen, da er sah, wie Timothy eine andere Geschmacksrichtung öffnete und heimlich ins Glas streute. "Bitte schön," antwortete Noah und gab es Clements. "Dieser trank und spuckte es sofort wieder aus. "Was hast du denn? " Fragte Noah unschuldig. "Ich sagte Ohne Geschmack!" Motzte Clements. "Nein, du hast gesagt ohne Waldmeistergeschmack, " meinte Noah und gab Timothy einen Hightfive. "Grrr," Meckerte Clements. Nun setzte sich Ruby zu den beiden und meinte:" Sekt!" "Was hättest du denn gerne für eine Sorte DU KLEINE SCHLAMPE? .Kindersekt mit Erdbeergeschmack, Kola Geschmack oder Kirschen geschmack? ODER MIT SCHEIß GESCHMACK? " "Erdbeere Bitte, " meinte Ruby. "Kommt sofort," Sagte Noah. "Stellt es einfach dann auf den Tisch. Ich hole mir schnell noch etwas," meinte Ruby. "Wie dumm," meinte Clements und holte amüsiert sein Brausepulver aus der Tasche:" Ihr Erdbeersekt wird eine schönen erfrischenden Geschmack haben!" Er schüttete es in das Glas. "GEIL! HEHEHE! DAS WIRD EIN SPAß! NICHT WAR IHR SPACKOS? " Fragte Timothy. "Was wird ein Spaß? " Fragte Ruby und setzte sich. "Nichts," meinte Noah:" Timothy plant bestimmt nur etwas." "Achso," Sagte Ruby und setzte ihr Getränk am Mund an. "Bah!" Rief Ruby aus und setzte dieses Glas ab:" Waldmeistergeschmack!" Alle begannen zu lachen. "Das nächste Mal nimmst du dein Glas mit. Wenn nicht hier, dann in der Disco. Es können immer böse Menschen in der Nähe sein!" Meinte Lea und stellte ihr leeres Glas auf den Tisch:" und wenn du noch sagst, dass du etwas nicht magst, dann will man es noch eher machen," Erklärte Emely. "Einmal Sprite bitte," meinte Larissa zu Timothy:"Und Chips." "NATÜRLICH SEBASTIAN! ICH WUSSTE GAR NICHT, DASS DU SO WAS ESSEN KANNST!" Schrie Timothy Larissa an:" ICH DACHTE DU FRISST NUR CIEL!" "Erstens, ich heiße immernoch Larissa. Und zweitens, Sebastian isst nicht Ciel. Das kommt davon wenn du zum Ende des Films hin immer einschläfst," meinte Larissa:" und nun mach bitte meine Sachen!" "YES MY LORD CIEL PHANTOMHIVE!" Meinte Timothy und verbeugte sich vor Larissa: "ICH BIN SEBASTIAN MICHAELIS!" Er griff nach der Chipstüte und bewarf damit Larissa. "Na, Probleme?" Fragte Ruby:" Ist halt scheiße, wenn man jemanden mit seinem Aussehen antriggert." "SCHNAUZE! MOB NICHT MEINE KUNDEN!" Schrie Timothy Ruby an. "Ich bin ja schon ruhig," Sagte Ruby leise. "Hier die Sprite, " meinte Timothy und gab Larissa ein Glas. "Danke Timothy," Sagte Larissa und öffnete die Chipstüte:" Möchtet ihr auch?" Sie reichte die Tüte rum. Jeder nahm etwas aus dieser herraus. "Es läuft alles perfekt!" Meinte Johanna und gab ihr Glas Noah. "Du hast recht. Nette Leute, süße Bedienstete," antwortete Ayra. "Süße Bedienstete," Flüsterte Noah. "JA, SÜßE BEDIENSTETE! SIE IST SO DUMM UND HAT SO RECHT! WIR SIND SÜßE BEDIENSTETE," Schrie Timothy und küsste Noah die Hand. "Wir haben es verstanden, Timothy. Jetzt mach dich wieder an die Arbeit. Wo ist mein Popkorn?" Fragte Emely:" Ich warte bereits seit 21 Minuten darauf!" "Ach ja, da war was," meinte Noah und eilte zur Küche:" Das Popkorn fliegt durch die ganze Küche!" "Das muss ich sehen!" Rief Ruby und rannte hin. "Tja...das Popkorn wird wohl noch etwas länger dauern," meinte Ayra. "Oder es gibt noch etwas im Topf," Sagte Emely:" Hoffendlich ist noch etwas im Topf!" "Hier," meinte Ruby und stellte den Topf hin:" Ich gehe in die Küche und helfe Noah die Sauerei zu beseitigen!" "Das wäre lieb. Ich befürchte, er ist schon leicht verzweifelt, da er schon so lange pausenlos bedient," meinte Clements zu Ruby. "Vielleicht sollten wir die Zwei wirklich mal ablösen. Seit sieben Uhr führen die zwei unsere Befehle aus. So fühlt es sich nicht schön an ins neue Jahr zu kommen," bedauerte Johanna. "Du hast recht. Die beiden sollten jetzt auch die Feier genießen können," Sagte Ayra. "So, Popkorn ist aus. Das meißte war auf dem Boden," meinte Noah übermüdet. "Ist nicht schlimm. Ihr habt jetzt frei. Ihr könnt euch jetzt ausruhen," meinte Clements. "Wirklich?" Fragte Noah. "Natürlich," meinte Ruby. "Danke," Flüsterte Noah erleichtert und bewegte sich zum Sofa. Dort legte er sich hin und schlief sofort ein. "Warte, " meinte Timothy und rannte zum Sofa. Dann legte er sich hinter Noah, schlang seine Arme um den schlafenden und zog ihn näher zu sich. "Wie niedlich," meinte Johanna. Timothy schlief ebenfalls ein. "Ich mach ein Foto von den beiden!" Sagte Ruby und zückte ihr Handy. "Dass musst du uns allen Schicken," Sagte Larissa. "Natürlich," Sagte Ruby und fotografierte die beiden auf dem Sofa. "Vor Zwölf Uhr müssen wir die Jungs aber wecken. Sollen doch nicht das Feuerwerk verpassen," Sagte Lea. "Oh ja!"meinte Ayra. "Oh nein! Du bleibst schön hier im Haus liebe Schwester," Sagte Clements. "Ich bleibe ja schon im Haus," meinte Ayra genervt. "Darauf muss ich auch bestehen!" Meinte Clements. "Ich weiß," Sagte Ayra. "Es bleibt nur zu klären, wer jetzt die Getränke und so vorbereiten," fragte Emely. "Dass mache ich!" Sagte Johanna. "Dass ist lieb," meinte Lea. "Da muss ich dir Recht geben," meinte Ruby:" dass ist wirklich nett." "Dann hätte ich gerne etwas zu trinken," meinte Emely. "Kannst du es nicht selber?" Fragte Clements. "Wenn du hier schwimmen willst, dann kann sie es selber," meinte Ruby:" Sie hatte es noch nie geschafft ein Glas zu befüllen ohne dass die Hälfte des Wassers daneben gegossen wurde!" "Achso," meinte Clements. "Achso," wiederholte Emely Kontextlos. "Lass uns noch ein wenig leise feiern ehe es zwölf Uhr ist. Und am besten werden wir die beiden zehn Minuten früher wecken, damit sie wach werden können bevor der Countdown läuft, " Sagte Larissa zu der Runde. "Dass ist eine gute Idee, so machen wir es," meinte Johanna während sie dass Getränk einfüllte.
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Das Gebot der Nächstenliebe
AléatoireNoah wurde von seinem strenggläubigen Vater aus dem Haus geworfen, da er Schwul ist. Nach vier Monaten auf der Straße rettete eine Familie ihn vor dem erfrieren. Er kam in eine gläubige Familie, welche jedoch nach dem Gebot der Nächsten Liebe handel...