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"Gleich gibt es eine Party!" Meinte Emely hibbelig. "Immer mit der Ruhe," meinte Alione zu ihr und zog sie zu sich. "Genau! Wir müssen das Feuerwerk noch abwarten. Wir haben noch nicht Mitternacht!" Meinte Ruby. "Vor dem Feuerwerk habe ich Angst," meinte Emely:" Ich freue mich auf die Party!" "Das ist auch das schönste an Silvester," meinte Alione zustimmend:" Dass man das Neue Jahr, was es auch immer bringen mag, feiert und Gott für ein weiteres neues Jahr danken kann!" "Genau!" Sagte Emely bestätigend. "Weißt du was?" Fragte Noah nun:" Ich freue mich auf das Jahr! Ich bekomme meinen Abschluss und kann auf das Gymnasium gehen. Ich bin in einer Familie welche mich liebt wie ich bin. Ich möchte mich gerne taufen lassen und mit Timothy mich beim Pastor bezüglich einer Segnung informieren!" "Noah, du hast noch zwei Jahre. Findest du es nicht ein wenig früh darüber nachzudenken?"  Fragte Ruby:" Du hast noch dein ganzes Leben vor dir!" Noah wurde wieder still. "Noah, wenn es in deinem Herz sich richtig anfühlt, dann mach das alles," Sagte Alione zu ihm:" Solange du niemanden damit schadest werde ich immer hinter dir stehen und dich unterstützen!" "Du bist so gut zu mir, Mama," Sagte Noah leise und schaute zu ihr hin. Alione war sehr glücklich. Zwar war es noch nicht so häufig, aber Noah nannte sie immer öfter Mama. "Es soll dir ja auch gut gehen, mein Engel, " Sagte Alione. "Ich bin kein Engel," meinte Noah:" Dafür bin ich nicht perfekt genug." "Du bist sehr perfekt. So jemand wie du kommt nicht von dieser Erde. Daher bist du mein kleiner Engel," Sagte Alione und streichelte Noah über den Kopf. Es klopfte und zwei Mädchen betraten den Raum. "Ayra und Johanna. Schön euch mal wieder zu sehen," Sagte Ruby und gesellte sich Augenblicklich zu den beiden. "Können wir Disco spielen?" Fragte Emely ihre Mutter. "Ja, richtig mit Substanzen und so," meinte Ayra erwartungsvoll. "Die Substanzen werden höchstens in Form von Ahoi Brausepulver verzehrt," meinte Alione. "Ist doch egal! Dann hat man etwas was man den anderen unterjubeln kann!" Meinte Ruby:" Es macht voll Spaß "kriminelle" Verbrechen zu begehen, in dem man andere mit Brausepulver in den "KO" Zustand bringt." "Wen willst du denn damit schwächen? Höstens der Geschmack wird sich verändern wenn du es hineinschüttest," argumentierte Emely. "Wäre trotzdem lustig, wer alles darauf reinfällt," meinte Ayra. "Das Gesicht will ich sehen, wenn jemand sein Orangensaft mit Waldmeistergeschmack vorfindet," überlegte Johanna. "Vor allem abartig," Meckerte Ruby:" Bah! Waldmeistergeschmack." "BAH! RUBY," Hörten sie nun vom Flur aus. "Timothy!" Rief Noah aus. "Noah! Schön dich zu sehen! HEUTE MAL WIEDER BESONDERS HÄSSLICH! Nein, du bist wunderschön," Sagte Timothy. "Danke. Du bist auch ein hübscher mein lieber," Sagte Noah leise. "Du bist so süß," Flüsterte Timothy. Auf einmal schlug er mit voller Wucht auf Noah ein. "Aua," schrie Noah aus und krümmte sich. "GESCHIED DIR RECHT! Oh nein! Noah es tut mir so leid!" Flüsterte Timothy und setzte sich zu Noah. "Schon okay," Sagte Noah leise:" Es war nur ein wenig plötzlich der Schlag." "Ich bin nicht gut für dich FÜR DEN SCHWUCHTEL," Weinte Timothy und wich Noah aus. "Nein, komm bitte wieder zu mir," Flüsterte Noah verzweifelt und ging auf Timothy zu. "Nein, nein, NEIN DU SCHLAMPE," schrie Timothy. Noah griff sich Timothy und drückte ihn an sich. Augenblicklich beruhigte sich Timothy. "Siehst du, ich Beruhige dich, und du machst mich glücklich," meinte Noah zu ihm. "Du machst mich auch glücklich," Sagte Timothy. "Okay, okay, genug geflirtet! Jetzt kommt! Wir haben eine Disco zu bauen!" Meinte Ruby und Zog an den beiden. "Lass die beiden doch ihren Spaß haben," meinte Johanna. "Genau Ruby, lass die beiden Turteltäubchen rumturteln. Dafür werden die uns die Getränke ausschenken," meinte Ayra. "Dass ist cool! Wir machen aus den beiden richtige Barkeeper! " Rief Emely aus. "Na gut. Dann bleibt wo ihr seid," antwortete Ruby:" Denn dass will ich mir nicht entgehen lassen, dass ihr zwei für uns arbeitet!" "Komm Emely, wir zwei suchen Schöne Kleidung für die zwei aus!" Meinte Johanna. "Ja!" Rief Emely und ging mit Johanna raus. "Timothy, wie werden wir wohl nachher aussehen, wenn zwei Mädchen für uns unser Barkeeper Outfit aussuchen," fragte Noah seinen Freund. "Auf jedenfall mit viel Glitzer," meinte Timothy:" Und viel Krimskrams."  Die Tür öffnete sich und Larissa kam mit Lea und mehreren Tüten in den Raum. "So, Getränke für die Bar sind da," meinte Larissa und begann die Flaschen nach ein ander auf den Tisch zu stellen. "Super Barkeeper haben wir auch schon," meinte Ruby:" Noah und Timothy müssen dies erledigen." "Wie gut. Können die beiden Cocktails mischen?" Fragte Lea. "Schauen wir mal," antwortete Ayra. "Noah, Timothy, mitkommen!"Rief Emely von der Tür aus. "Na dann," Sagte Timothy und stand auf. "Bringen wir es hinter uns," Sagte Noah während er von Timothy hoch gezogen wurde. Beide gingen sie hinter Emely her. "So, dann werden wir die Bar aufbauen," Sagte Larissa und begann den Gartentisch aufzustellen. "Warte ich helfe dir," meinte Ayra und hielt die Tischplatte fest. "Danke," Sagte Larissa. "Keine Ursache. Hilft uns ja allen," Sagte Ayra. "So, jetzt alles schön sortieren," Sagte Lea und stellte die Flaschen nach Farben sortiert auf den Bar Tisch. "Jetzt noch Luftballons," meinte Ruby:" Und Luftschlangen!" "Hier, knabbereien!" Sagte Alione erfreud und legte viele Chips, Salzstangen und anderes leckeres auf den Tisch. "Pyrotechnik ist vorbereitet. Die Show heute Nacht kann beginnen," meinte Ayra, welche aus dem Fenster schaute:" Clements kommt auch gleich hoch!" " na Super," meinte Johanna wenig begeistert welche gerade etwas schnell aus dem Raum holen wollte. "Dass klingt nicht gerade begeistert," meinte Ruby. "Würdest du begeistert sein, wenn du mit jemand deinen Abend verbringst bei dem du genau weißt, dass er dich nicht leiden kann?" Fragte Johanna. "Nein, wäre ich nicht. Mein Gegenüber aber auch nicht lange. Denn wenn der nur eine Bemerkung macht, kann der was erleben,",erklärte Ruby. "Das weiß ich. Hattest du mir damals schon mal vorgeführt," meinte Johanna. "So, Feuerwerk ist fertig! Ayra, würdest du die Güte haben mir deine Hand zu reichen damit ich durch das Fenster steigen kann?" Fragte Clements vom Fenster aus. "Warum immer durch das Fenster?" Fragte Lea. "Weil es lustig ist," Erklärte Ayra ihr. "Ich verfüge nicht über die nötige Motivation um so weit zu eurer Tür zu laufen wenn das Fenster in der Nähe liegt," erklärt Clements und stieg ins Fenster ein:" Wo sind Noah und Timothy." "In Emelys Zimmer. Sie müssen heute Barkeeper sein," meinte Larissa. "Und genau dort muss ich auch wieder hin," beteuerte Johanna und verschwand. "Oh, wie ich sehe baut ihr bereits unsere Location auf. Muss ich dieses Mal wieder beachten, dass meine Kiba ungewöhnlich stark nach Waldmeister schmecken könnte?" Fragte Clements nun. "Durchaus, mein Bruder, durchaus," Sagte Ayra und begann Gläser auszupacken. "Die Barkeeper sind fertig!" Meinte Emely nun und zog die beiden Jungs in den Raum. Hinterher kam Johanna, damit keiner der beiden weglaufen konnte. Sowohl Noah als auch Timothy kamen beschämt ihn diesen Raum und schauten verlegen zu den anderen. "Nette Schürzen," meinte Clements einfach. "Und coole Spangen," Sagte Ayra.  "Ein wenig zu kitschig! Die beiden sehen ja auch wie Barbiepuppen! " beteuerte Ruby. "An dich hatten wir auch gedacht, Ruby," meinte Johanna und und zog an Noah, welcher stolpern hinterher kam. Danach drehte Johanna ihn um und machte seinen Nacken von den Haaren frei. Zum Vorschein kamen einmaltattos der dunklen Art. "Die sind Krass. Haben die beiden noch mehr davon?" "Jep," meinte Johanna und zog am Ärmel. "Dass ist so schlimm," Flüsterte Noah leise. "Alter jetzt hab dich nicht so! Maximal ne Woche dann sind die Dinger weg!" Motzte Ruby:" Oder nicht, wenn ich sie dir immer dran machen werde!" "Dass will ich nicht! Die sind so unheimlich! "Wimmerte Noah. "Oh man," stönte Ruby:" Voll die kleine Meme." "DU NENNST IHN NOCH EINMAL SO UND DU BIST SOFLAKI DU FOTZE!" Schrie Timothy und wollte auf Ruby losgehen, wurde jedoch festgehalten. "Kommt, lasst uns weiter für die Party aufbauen," meinte Emely ungeduldig. "Ja, lass uns weiter aufbauen, " meinte Larissa ebenfalls. Die beiden waren geschlagen und bauten, da es sinnlos war sich dagegen zu wehren, zusammen mit den anderen die Tanzflächen und so etwas auf.

Das Gebot der NächstenliebeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt