"Jetzt werden Noah und Timothy tanzen!" Meinte eine Schülerin in der Klasse. "Werden wir," meinte Noah, welcher heute den Mantel von Emely trug, und begann, Mit Ruby und Emely die Tische zur Seite zu räumen während Timothy den Leuten, welche als Nebentänzer mit tanzen sollen nochmal sagte, was genau sie zu tun haben. Dann betrat Herr Weyk das Klassenzimmer:" Wie ich sehe, habt ihr schon vorbereitet. Dann bin ich mal sehr gespannt, was ihr so in den Ferien einstudiert habt. " "DAS KANNST DU AUCH DU LAUCH," antwortete Timothy und zeigte seinem Lehrer den Mittelfinger. Dieser zeigte prompt seine beiden Mittelfinger. Dass hatte zur Ursache, dass Timothy komische Grimassen machte und 'FICK DICH' rief. "Musik wäre dann soweit," Sagte Ruby und hielt ihr Handy in der Hand bereit. "Na dann, los," meinte Noah, zog sich den Mantel aus, wodurch sein neuer Rock zum Vorschein kam, und setzte sich die Katzenohren auf. "Waaaaaas?" Schrie Ruby sichtlich überrumpelt da sie so ein Verhalten von Noah gar nicht erwartet hätte. "GEIL MEIN HÄSSLICHER," Rief Timothy und nahm Noah bei der Hand. Ruby war so verdattert, dass sie erst nicht realisierte, dass sie die Musik anmachen sollte. Dann bekam sie es jedoch noch mit und machte diese sehr schnell an. Darauf war die Klasse durch eine Tanzveranstaltung die ihres Gleichen sucht abgelenkt. Nach fünf Minuten war jedoch dieser Tanz zuende. "Ich bin gleich wieder da, ich muss mich umziehen," meinte Noah zu Herr Weyk. "Warum dass denn?" Fragte Er Noah. "Ich will nicht, dass die ganze Schule mich so sieht. Außerdem habe ich gleich Frau Nasty und da habe ich eh schon genug Probleme," Erklärte Noah seinem Lehrer. "Schade," meinte Herr Weyk, ließ seinen Schüler jedoch gehen: "So, dann machen wir nun Unterricht." Murrend stellten die Schüler die Tische wieder hin und begannen mit dem Lernen. Nach einer Weile kam Noah wieder in die Klasse und setzte sich zu Emely. Jedoch nicht sehr lange. Da Timothy wieder ununterbrochen durch die Klasse schrie und auch sonst mit seinem Verhalten den Unterricht störte ,bat Herr Weyk Noah, dass sich dieser zu Timothy setzen sollte. Letzten Endes saß Noah wieder auf dem Schoß von Timothy welcher Noah fest im Arm hielt. Währendessen schrieb Noah seine Ergebnisse auf ein Blatt Papier. "Timothy, wie soll es nur werden? In der Zentralen Klausur kann ich schließlich auch nicht auf deinem Schoß sitzen und die Aufgaben erledigen," meinte Noah zu seinem Freund. "Ich weiß es nicht," meinte Timothy:" Mündlich wird es bei mir schließlich auch nicht wirklich funktionieren," meinte Timothy. Dann klingelte es. "Denkt daran, die Hausaufgaben zu erledigen. Drei Leute von der ganzen Klasse war etwas zu wenig Beteiligung. Nach den Ferien kann ich es noch verstehen, aber jetzt werde ich es dann wieder benoten, " meinte Herr Weyk ehe er aus der Tür ging. "Und wer hatte alles die Hausaufgaben... Noah, Emely und Ich weil ihr mich gezwungen habt," Meckerte Ruby. "Du hast jetzt dafür eine gute Note," meinte Emely. "Ist mir doch egal," Sagte Ruby und verschränkte ihre Arme. "IST DER FOTZE EGAL! EGAL! SCHLAMPE," Schrie Timothy und sprang auf dem Tisch mit den Worten:" JETZT WIRD GETANZT IHR HÄSSLICHEN MENSCHEN!" Dabei fing er an sich merkwürdigst zu bewegen. "Timothy, komm runter vom Tisch. Wir haben einen Plan zu kreiren. Lea ist wieder in depressiven Phasen und wir wollten überlegen, wie wir ihr helfen können," meinte Ruby zu Timothy und schlug ihm gegen das Bein. "Ich komme schon DU MISTSTÜCK!" Erklärte Timothy und sprang vom Tisch hinunter. Auf dem Schulhof saßen die drei mit Larissa auf der Bank und überlegten, wie sie Lea nur helfen könnten. "Ich habe eine Idee! Noah geht mit diesem Harreif, welchen er heute auf hatte zu Lea und macht ihr eine Freude!" Meinte Emely. "Vergiss es. Ich werde mich nicht schminken lassen," meinte Noah:" Dass ist grauenhaft! Du kannst dort gerne hingehen. Aber ich nicht!" "DOCH DU GEHST MEINE SCHLAMPE! Nein, du musst das nicht machen," meinte Timothy zu ihm. "Kannst ja dann zu mir auf das Zimmer gehen," meinte Ruby zu ihm. "Ich verzichte. Johanna hatte mir abgeraten deinem Schrank auch nur zu nahe zu kommen," meinte Noah. "Siehst du, dann weißt du ja, dass du heute zu Lea gehen wirst. Oder du wirst den Inhalt meines Schrankes gewahr," meinte Ruby. "Ich gehe schon zu Lea," Flüsterte Noah alles andere als begeistert. "Guter Junge," Lobte Ruby ihn. "FICK DICH, NUTTE," Schrie Timothy Ruby an. "Bei dir hat er kein Mitspracherecht, " meinte Larissa. "Das stimmt. So geht das eigendlich nicht, " meinte Emely. "Doch, es geht. Ich mache das immer so," Erklärte Ruby unschuldig. "Nur weil du es so machst heißt dies noch gar nicht, dass dies so richtig und gut ist," meinte Larissa. "Stimmt. Ich mache es trotzdem. Ich gehe immerhin auch nachts auf Friedhöfen spazieren. Ist das gut? Ist das Schlecht? Was meinst du?" Fragte Ruby. "Ansichtssache," Erklärte Larissa. "Ansichtssache also," meinte Ruby spöttisch. "SCHLAMPE, SCHNAUZE," Schrie Timothy. "Schon gut, schon gut. Wir hören auf," meinte Larissa. Dann war es still, bis Johanna kam. "Warum hast du deinen Haarreif nicht
aufgelassen? Larissa hätte dies gefallen," meinte Johanna. "Es sollen nicht die anderen sehen," meinte Noah leise. "Warum Haarreif?" Fragte Larissa. "Noah hatte einen Haarreif mit Katzenohren beim tanzen auf. Und einen Rock trug er," Erzählte Emely. "Ach ja, dass musst du mir noch erklären. Warum hast du das angezogen? Du bist doch sonst immer so schüchtern," meinte Ruby. "Ich weiß. Aber Ich finde soetwas schön. Und ich war gestern mit Marius durch den Läden gebummelt. Und ich fand die Sachen schön. Marius meinte, ich dürfte mich trauen. Daher hatte ich dies für den Tanz angezogen. Aber ich will nicht, dass fremde es sehen," Erklärte Noah. "Aber es ist doch gar nicht schlimm," meinte Larissa:" Ich nehme dich das nächste mal bei einem Costplay Event mit. Dann kannst du zu Haufen Menschen sehen, welche sich unnormal anziehen," meinte Larissa:" Ich habe eine VIP Karte. Ich darf jemanden kostenlos mitnehmen." "Dass ist dort Cool. Ich war auch schon mal mitgekommen. Dort kannst du dich anziehen wie du willst. Du wirst nicht auffallen." "Meinetwegen," Sagte Noah:" Wann ist das denn?" "Bei uns ist es im Mai wieder. Ansonsten könnten wir auch nach Berlin oder Köln oder München fahren...." Erklärte Larissa. "Nein. Ich warte, bis es in der Nähe solch ein Event gibt," meinte Noah. "Ist in Ordnung," Sagte Larissa. Es klingelte. Ich muss dann," Sagte Larissa. "Wir auch DIE HOMOPHOBE SCHLAMPE WARTET. SIE IST SO HÄßLICH! DA SIEHT JA DIE TRANSE BESSER AUS," meinte Timothy. "Oh, ihr tut mir leid. Na dann, bis später," meinte Larissa. "Bis später," Sagte Emely und ging. Die anderen hinterher.
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Das Gebot der Nächstenliebe
De TodoNoah wurde von seinem strenggläubigen Vater aus dem Haus geworfen, da er Schwul ist. Nach vier Monaten auf der Straße rettete eine Familie ihn vor dem erfrieren. Er kam in eine gläubige Familie, welche jedoch nach dem Gebot der Nächsten Liebe handel...